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Lüneburg und umzu: Der Castor kommt

Pressemitteilung

Der Castor kommt – das Lüneburger Ordnungsamt stellt sich quer
Kompromissbereitschaft der AtomkraftgegnerInnen gegenüber dem Verhalten des Ordnungsamtes ist am Ende

Die OrganisatorInnen der bundesweiten Auftaktdemonstration gegen den Gorleben-Castor sind von einer mehrwöchigen Hinhalte-Taktik und kaum vorhandener Kompromissbereitschaft des Lüneburger Ordnungsamtes empört. Seit 5 Wochen hält das Ordnungsamt eine offizielle Stellungnahme auf die Anmeldung der Großdemonstration zurück und spielt in mündlichen Verhandlungen ein faules Spiel.
Als Ort der Abschlußkundgebung meldete das Aktionsbündnis Castor am 19.09.2001 den Reichenbachplatz vor der Bezirksregierung an. Mit der Wahl des Kundgebungsortes will die Anti-Atom-Bewegung ihren Protest gegen die massive Einschränkung von Grundrechten durch die Bezirksregierung im Rahmen von Castor-Transporten zum Ausdruck bringen.
In ersten Gesprächen äußerte das Ordnungsamt Bedenken bezüglich des freien Verkehrsflusses und der Aufrechterhaltung vorhandener Rettungswege. Die AnmelderInnen zeigten sich kompromissbereit und hätten sich auf eine Verlegung der Kundgebung auf die Rückseite der Bezirksregierung eingelassen. Nun jedoch will das Ordnungsamt darüber hinaus große Teile des Demonstrationszuges auf dem Weg zur Bezirksregierung durch unbelebte Randbezirke von Lüneburg führen. Mit Hilfe meist fadenscheiniger Argumente soll auch das bloße Überqueren der Reichenbachkreuzung verboten werden.
“Eine vollständige Verquerung unseres bisherigen Konzeptes, um uns alle Öffentlichkeit zu rauben. Das lassen wir uns nicht bieten” so Andreas Bernhardt vom Aktionsbündnis Castor. “Damit ist unsere Kompromissbereitschaft am Ende und wir bestehen auf der ursprünglichen Anmeldung mit der Kreuzung vor der Bezirksregierung als Ort der Abschlußkundgebung.”
Zu diesem Konzept wird das Aktionsbündnis Castor auch in den verbleibenden Wochen bis zu dem Transport mobilisieren. Denn die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht. Somit bedarf eine Demonstration keiner Genehmigung, sondern lediglich einer rechtzeitigen Anmeldung.
“Das Ordnungsamt scheint auf Zeit zu spielen. Durch das lange Hinauszögern eines schriftlichen Bescheides versuchen sie uns die Möglichkeit juristischer Schritte zu nehmen” so Karsten Hilsen vom Aktionsbündnis in Lüneburg.
Beginn der Demonstration ist um 10 Uhr auf den Sülzwiesen. In einem großen Demonstrationszug werden ca. 10.000 AtomkraftgegnerInnen an der AVACON und dem Lüneburger Amtsgericht vorbei, über den Sande und durch die Bäckerstrasse zur Abschlußkundgebung vor die Bezirksregierung ziehen. Wenn die Polizei nicht bewußt Fehlinformationen streut um AtomkraftgegnerInnen zu täuschen, wird dieser Auftakt zu vielfältigem Protest entlang Schiene und Straße am Samstag, den 10. November 2001 in Lüneburg stattfinden.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Maike Eisenberg und Andreas Bernhardt
Telefonnummer 0160 / 54 74 275

Pressemitteilung

Der Castor kommt – das Lüneburger Ordnungsamt stellt sich quer
Kompromissbereitschaft der AtomkraftgegnerInnen gegenüber dem Verhalten des Ordnungsamtes ist am Ende

Die OrganisatorInnen der bundesweiten Auftaktdemonstration gegen den Gorleben-Castor sind von einer mehrwöchigen Hinhalte-Taktik und kaum vorhandener Kompromissbereitschaft des Lüneburger Ordnungsamtes empört. Seit 5 Wochen hält das Ordnungsamt eine offizielle Stellungnahme auf die Anmeldung der Großdemonstration zurück und spielt in mündlichen Verhandlungen ein faules Spiel.
Als Ort der Abschlußkundgebung meldete das Aktionsbündnis Castor am 19.09.2001 den Reichenbachplatz vor der Bezirksregierung an. Mit der Wahl des Kundgebungsortes will die Anti-Atom-Bewegung ihren Protest gegen die massive Einschränkung von Grundrechten durch die Bezirksregierung im Rahmen von Castor-Transporten zum Ausdruck bringen.
In ersten Gesprächen äußerte das Ordnungsamt Bedenken bezüglich des freien Verkehrsflusses und der Aufrechterhaltung vorhandener Rettungswege. Die AnmelderInnen zeigten sich kompromissbereit und hätten sich auf eine Verlegung der Kundgebung auf die Rückseite der Bezirksregierung eingelassen. Nun jedoch will das Ordnungsamt darüber hinaus große Teile des Demonstrationszuges auf dem Weg zur Bezirksregierung durch unbelebte Randbezirke von Lüneburg führen. Mit Hilfe meist fadenscheiniger Argumente soll auch das bloße Überqueren der Reichenbachkreuzung verboten werden.
“Eine vollständige Verquerung unseres bisherigen Konzeptes, um uns alle Öffentlichkeit zu rauben. Das lassen wir uns nicht bieten” so Andreas Bernhardt vom Aktionsbündnis Castor. “Damit ist unsere Kompromissbereitschaft am Ende und wir bestehen auf der ursprünglichen Anmeldung mit der Kreuzung vor der Bezirksregierung als Ort der Abschlußkundgebung.”
Zu diesem Konzept wird das Aktionsbündnis Castor auch in den verbleibenden Wochen bis zu dem Transport mobilisieren. Denn die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht. Somit bedarf eine Demonstration keiner Genehmigung, sondern lediglich einer rechtzeitigen Anmeldung.
“Das Ordnungsamt scheint auf Zeit zu spielen. Durch das lange Hinauszögern eines schriftlichen Bescheides versuchen sie uns die Möglichkeit juristischer Schritte zu nehmen” so Karsten Hilsen vom Aktionsbündnis in Lüneburg.
Beginn der Demonstration ist um 10 Uhr auf den Sülzwiesen. In einem großen Demonstrationszug werden ca. 10.000 AtomkraftgegnerInnen an der AVACON und dem Lüneburger Amtsgericht vorbei, über den Sande und durch die Bäckerstrasse zur Abschlußkundgebung vor die Bezirksregierung ziehen. Wenn die Polizei nicht bewußt Fehlinformationen streut um AtomkraftgegnerInnen zu täuschen, wird dieser Auftakt zu vielfältigem Protest entlang Schiene und Straße am Samstag, den 10. November 2001 in Lüneburg stattfinden.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Maike Eisenberg und Andreas Bernhardt
Telefonnummer 0160 / 54 74 275

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Der Castor kommt – das Lüneburger Ordnungsamt stellt sich quer
Kompromissbereitschaft der AtomkraftgegnerInnen gegenüber dem Verhalten des Ordnungsamtes ist am Ende

Die OrganisatorInnen der bundesweiten Auftaktdemonstration gegen den Gorleben-Castor sind von einer mehrwöchigen Hinhalte-Taktik und kaum vorhandener Kompromissbereitschaft des Lüneburger Ordnungsamtes empört. Seit 5 Wochen hält das Ordnungsamt eine offizielle Stellungnahme auf die Anmeldung der Großdemonstration zurück und spielt in mündlichen Verhandlungen ein faules Spiel.
Als Ort der Abschlußkundgebung meldete das Aktionsbündnis Castor am 19.09.2001 den Reichenbachplatz vor der Bezirksregierung an. Mit der Wahl des Kundgebungsortes will die Anti-Atom-Bewegung ihren Protest gegen die massive Einschränkung von Grundrechten durch die Bezirksregierung im Rahmen von Castor-Transporten zum Ausdruck bringen.
In ersten Gesprächen äußerte das Ordnungsamt Bedenken bezüglich des freien Verkehrsflusses und der Aufrechterhaltung vorhandener Rettungswege. Die AnmelderInnen zeigten sich kompromissbereit und hätten sich auf eine Verlegung der Kundgebung auf die Rückseite der Bezirksregierung eingelassen. Nun jedoch will das Ordnungsamt darüber hinaus große Teile des Demonstrationszuges auf dem Weg zur Bezirksregierung durch unbelebte Randbezirke von Lüneburg führen. Mit Hilfe meist fadenscheiniger Argumente soll auch das bloße Überqueren der Reichenbachkreuzung verboten werden.
“Eine vollständige Verquerung unseres bisherigen Konzeptes, um uns alle Öffentlichkeit zu rauben. Das lassen wir uns nicht bieten” so Andreas Bernhardt vom Aktionsbündnis Castor. “Damit ist unsere Kompromissbereitschaft am Ende und wir bestehen auf der ursprünglichen Anmeldung mit der Kreuzung vor der Bezirksregierung als Ort der Abschlußkundgebung.”
Zu diesem Konzept wird das Aktionsbündnis Castor auch in den verbleibenden Wochen bis zu dem Transport mobilisieren. Denn die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht. Somit bedarf eine Demonstration keiner Genehmigung, sondern lediglich einer rechtzeitigen Anmeldung.
“Das Ordnungsamt scheint auf Zeit zu spielen. Durch das lange Hinauszögern eines schriftlichen Bescheides versuchen sie uns die Möglichkeit juristischer Schritte zu nehmen” so Karsten Hilsen vom Aktionsbündnis in Lüneburg.
Beginn der Demonstration ist um 10 Uhr auf den Sülzwiesen. In einem großen Demonstrationszug werden ca. 10.000 AtomkraftgegnerInnen an der AVACON und dem Lüneburger Amtsgericht vorbei, über den Sande und durch die Bäckerstrasse zur Abschlußkundgebung vor die Bezirksregierung ziehen. Wenn die Polizei nicht bewußt Fehlinformationen streut um AtomkraftgegnerInnen zu täuschen, wird dieser Auftakt zu vielfältigem Protest entlang Schiene und Straße am Samstag, den 10. November 2001 in Lüneburg stattfinden.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Maike Eisenberg und Andreas Bernhardt
Telefonnummer 0160 / 54 74 275

Pressemitteilung

Der Castor kommt – das Lüneburger Ordnungsamt stellt sich quer
Kompromissbereitschaft der AtomkraftgegnerInnen gegenüber dem Verhalten des Ordnungsamtes ist am Ende

Die OrganisatorInnen der bundesweiten Auftaktdemonstration gegen den Gorleben-Castor sind von einer mehrwöchigen Hinhalte-Taktik und kaum vorhandener Kompromissbereitschaft des Lüneburger Ordnungsamtes empört. Seit 5 Wochen hält das Ordnungsamt eine offizielle Stellungnahme auf die Anmeldung der Großdemonstration zurück und spielt in mündlichen Verhandlungen ein faules Spiel.
Als Ort der Abschlußkundgebung meldete das Aktionsbündnis Castor am 19.09.2001 den Reichenbachplatz vor der Bezirksregierung an. Mit der Wahl des Kundgebungsortes will die Anti-Atom-Bewegung ihren Protest gegen die massive Einschränkung von Grundrechten durch die Bezirksregierung im Rahmen von Castor-Transporten zum Ausdruck bringen.
In ersten Gesprächen äußerte das Ordnungsamt Bedenken bezüglich des freien Verkehrsflusses und der Aufrechterhaltung vorhandener Rettungswege. Die AnmelderInnen zeigten sich kompromissbereit und hätten sich auf eine Verlegung der Kundgebung auf die Rückseite der Bezirksregierung eingelassen. Nun jedoch will das Ordnungsamt darüber hinaus große Teile des Demonstrationszuges auf dem Weg zur Bezirksregierung durch unbelebte Randbezirke von Lüneburg führen. Mit Hilfe meist fadenscheiniger Argumente soll auch das bloße Überqueren der Reichenbachkreuzung verboten werden.
“Eine vollständige Verquerung unseres bisherigen Konzeptes, um uns alle Öffentlichkeit zu rauben. Das lassen wir uns nicht bieten” so Andreas Bernhardt vom Aktionsbündnis Castor. “Damit ist unsere Kompromissbereitschaft am Ende und wir bestehen auf der ursprünglichen Anmeldung mit der Kreuzung vor der Bezirksregierung als Ort der Abschlußkundgebung.”
Zu diesem Konzept wird das Aktionsbündnis Castor auch in den verbleibenden Wochen bis zu dem Transport mobilisieren. Denn die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht. Somit bedarf eine Demonstration keiner Genehmigung, sondern lediglich einer rechtzeitigen Anmeldung.
“Das Ordnungsamt scheint auf Zeit zu spielen. Durch das lange Hinauszögern eines schriftlichen Bescheides versuchen sie uns die Möglichkeit juristischer Schritte zu nehmen” so Karsten Hilsen vom Aktionsbündnis in Lüneburg.
Beginn der Demonstration ist um 10 Uhr auf den Sülzwiesen. In einem großen Demonstrationszug werden ca. 10.000 AtomkraftgegnerInnen an der AVACON und dem Lüneburger Amtsgericht vorbei, über den Sande und durch die Bäckerstrasse zur Abschlußkundgebung vor die Bezirksregierung ziehen. Wenn die Polizei nicht bewußt Fehlinformationen streut um AtomkraftgegnerInnen zu täuschen, wird dieser Auftakt zu vielfältigem Protest entlang Schiene und Straße am Samstag, den 10. November 2001 in Lüneburg stattfinden.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Maike Eisenberg und Andreas Bernhardt
Telefonnummer 0160 / 54 74 275

Pressemitteilung

Der Castor kommt – das Lüneburger Ordnungsamt stellt sich quer
Kompromissbereitschaft der AtomkraftgegnerInnen gegenüber dem Verhalten des Ordnungsamtes ist am Ende

Die OrganisatorInnen der bundesweiten Auftaktdemonstration gegen den Gorleben-Castor sind von einer mehrwöchigen Hinhalte-Taktik und kaum vorhandener Kompromissbereitschaft des Lüneburger Ordnungsamtes empört. Seit 5 Wochen hält das Ordnungsamt eine offizielle Stellungnahme auf die Anmeldung der Großdemonstration zurück und spielt in mündlichen Verhandlungen ein faules Spiel.
Als Ort der Abschlußkundgebung meldete das Aktionsbündnis Castor am 19.09.2001 den Reichenbachplatz vor der Bezirksregierung an. Mit der Wahl des Kundgebungsortes will die Anti-Atom-Bewegung ihren Protest gegen die massive Einschränkung von Grundrechten durch die Bezirksregierung im Rahmen von Castor-Transporten zum Ausdruck bringen.
In ersten Gesprächen äußerte das Ordnungsamt Bedenken bezüglich des freien Verkehrsflusses und der Aufrechterhaltung vorhandener Rettungswege. Die AnmelderInnen zeigten sich kompromissbereit und hätten sich auf eine Verlegung der Kundgebung auf die Rückseite der Bezirksregierung eingelassen. Nun jedoch will das Ordnungsamt darüber hinaus große Teile des Demonstrationszuges auf dem Weg zur Bezirksregierung durch unbelebte Randbezirke von Lüneburg führen. Mit Hilfe meist fadenscheiniger Argumente soll auch das bloße Überqueren der Reichenbachkreuzung verboten werden.
“Eine vollständige Verquerung unseres bisherigen Konzeptes, um uns alle Öffentlichkeit zu rauben. Das lassen wir uns nicht bieten” so Andreas Bernhardt vom Aktionsbündnis Castor. “Damit ist unsere Kompromissbereitschaft am Ende und wir bestehen auf der ursprünglichen Anmeldung mit der Kreuzung vor der Bezirksregierung als Ort der Abschlußkundgebung.”
Zu diesem Konzept wird das Aktionsbündnis Castor auch in den verbleibenden Wochen bis zu dem Transport mobilisieren. Denn die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht. Somit bedarf eine Demonstration keiner Genehmigung, sondern lediglich einer rechtzeitigen Anmeldung.
“Das Ordnungsamt scheint auf Zeit zu spielen. Durch das lange Hinauszögern eines schriftlichen Bescheides versuchen sie uns die Möglichkeit juristischer Schritte zu nehmen” so Karsten Hilsen vom Aktionsbündnis in Lüneburg.
Beginn der Demonstration ist um 10 Uhr auf den Sülzwiesen. In einem großen Demonstrationszug werden ca. 10.000 AtomkraftgegnerInnen an der AVACON und dem Lüneburger Amtsgericht vorbei, über den Sande und durch die Bäckerstrasse zur Abschlußkundgebung vor die Bezirksregierung ziehen. Wenn die Polizei nicht bewußt Fehlinformationen streut um AtomkraftgegnerInnen zu täuschen, wird dieser Auftakt zu vielfältigem Protest entlang Schiene und Straße am Samstag, den 10. November 2001 in Lüneburg stattfinden.

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- Anreiseinfos gibt`s unter  http://www.ligatomanlagen.de

- Das Lüneburg-Infotelefon ist ab Freitag, den 9.11.01 rund um die
Uhr besetzt: 04131-48599

-Infotelefon für die Demo in Karlsruhe:0175-7112894

- Aufrufe und Plakate gibt`s noch bei der BI Lühow-Dannenberg zu bestellen: 05841/4684,
Fax -3197

- Kontakt für Presse: 0160-54 74 275

Der Castor kommt - auf nach Lüeburg und Karlsruhe !!!

 

31.10.2001
Lüneburger Initiative gegen Atomanlagen   [Aktuelles zum Thema: Antiatom]  [Schwerpunkt: Twelvepack]  Zurück zur Übersicht

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