Geheime Zukunftspläne für Syrien nach dem Ende des Baath-Regimes Vertreter der syrischen
Opposition haben sich gemeinsam mit Vertretern aus den USA, der Türkei,
den Vereinigten Arabischen Emiraten und Qatar insgeheim auf eine Zukunft
Syriens nach einem möglichen Ende des Baath-Regimes geeinigt. - Die Armee der Syrischen Arabischen Republik wird auf 50.000 Mann beschränkt und in eine Verteidigungsarmee umgewandelt. - Syrien darf ausschließlich auf politischem Wege Ansprüche auf die Golan-Höhen erheben. Friedensgespräche zwischen Israel und Syrien werden unter der Aufsicht von USA und Qatar geführt. - Alle chemischen und biologischen Waffen sowie alle Langstreckenraketen Syriens werden unter Aufsicht der USA nach Jordanien überführt. - Syrien wird seine Ansprüche in der türkischen Provinz Iskenderun endgültig aufgeben. Zudem werden einige türkische Dörfer in der Region um Aleppo und Idlib türkischer Kontrolle überlassen. - Alle PKK-Mitglieder in Syrien sollen marginalisiert werden. Auslieferungsgesuchen für einzelne PKK-Mitglieder wird nachgekommen. Die PKK wird auf die Terrorliste des Landes gesetzt. - Alle Waffen- und Rohstoffverträge mit russischen und chinesischen Unternehmen werden annulliert. - Es wird akzeptiert, dass Erdgas durch Pipelines von Qatar aus über Syrien und die Türkei in die Länder der EU transportiert wird. - Syrien akzeptiert den Wassertransport durch Pipelines vom Atatürk-Staudamm über Syrien nach Israel. - Alle im Krieg zerstörten Häuser und Wohnungen in Syrien werden durch Qatar und die Vereinigten Arabischen Emirate wieder aufgebaut. Die USA, Qatar und die Vereinigten Arabischen Emirate erhalten in Syrien jegliche Erkundungs- und Bausonderrechte. - Syrien wird seine Beziehungen zum Iran, zu Russland und zu China begrenzen. Die Beziehungen zum palästinensischen Widerstand werden völlig abgebrochen. - Das neue Regime in Syrien wird sich nach den Prinzipien eines liberalen Islams ausrichten. - Die Vereinbarung tritt in Kraft, sobald die syrische Opposition an die Macht gelangt. Quelle: YÖP, 01.12.2012,
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