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Linz/ Austria: Sex in Queer Times: Körper, Praktiken & Identitäten

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Sex in Queer Times: Körper, Praktiken & Identitäten

Queer hat eine sehr schnelle Karriere gemacht: zuerst ein Schimpfwort für Schwule und Lesben, wurde es zum politischen Kampfbegriff, der Aufbruch und Pluralismus sowie Progessivität signalisiert. Heute steht queer allerdings zunehmend im Verdacht, der schicken queer generation als Markt schreierisches und von allem Markt kompatibles Label zu dienen: absolut wodka, absolut queer, quasi. [...]


We're here, we're queer, get used to us! -


Die Anfänge der queer-Politik


Queer war bis vor etwas mehr als zehn Jahren recht ungebrochen als Schimpfwort in Verwendung. Damals zog eine Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten los, es der homophoben Mehrheit zu entreißen und sich mit der aneignenden Selbstbezeichnung als queer gegen die Beschimpfung als queer zu immunisieren. Pathetisch wurde damit auch die Bezeichnung als "gay" verabschiedet, was neben "schwul" ja auch "glücklich" heißt. In einem heißblütigen Pamphlet aus 1990 heißt es bitter: "when a lot of lesbians and gay men wake up in the morning we feel angry and disgusted, not gay." (Anonymous Leaflet 1990, 778) Sich selbst als queer zu bezeichnen, bedeutete, die Last vergangener und gegenwärtiger Verletzungen anzunehmen und durch sie hindurch zu einem Selbstverständnis zu kommen, das sich diametral gegen die herrschenden Verhältnisse richtete: "Using ‘queer' is a way of reminding us how we are perceived by the rest of the world. It's a way of telling ourselves we don't have to be witty and charming people who keep our lives discreet and marginalized in the straight world." (Anonymous Leaflet 1990, 778-779)


Queers gingen also auf Konfrontationskurs: mit der "straight" Mehrheit ebenso wie mit der konventionellen Lesben- und Schwulenpolitik. Diese hatte mit ihrem Fokus auf die Erweiterung der Bürgerrechte und der Betonung des "Normalen" im "homosexuellen Anderen" zwar einige Erfolge erringen können und war zu einem politischen Faktor geworden. Sie war allerdings auch an einem toten Punkt angelangt. Unerträglich und völlig inadäquat erschien manchen die geduldige, liberal gemäßigte Haltung des LG-Mainstream vor allem im Zusammenhang mit der AIDS-Krise. Die konventionellen politischen Mittel schienen ausgereizt, kraftlos und an sich fragwürdig, war doch die logische Folge von Lobbyismus eine allzu große Annäherung an die Herrschenden. Von hier zur Korruption der hehren Ziele ist es nicht mehr weit.


Allerdings hatten die Schwierigkeiten der "Bewegung" auch mit der weltpolitischen Lage zu tun. [...] Durch das Ende des Kommunismus, symbolisiert durch den Mauerfall in Berlin, kurz außer Tritt geraten (und durch die Wahl eines Demokraten zum Präsidenten noch mehr), formierte die Rechte sich thematisch neu (freilich unter Anknüpfung an lange Traditionen) entlang der "homosexuellen Gefahr", die sie für die Existenz der Familie beschwor. Diese Gefahr hatte alles Potential für ein mobilisierendes Bindemittel rechtskonservativer Interessen. Dies führte zu einer Verschärfung des politischen Klimas etwa im Bereich von öffentlichen Subventionen und wurde insbesondere in Debatten um die Subventionierung von unkonventioneller, sexuell expliziter Kunst ausgetragen. Lesbische und schwule Repräsentationen wurden als "Förderung" von und Werbung für Homosexualität gebrandmarkt. Die liberale Forderung der Lesben- und Schwulenbewegung nach Akzeptanz der Privatsphäre wurde aufgegriffen mit dem Ziel, Schwule und Lesben eben dorthin zu verbannen: Mögen sie im privaten tun, was sie wollen, sie sollten bloß nicht sichtbar sein und "unsere" Kinder pervertieren. Anliegen der und legislative Initiativen zur Nicht-Diskriminierung von Lesben und Schwulen wurden im neokonservativen Diskurs als Forderung nach "speziellen Rechten" umgedeutet und derart der Legitimation beraubt - warum auch sollte eine derart unbeliebte Minderheit "spezielle Rechte" bekommen?


Queers gingen neue Wege, die teilweise in guter, heißt: lauter & bunter camp-Tradition standen. Queer Sprache, Themen, Aktionen waren direkt bis brutal, radikal, kreativ, bunt, in-the-face (etwa kiss-ins von Schwulen und Lesben, denen Passantinnen und Passanten nicht entgehen konnten). Lisa Duggan (1992b: 174) spricht für die frühen neunziger Jahre von einer militanten, multikulturellen queer-Politik in wütender Opposition zu "business as usual, talking not about domestic partnership and family diversity, but about Asian fags, Chicana butches, butt-fucking, dental dams and bashing back."


Politik im Zeichen von queer bedeutet, wie ersichtlich, eine deutliche Erweiterung der Methoden, der Agenda ebenso wie eine bewusste Inklusivität: "We use queer as gay men loving lesbians and lesbians loving being queer. Queer, unlike GAY, doesn't mean MALE." (Anonymous Leaflet 1990, 779) Und das war erst der Anfang. Hinzu kommen sollten Bisexuelle, Transsexuelle, TransGenders und andere sexual & gender outlaws, wie Kate Bornstein (1995) sie nennt. Darüber hinaus war queer selbst auch Angebot einer Identität: "we're here, we're queer, get used to us."


Gleichzeitig diente queer als Angelpunkt von Kritik. Die Lesben- und Schwulenbewegung wurde mit bislang kaum thematisierten Fragen danach konfrontiert, wie sie es mit Sexismus, Rassismus und Klassenunterschieden hält. Die damit auch artikulierte Kritik an den typischen Repräsentanten der Bewegung wurde von diesen schon früh und recht ungehalten kommentiert: "When they're not busy calling each other names like ‘pseudo-bourgeois left-liberal neo-determinist anti-constructionist het-imitating sons of clones,' the ‘pomo-homo' (newspeak for postmodern homosexuals) are busy labeling the gay teneration ‘racist,' ‘sexist,' and god knows what else." (Kantrowitz 1992, 813-814)


So wurde queer zu einem Begriff, anlässlich dessen Identitäten verhandelt und politisiert werden konnten, und dabei flogen, wie das Kantrowitz-Zitat zeigt, durchaus die Fetzen. Freundlich gewendet sollte queer als "Ort kollektiver Auseinandersetzung (Butler 1995, 301) dienen können, der dazu einlädt, sich in Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und über Identitätsgrenzen hinweg auf den Versuch kollektiven politischen Handelns einzulassen. [...]

Queer Theory

Die politische Bewegung, die sich ab Anfang der neunziger Jahre sehr vernehmbar artikuliert/e, wurde von einer Reihe lesbischer Theoretikerinnen und schwuler Theoretiker beobachtet und begleitet, zu denen sich bald noch andere sexuelle und gender outlaws gesellen sollten. (1) Der erste Text, der sich selbstbewusst in eine neue Theorierichtung einreihte war Teresa de Lauretis' "Queer Theory: Lesbian and Gay Sexualities. An Introduction" (1991). Mitten in den Beginn der queer politics platzte auch Judith Butler's höchst einflussreiches und viel diskutiertes Buch Gender Trouble. Feminism and the Subversion of Identity (1990; dt 1991). Auch als Abrechnung mit der Frauenbewegung konzipiert, gehört es zu den zentralen Anliegen des Buchs, Konzeptionen von Identität und Andersheit, ihre normierenden und normalisierenden Wirkungen zu hinterfragen und die Fundamente der Zweigeschlechtlichkeit und des Heterosexismus frei zu legen und schon dadurch in Frage zu stellen. Zusammen mit dem 1993 erschienen Bodies That Matter. On the Discursive Limits of Sex (dt. 1995) ist Gender Trouble wohl das meist rezipierte und auch umstrittenste Werk der Queer Theory. [...]

[...] queer stiftet, wie Butler festhält, als politischer Signifikant "vorläufige Identitäten und unvermeidlich eine Anzahl vorläufiger Ausschlüsse." (Butler 1995, 290) Somit ist es notwendig, "eine doppelte Bewegung zu erlernen: die Kategorie anzuführen und dementsprechend eine Identität vorläufig zu stiften und die Kategorie gleichzeitig als einen Ort der dauernden politischen Auseinandersetzung zu öffnen." (Butler 1995, 291) Die Notwendigkeit, die Kategorie selbst anzuführen und damit Identität zu stiften, ergibt sich nicht zuletzt aus der Tatsache der Fremdbezeichnung. Es ist daran zu erinnern, dass sich "schwule" und "lesbische" Identitäten einer Selbstdefinition gegen feindselige, pathologisierende Fremddefinitionen verdanken, die "Betroffene" aufgegriffen und gegen die Schöpfer der Definitionen gerichtet haben. Dass diese Identitäten dann zur Falle werden können und dafür dienen, etwa zwischen "wahren" und halbherzigen, "guten" und "schlechten" (oder gar keinen) Lesben zu unterscheiden, ist für betroffene Ausgeschlossene je nach dem belastend, beleidigend oder ärgerlich, liegt aber in der "Natur" des Umgangs mit Identität.


Bei Butler, in der Queer Theory überhaupt, scheint mir alles auf eine Verkomplizierung dessen hinaus zu laufen, was es bedeutet, "Mann" oder "Frau", "lesbisch", "schwul" oder "bisexuell" oder meinetwegen "polymorph pervers", überhaupt "sex" und "gender" zu "sein" oder zu "haben". Ich möchte das im folgenden vor allem an Hand der Debatte über Geschlechtsannahme und gender-Parodie ausführen.

Gender Performativity oder das Ende des "Originals"

Queer gilt heute schon fast als synonym für die Behauptung, dass wir immer schon Geschlechterrollen "spielen": dass Geschlecht nicht mehr und nicht weniger als eine (unwillkürliche) Darstellung (performance) ist. Das heißt aber nicht, dass sex und gender einfach verfügbar wären. Es handelt sich dabei vielmehr um ein weit gehend automatisiertes, eingekörpertes Normen folgen.


[...] Die Materialität des Geschlechtskörpers gehört für Butler zu den produktivsten Wirkungen von "Macht als Diskurs". Das "biologische" Geschlecht ist somit kein Faktum, sondern ein "regulatives Ideal", dem nach zu kommen Männer und Frauen gezwungen sind. Die Annahme des Geschlechts ist ein Prozess der Annäherung an eine niemals (endgültig) erreichbare symbolische Position, die unter "Strafandrohung" angestrebt und im wahrsten Sinne des Wortes gelebt wird.


Danach werden wir von Geburt an, von dem Moment an, wo es heißt "Es ist ein Mädchen" oder "Es ist ein Bub" in ein Geschlecht gezwungen. So gesehen sind die Worte nicht einfach eine Feststellung, sondern gleichzeitig ein Befehl und eine Drohung: "Es ist ein Mädchen" oder "Du bist ein Mädchen" heißt, "Sei ein Mädchen"; wenn du in deinem Dasein anerkannt werden willst, wenn du ein reales Subjekt sein willst, dann handle "als Mädchen" oder "wie ein Mädchen". Chinn (1997, 299-300) Unbotmäßiges Verhalten, Überschreitungen der gender-Normen werden bestraft oder zumindest argwöhnisch beobachtet und permanent kommentiert. Dazu eine kleine Geschichte:


Meine Mutter, unglücklich darüber, dass ihr kleines Mädchen immer Hosen anzieht und sich nicht "hübsch macht", verpflichtet sie darauf, zum sonntäglichen Kirchgang einen Rock anzuziehen. Mutter und Tochter einigen sich darauf, dass der Rock nur dann anzuziehen ist, wenn das Wetter gut ist. Am Samstag geht das kleine Mädchen auf die große Blumenwiese neben dem Haus und rupft einen großen Strauß Regenblumen aus, denen die mythische Kraft zugeschrieben wird, es am nächsten Tag regnen zu lassen. Der Anblick des Straußes an Regenblumen hat die Mutter überzeugt - von der existentiellen Notwendigkeit der Hosen. [...] Menschen, die nicht den gender-Erwartungen entsprechen, werden beschuldigt, keine "echten Frauen" oder "wahren Männer" zu sein. (2) So können Abweichungen von den gender-Normen wirkungsvoll ausgetrieben werden. [...]


In den meisten Fällen "funktionieren" Kinder mit mehr oder weniger Leitung gemäß den vorherrschenden gender-Normen und körpern sie ein: Sie fühlen sich - zunehmend - "einfach natürlich" an. So ist Butler's zentraler Punkt, den ich hier noch einmal hervorheben möchte, dass gender-Performativität weder optional noch natürlich ist: In den meisten Fällen ist der Zwang, sich "als Mädchen" und später "als Frau" zu verhalten, kaum spürbar. Geschlecht wird wiederholt dargestellt, über eine Vielzahl an Handlungen, Bewegungen, Präferenzen etc, die scheinbar Zeichen eines essentiellen geschlechtlichen Selbst sind. Das ist zwar eine Illusion, allerdings eine, die scharf eingebrannt ist. [...]

Gender-Parodie

Eine queer-Perspektive will das nicht-notwendige an Geschlecht aufzeigen und bedient sich dabei auch der Methode gender-Parodie. Die parodistische Darstellung des "falschen" Geschlechts" wäre somit eine Möglichkeit, gender-Normen sichtbar zu machen und dabei gleichzeitig zu subvertieren. Ob letzteres immer gelingt, ist eine andere Sache, das ist aber auch nicht der Punkt. Gender-Parodie steht dafür, dass es kein "Original" der Geschlechtsdarstellung gibt, keine Weise, ein Geschlecht zu "sein", wie es sich in einem essentiellen Sinn "gehört". Drag etwa ist die selbstbewusste, larger-than-life Wiederholung von heterosexuellen Normen durch drag queens oder drag kings. Gender wird völlig übertrieben und stilisiert dargestellt. Drag queens etwa imitieren aber nicht einfach Weiblichkeit, sondern sie legen bloß, wie Frauen ebenfalls Weiblichkeit imitieren, und welch harte Arbeit das ist (Chinn 1997, 300). [...]

Kritik

[...]WidersacherInnen der Queer Theory kritisieren, dass Politik ohne Identität zum Stillstand führen müsse. Ohnehin sei das Versprechen der Inklusivität nicht gehalten worden, die Gruppen seien versprengt und uneiniger als je zuvor. Im Zeichen von queer sei lediglich versucht worden, zusammen zu führen, was nicht zusammen gehören kann (und darf). [...] Im postmodernen Spiel der Differenzen sei zudem die Frage nach Legitimität und Illegitimität des Wirkens von Macht und Herrschaft verloren gegangen. Queer habe außerdem zu wenig Substanz, um sich der kommerziellen Ausbeutung schicker drag-Darstellungen in den Weg zu stellen. [...] Der Slogan "We're here, we're queer, get used to us"' müsse neu gefasst werden als "We're here, we're queer, we go shopping" (Hacker 2000). Überhaupt würden queers [...] lieber auf Partys gehen als sich politisch zu engagieren. Nicht nur der queer generation, auch der queer theory wird ein gewisser Hang zu Beliebigkeit vorgeworfen: Schicke Thesen über frei floatierende Differenzen würden in unverständlichen Worten für eine elitäre Gemeinde von Insidern mit Geheimwissen und Spezialvokabular "diskutiert". [...] Queer-Theoretikerinnen selbst konnten sich Parodien darauf nicht verkneifen. Lisa Duggan etwa wünschte sich schon ‘Anfang der neunziger Jahre eine Tagung, auf der die TeilnehmerInnen mit "Diskursdichtemessgeräten" ausgestattet sind und deren "Jargonwarnbuzzers" losgehen, wenn die Dichte der sprachlichen Form die Bedeutung des Inhalts übersteigt.


Wie ist es nun aber mit dem Inhalt, den als "schick" verunglimpften Thesen? Ist queer theory wirklich, wie Nancy Fraser einmal (1993, 153) gemeint hat, ethisch zu wenig "robust"? [...] Vor allem der Verweis auf die subversiven Möglichkeiten von "Travestieshows" (als pars pro toto genannt für gender-Parodie) klingt für manche Ohren irritierend nach apolitischer, Richtung loser Spassgesellschaft. Typisch für die daran anknüpfende Kritik in der feministischen Rezeption ist etwa folgende Bemerkung von Hilge Landweer (1994, 140): "Nachdem die Unterdrückung der Frauen lange als bitterer Ernst behandelt wurde, versucht ein Teil der feministischen Autorinnen sich jetzt auf dem Feld des Spiels, der Maskerade."


Bei allem Verständnis für den Ernst der Sache, aber ob das nicht auch ein Missverständnis ist? Erstens scheint mir diese Bemerkung als nicht sehr sensibel für den besonderen Kontext, aus dem gender-Parodie als drag kommt, und das ist die lesbisch/schwule Subkultur. Queer Theory wird also feministisch gelesen und damit reduziert. Zu glauben, es würde sich bei drag bloß um Spass handeln, ist ebenfalls eine reduktionistische Lesart. [...] Den zweiten Punkt möchte ich zunächst als Frage formulieren: Wird in der gender-Parodie nicht einfach nur bewusster "maskiert"? Gender-Parodie als Maskerade könnte für uns der Anlass sein, nach der Maskerade in anderen Kontexten zu suchen und sensibler auch für das bewusste Ausspielen der passenden gender-Normen zu sein und uns danach zu fragen, welche Funktion sie haben. Auch Hetera-Frauen, die auf high femme machen, sprechen bisweilen von "Kriegsbemalung", wenn sie sich für diverse Aktionen und Kontexte rüsten - es sind dann eben ihre coping-Strategien. [...] Insgesamt meine ich, dass die Weigerung vieler Frauen, sich den Geschlechterkleidungsnormen, die ja Geschlechterverkleidungsnormen sind, anzupassen, sie also zu brechen und damit sukzessive zu verändern, ein nicht zu unterschätzendes Detail im Kampf gegen die Zumutungen von gender-Normen. Das Ziel, eine Gesellschaft, die weniger kreativ beim Erfinden von Diskriminierungen ist, kennt viele Mittel und Wege; die Befreiung von der Last der gender-Normen zeigt sich oft im Kleinen und mit großer Wirkung: Ich zum Beispiel muss nie mehr Regenblumen pflücken gehen.

(1) Kate Bornstein, Leslie Feinberg, Judith Halberstam, Carol Queen, um nur ein paar zu nennen.

(2) Das bedeutet aber, kein vollständiges Subjekt zu sein. Denn zu unseren Identitäten gehört ganz wesentlich die erfolgreiche Darstellung unseres Geschlechts. (Chinn 1997, 307) gekürzte Version des Vortrages von Elisabeth Holzleithner

 

26.12.2001
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