Hamburg: Schikane der Ausländerbehörde
African Refugees Association /Association des Réfugié/es Africain/es -ARA
c/o ESG-Diakonisches Werk
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Liebe FreundInnen,
Einige Woche vorher haben wir euch über die tragische Schicksal von unsere
Mitglieder Ramanou und Alietou erzählt, die Als Öpfer der deutsche
rassistische Asylgesetzgebung und Flüchtlingspolitik und rassistische
Polizeikontrollen gefallen sind.
Ramanou und Alietou sind am 7. Oktober 2000 auf die 4. Stock eine Wohnhaus
gestürzt sind, als sie versuchten von eine vermeintliche Polizeikontrolle
zu fliehen. Seitdem ist Ramanou querschnittgelähmt und wir kämpfen um ihre
Umverteilung nach Hamburg, wo sie medizinisch, psychologisch und sozial
besser betreut sein wird. (Mehr dazu findet ihr in die beigefügte Anlage).
Wir bedanken uns bei Allen, die die Protestbriefe an die Hamburger
Ausländerbehörde geschrieben haben.
Inzwischen wurde Ramanou in das Altenpflegeheim Lübz verlegt, wo
ihre behandelnden Ärzt sagten, ihre Zustand wird sich dort nur
verschlechtern.
Von neueste Informationen, sieht so aus, als der Hamburger Ausländerbehörde die Umverteilungsantrag von Ramanou zum wiederholte Mal ablehnen wird. Alietou wurde auch heute von Amtarzt als
"Reisefähig“ attestiert, d.h. sie muss ab dem 1. September in ihre Landkreis in Mecklemburg-Vorpommern mit ihrem Baby zurückkehren.
Wir bitten diejenigen die bis jetzt die Protestbriefe an der
Ausländerbehörde Hamburg noch nicht geschickt haben, es noch diese Woche
unbedingt zu machen (s. Anlage).
Wir halten euch auf dem Laufenden.
Danke noch mal.
Der Kampf geht weiter, bis zur Ende der rassistische Polizeikontrollen und
die Abschaffung die deutsche rassistische Asylgesetze und
Füchtlingspolitik.
ARA
-Die Anlage war leider im falschen Format wendet Euch also bitte an die ARA:
ara_african_refugees@hotmail.com
Wir versuchen sie noch nachzureichen
redaktion-eins bei nadir-aktuell, 23.08.01
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