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Polizeiliche Online-Informationssysteme

Inhaltsverzeichnis

• 1 Einleitung
• 2 INPOL - das Informationssystem der Polizei
• 2.1 Was ist INPOL?
• 2.2 Informationsverbund des Sicherheitsapparats
• 2.3 Umfang: jedEr Vierte ist drin
• 2.4 Rasantes Wachstum
• 3 Polizeiliche Online-Datenbanken auf europäischer Ebene
• 3.1 Interpol / IKPO
• 3.2 Schengener Informationssystem (SIS)
• 3.3 Europäisches Informationssystem (EIS)
• 3.4 Europol
• 3.5 Konkurrenz der Systeme
• 4 Bewertung
• 4.1 Inhaltserschließung
• 4.2 Zugriffsverfahren
• 4.3 Paradigmawechsel
• 4.3.1 Personen-Fahndung
• 4.3.2 APIS - ein Staatsschutz-Recherchesystem
• 4.4 Datenmüll
• 4.4.1 Erfassungsprobleme
• 4.4.2 "weiche" und "harte" Daten
• 4.4.3 AZR: 30 -40 % unvollständig oder fehlerhaft
• 4.4.4 Geringer Aufklärungsprozentsatz
• 4.5 Qualitätsmerkmale
• 4.5.1 Informationelle Mehr- und Minderwerte
• 4.5.2 Fehlende finanzielle Mittel versus Preisverfall der Hardware
• 4.5.3 Markt für sensible personengebundene Information
• 4.5.4 Information als Ware
• 5 Defizite im Datenschutz
• 5.1 Der Normalbetrieb ist der Skandal
• 5.2 Datenschutz durch Funktionsprinzip unmöglich
• 5.3 Unterlaufung des Trennungsgebots zw. Polizei und Geheimdiensten
• 6 Zusammenfassung und Ausblick
• 6.1 INPOL-Entwicklungstendenzen
• 6.2 DISPOL- kommt es oder kommt es nicht?
• 6.3 Fortschreitende Vernetzung
• 6.4 Regulierungsbehörde mit Superdatei (neu!)
• 6.5 Weiterer Ausblick
• 6.5 Fazit: Mißbrauch von Informationsmacht
• 7 Anhang
• 7.1 Glossar
• 7.2 Literaturverzeichnis
• 7.3 Grafik Sicherheitsapparat
• 7.4 Grafik INPOL

Fussnoten

Letzte Änderung am 29.01.97 zum neuen Telekommunikationsgesetz, das seit 1.8.96 in Kraft ist. (Kap. 6.4)

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