Berlin: Kill the agenda. Kanak Attak und Gaeste
metrogap praesentiert:
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M E T R O Z O N E
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Sonntag 19.11.2000 18 Uhr
Kill the agenda. Rassismus in Zeiten eines Einwanderungsgesetzes.
Kanak Attak und Gaeste
Noch im Licht der sommerlichen Debatten "gegen Gewalt und Intoleranz", die
der rassistischen Alltaeglichkeit hauptsaechlich Hohn sprachen, faellt ein
langer Schatten auf die staatliche Debatte um ein Einwanderungsgesetz, das
die Koordinaten fuer einen neuen Rassismus erheblich mitprogrammieren wird.
Kanak Attak moechte ein Gespraech aus der Perspektive vor allem von
Migrantinnen und Migranten darueber, wie jene Elemente zu staerken waeren,
die die Wirkungsweisen des Rassismus attakieren und gleichzeitig eine Option
jenseits rassistischer Zwaenge erkaempfen. >www.kanak-attak.de<
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metrogap
Verein fuer staedtische Theorie und Praxis
Raum fuer Produktion von Texten, Bildern und Bauten
Mariannenstr. 32, U-Kottbusser Tor, 2. HH, linker Aufgang, 4.OG, bei Bedarf
Aufzug
t: 030.61288788/.6917970
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Veranstaltungen | Videos | Strassenaktionen
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mit
Reclaim the Streets & msdm / London
Buendnis gegen Rechts / Leipzig
Kanak Attak / Frankfurt + Berlin
InnenStadtAktion/Berlin
Frauen gegen lllegalisierung
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(Kreuzberg) Waehrend sich die Quartiersmanager am Kottbusser Tor auf die
Fuesse treten, halten die Ordnungspolitiker diesen Ort fuer geeignet, um
Videoueberwachung in den Testlauf zu schicken. Zur Durchsetzung verstaerkter
Kontrolle werden die unterschiedlichsten Bilder produziert: Mal versinkt der
Kiez in Muell, Gewalt, Drogen, weswegen nach law and order gerufen wird, mal
werden "soziale Probleme" betont, wogegen die "Selbstheilungskraefte" des
multikulturellen Viertels mobilisiert werden sollen. Was ist der Unterschied
zwischen einem law and order Aufraeumen und dem Muellbeseitigen eines
Quatiersmanagements? Laeuft dies nicht auf die Einschraenkung von
Persoenlichkeitsrechten im oeffentlichen Raum und die Ausgrenzung
unerwuenschter sozialer Gruppen hinaus?
METROZONE stellt kulturelle und politische Praktiken vor, die sich gegen die
Diffamierung des Quartiers als Ghetto, gegen Ueberwachung, Ausgrenzung und
Befriedungsmanagement wenden.
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Sonntag 15.10.2000 18 Uhr
Innenstadtaktionen in London: Reclaim the Streets / msdm
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Sonntag 29.10.2000 18 Uhr
Kontrolle-Ueberwachung-Verdraengung
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Samstag 4.-21.11.2000
Wachturm Kottbusser Tor
Kreuzberg hat als erster Berliner Bezirk zur Observierung der Bevoelkerung
an zentraler Stelle einen Wachturm erhalten. Er ist aus Holz und steht auf
der Mittelinsel des Kottbusser Tores, von wo aus potentielle Gefahrenherde
in den umliegenden Strassen optimal gesichtet und erfasst werden koennen.
In der Testphase kann sich die Bevoelkerung an den Anblick gewoehnen und
ueber den Sinn und die Wirkungsweise von Hochsitzen und Wachtuermen
informieren. Bei einer erfolgreich verlaufenden Testphase ist an die
Aufstellung dieser Bauwerke auf diversen zentralen Plaetzen in der Stadt
gedacht. Mach mit im Ueberwachungsland!
"Seit dem Wochenende steht das hoelzerne Bauwerk an der Kreuzung am
Kottbusser Tor - und gibt den Autofahrern und Kiezbewohnern ein Raetsel auf.
Soll dies etwa ein Hochstand fuer Sonntagsjaeger sein, die auf Hasen
schiessen?" Berliner Kurier
"Der Turm dient der ?Demokratisierung der Ueberwachungsgesellschaft?... Da
stellt sich die Frage: Kann ueberwachter Raum noch oeffentlich sein?" FAZ
!!! NOCH BIS ZUM 21.11. !!!
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Sonntag 12.11.2000 18 Uhr
"Ohne Papiere" ? Zur Situation illegalisierter Frauen
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M E T R O Z O N E
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