Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thrüringen: Termine von left-action
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Index:
1. Leipzig-Termine der nächsten Woche
2. regionale Termine der nächsten Woche
3. überregionale Termine der nächsten Woche
4. neue Leipzig-Termine
5. neue regionale Termine
6. neue überregionale Termine
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1. Termine aus Leipzig der nächsten Woche
05.02.2003, 19:00, Leipzig, nato, Karl-Liebknechtstraße
Diskussions-Veranstaltung: "Krieg ist Frieden", Veranstaltungsreihe: Neuer Krieg - Interpretationen, Analysen, Fragen – Bündnis verschiedener Leipziger Gruppen
Alte und neue Kriege und die deutsche Anti-Kriegsbewegung 1991, zum zweiten Golfkrieg, gingen in Deutschland Hunderttausende auf die Straße, um gegen den Angriff auf den Irak zu protestieren. Nur wenige Jahre später, zum Jugoslawienkrieg, war von dieser Massenbewegung kaum noch etwas zu sehen. Beim Einmarsch in Afghanistan Ende letzten Jahres schien sie fast völlig verschwunden. Referent: Andrej Holm, Sozialwissenschaftler aus Berlin und in der bundesweiten Koordination "Krieg ist Frieden" egangiert
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06.02.2003, 19:00, Leipzig, Lichwirtschaft, Stockartstr. 11
Diskussions-Veranstaltung: "Wir, die Linke und andere Probleme" – incipito
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Info: http://www.left-action.de/incipito
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07.02.2003, 19:30, Polnisches Institut
Film: "Der Kanal" – POLNISCHES INSTITUT LEIPZIG
[1957, 95 Min., sw, OmU] - "Der Kanal" weckte als erster Film über den Warschauer Aufstand große Emotionen in Polen. Wajda ging es nicht um eine original getreue Rekonstruktion des bewaffneten Kampfes um Warschau, sondern er versuchte, eine Metapher des polnischen Schicksals zu entwickeln. - Eine Gruppe junger Aufständischer will durch die Kanalisation in die Innenstadt Warschaus gelangen. Der Kanal bietet ihnen dabei Schutz vor den Deutschen, wird aber gleichzeitig zur Falle, als sie die Orientierung verlieren ... Der Film bekam 1957 die "Silberne Palme" in Cannes und gilt als erster Film der "Polnischen Filmschule".
Info: http://www.polinst-l.de/fs_prog.html
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2. regionale Termine der nächsten Woche
08.02.2003, Chemnitz,
Gegen-Aktivitäten: "Naziaufmarsch verhindern"
Gegen die Wehrmachtsausstellung wollen Nazis am 8.Februar in Chemnitz aufmarschieren. Treff der Nazis ist 12 Uhr an der Bahnhofstraße/Ecke Georgstraße. Gegenaktivitäten sind geplant.
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3. überregionale Termine der nächsten Woche
07.02.2003 - 08.02.2003, München,
Gegen-Aktivitäten: "Proteste gegen die NATO-Sicherheitskonferenz" – Bündnis
"Bei der jährlichen "Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik" treffen sich Regierungsvertreter der Nato-Staaten aus USA, EU und rund 200 hochkarätige Militärstrategen, Generäle und Rüstungsexperten. Ihnen geht es aber nicht, wie sie behaupten, um internationale Sicherheit. Das Treffen ist eine Kriegskonferenz."
Info: http://www.no-nato.de
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4. neue Leipzig-Termine
07.02.2003, 19:30, Leipzig, Polnisches Institut
Film "Der Kanal", [1957, 95 Min., sw, OmU]
"Der Kanal" weckte als erster Film über den Warschauer Aufstand große Emotionen in Polen. Wajda ging es nicht um eine original getreue Rekonstruktion des bewaffneten Kampfes um Warschau, sondern er versuchte, eine Metapher des polnischen Schicksals zu entwickeln. - Eine Gruppe junger Aufständischer will durch die Kanalisation in die Innenstadt Warschaus gelangen. Der Kanal bietet ihnen dabei Schutz vor den Deutschen, wird aber gleichzeitig zur Falle, als sie die Orientierung verlieren ... Der Film bekam 1957 die "Silberne Palme" in Cannes und gilt als erster Film der "Polnischen Filmschule".
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26.02.2003, 19:00, Leipzig, nato, Karl-Liebknecht-Str./Ecke Körnerstr.
Info-Veranstaltung "Krieg gegen den Terrorismus - Neue außenpolitische Konzepte der US-Administration"
Veranstaltungsreihe: Neuer Krieg - Interpretationen, Analysen, Fragen, Vortrag von Thomas Ebermann, Buchautor
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17.03.2003 - 30.03.2003, Leipzig, Galerie für zeitgenössische Kunst, Karl-Tauchnitz-Straße
Ausstellung "Tatort Stadion", Rassismus und Diskriminierung im Fußball
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18.03.2003, 20:00, Leipzig, Galerie für zeitgenössische Kunst, Karl-Tauchnitz-Straße
Info-Veranstaltung "Tatort Stadion - Rassismus und Diskriminierung im Fußball"
Was kann die Ausstellung, was nicht? Gerd Dembowski, BAFF-Ausstellungsmacher von "Tatort Stadion" aus Berlin vertieft den Stand von Rassismus und Diskriminierung im Fußball und plaudert aus dem Nähkästchen über das Making of "Tatort Stadion". Der Abend dreht sich rund um sein Buch "Das zerbrochene Fenster. Hools u. Nazi-Skins zwischen Gewalt, Repression, Konsumterror und Sozialfeurwehr" und das Ausstellungsbegleitbuch "Tatort Stadion". Auf Wunsch schweift er mit Fußball-Satiren ein wenig ab und berichtet über seine Erlebnisse beim FIFA-Weltkongress in Buenos Aires oder den Medien-Hooligan Leo Kirch.
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21.03.2003, 20:00, Leipzig, Conne Island, Koburger Str. 3
Veranstaltung "Rosa-Sterne-Party", Rahmenprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion - Rassismus und Diskriminierung im Fußball"
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23.03.2003, 20:00, Leipzig, RosaLinde (Brühl 64-66)
Info-Veranstaltung "Fußball und Homophobie - Schwule im Stadion", Rahmenprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion - Rassismus und Diskriminierung im Fußball"
mit Ben Baks (Holland) und Matthias Gärtner (Magdeburg)
Der europäische Fußball ist ein Hort der Männlichkeit. In einem dichten Netz von sich wiederholenden und gegenseitig verstärkenden Männlichkeitsritualen gibt es kaum Platz für Homosexuelle. Homophobie (Homosexuellenfeindlichkeit) gehört zu den Fundamenten des modernen Fußballsports, auf den Rängen, auf dem Spielfeld oder in der medialen Öffentlichkeit. Und so ist es kein Wunder, dass sich im europäischen Profifußball in seiner bisherigen Geschichte erst ein einziger Spieler zu seiner Homosexualität bekannt hat. Ein Angriff auf die Männlichkeit des Fußballs.
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24.03.2003, 20:00, Leipzig, Galerie für zeitgenössische Kunst, Karl-Tauchnitz-Straße
Info-Veranstaltung "Männerkult Fußball - Sexismus im Stadion", Rahmenprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion - Rassismus und Diskriminierung im Fußball"
mit Antje Hagel (Fanprojekt Offenbach), Gerd Dembowski (BAFF, Berlin)
Ausgangspunkt der Veranstaltung mit Antje Hagel (Fan-Projekt Offenbach) und Gerd Dembowski (BAFF) wird die Frage sein: "Warum ich Fever Pitch nie zuende gelesen habe...?" Unter Fußballfans hat das Buch von Nick Hornby Kultstatus, weil es an vielen Punkten treffend das Lebens-Gefühl von Fans und die Besessenheit beschreibt, mit der diese ihr Leben am Spielplan ausrichten. Frauen wird sowohl im Buch als auch im richtigen Leben ein eigenes Verhältnis zum Fußball und seinen Begleiterscheinungen verweigert. Männlichkeitsideale, Gewalterlebnisse und Alkoholexzesse formen im Fußball eine eigene Kultur, die nicht unbedingt dazu einlädt Teil davon zu werden.... In der Veranstaltung "Männerkult Fußball" sollen die verschiedenen Diskriminierungen von Frauen im Stadion und als Fußballfans beleuchtet werden.
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25.03.2003, 20:00, Leipzig, Moritzbastei (Universitätsstraße 9)
Info-Veranstaltung "Ein Sportverband in Deutschland. Der DFB in vier Epochen deutscher Geschichte", Rahmenprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion - Rassismus und Diskriminierung im Fußball"
mit Arthur Heinrich (Hamburg)
Der Deutsche Fußball-Bund, größter und reichster Sportverband der Bundesrepublik, begegnet der eigenen Vergangenheit mit einer erstaunlichen Mischung aus Desinteresse, Inkompetenz und Angst vor Imageverlust. Die Verbandshistorie, so hätten es die Frankfurter DFB-Verantwortlichen wohl am liebsten, soll hinter einer Rückschau auf gloriose Siege, unglückliche Niederlagen und herausragende Spieler- wie Trainerpersönlichkeiten verschwinden. Die Geschichte hinter solchen Episoden ist Thema des Vortrags von Arthur Heinrich.
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28.03.2003, 20:00, Leipzig, Conne Island, Koburger Str. 3
Info-Veranstaltung "Fußball und Gewalt - Hooligans, die Linke und staatliche Gewalt", Rahmenprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion - Rassismus und Diskriminierung im Fußball"
mit Artur Müller (Berlin), David Polley (Leipzig)
Ob konsumierende Öffentlichkeit, begeisterte Fans, Vereinsrepräsentanten oder Linke: Bei allen herrscht Einigkeit darüber, dass Hooligans Nazischläger, Machos oder Gewaltfetischisten, kurzum Feinde des Fußballs seien. Zum einen werden der alltägliche Rassismus, Sexismus, Antisemitismus etc. auf Hooligans projiziert und somit verdrängt, zum anderen wird staatlicherseits an Hooligans häufig ausprobiert, was kurze Zeit später allgemeiner Standard wird. In der Veranstaltung werden die bürgerliche Ideologie der Gewaltfreiheit und die gesellschaftlich opportunen Ansichten über Hooligans zerrissen und Erfahrungen mit linkem Hooliganismus dargestellt.
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29.03.2003, 20:00, Leipzig, Conne Island, Koburger Str. 3
Veranstaltung "Konzert und Disse", Rahmenprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion - Rassismus und Diskriminierung im Fußball"
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30.03.2003, 20:00, Leipzig, Galerie für zeitgenössische Kunst, Karl-Tauchnitz-Straße
Diskussions-Veranstaltung "Nolympia 2012 - Spiele ohne uns", Rahmenprogramm zur Ausstellung "Tatort Stadion - Rassismus und Diskriminierung im Fußball"
mit AOK Leipzig
Olympia war und ist ein Sportevent, das Millionen von Menschen anspricht. Für den Leistungssportler stellt es die größte sportliche Herausforderung dar, der Konsument kann seinen Idolen nachfiebern und die austragende Stadt tritt ebenfalls in die oberste Liga ein. Da bekanntlich nicht alles Gold ist, was glänzt, wollen wir das "Anti-Olympische Komitee", eine Veranstaltung unter dem Motto "Nolympia" durchführen. Bei dieser Podiumsdiskussion werden die Bewerbungszustände Leipzigs erörtert, Erfahrungen der aktuellen Anti-Olympia-Bewegung ausgetauscht und eine Kritik an der bürgerlichen Sportideologie formuliert.
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5. neue regionale Termine
30.01.2003 - 21.02.2003, Mo-Fr 17-19:00, Dessau, AJZ, Schlachthofstr. 25
Ausstellung "Ein Jahrzehnt aktiv gegen Rechts in Dessau"
Auf insgesamt 16 Ausstellungsexponaten dokumentiert die Ausstellung in Abrissen einerseits die Aktivitäten von rechtsextremistischen, rassistischen und neofaschistischen Gruppierungen, Vereinigungen und Parteien in Dessau und Umgebung und versucht andererseits, das mannigfaltige und pluralistische Engagement gegen Rechts in der Region zu dokumentieren.
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31.01.2003, 16:00, Erfurt, Anger
überregionale Demonstration "Wandelt Wut und Trauer in Widerstand!", Demonstration anlässlich des Nazimords
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13.02.2003, Dresden
regionale Demonstration "Karneval: Gute Laune gegen schlechte Angewohnheiten", Der Monster-Mob-Scheisse entgegentreten + Neonazidemo verhindern!
Aus dem Aufruf:
"Wieder naht der 13. Februar und wieder ist zu konstatieren, dass "the same shit as every year" geboten wird. Die Dresdnerinnen verschreiben sich der "Trauer", die nie eine private Trauer sein wollte, sondern schon immer geschichtsrevisionistisch offensiv gegen die Alliierten gerichtet war. Dabei ist es doch nicht so schwer zu begreifen, dass die Deutschen den Krieg verloren haben und dass das auch gut so ist.
[...]
Auch wir wollen die Innenstadt am 13. Februar besuchen und lassen uns nicht die Laune verderben von kerzenschwingenden Betroffenheits-Deutschen. Ein bisschen Karneval wird uns dabei sicherlich aufmuntern. Daher planen wir, teils kostümiert, mit Konfetti oder in Form einer Polonaise und natürlich mit lustiger Musik in der Innenstadt zu feiern. Zum Glockengeläut um 21. 45 Uhr treffen wir uns wie immer vor der Frauenkirche zum Sekt-Trinken. Wer kostümiert oder mit witzigen Accessoires ausgestattet ist, bekommt ein Glas Sekt.
[...]
Auch in diesem Jahr werden wir es nicht nur beim Feiern belassen. Es ist wieder ein Neonazi-Aufmarsch zu verhindern. Bis zu 1.000 Neonazis können dabei erwartet werden, da das Thema bei Dresdner wie überregionalen Neonazis Anklang findet. Hier lässt sich an nationalsozialistische Propaganda anknüpfen ("Alliierter Bombenterror") und steht dabei nicht zwingend im Widerspruch zum öffentlichen Gedenken. Ein gefundenes Fressen auch für die Betreiber des Neonazihauses "Thor", die als Verantwortliche in der Organisation auftauchen."
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15.02.2003, ab 10:00, Dresden
Aktionstag(e) "Thor muss weg"
"Seit Mai letzten Jahres existiert in Dresden-Uebigau der Neonaziklub "Thor". Seither treffen sich dort regelmaessig vorwiegend militante Neonazis aus dem Spektrum der sog. Freien Kraefte Sachsen-Sektion Dresden. Der Klub dient als oeffentlicher Anlaufpunkt fuer alte und neue Nazis, Treffpunkt und Rueckzugsgebiet vor bzw. nach ihren Aktionen und Ausgangspunkt von rassistischen und antisemitischen Uebergriffen.
[...]
Um der Kampagne "Thormussweg" Nachdruck zu verleihen gibt es am Samstag, den 15. Februar eine kleine Demonstration zum "Thor". Um 10 Uhr ist Treff am Elbcenter in Pieschen, um 11 Uhr ist eine Kundgebung vor dem "Thor" geplant. Nach wie vor ist das "Thor" der Ausgangspunkt vieler neonazistischer Aktivitaeten und der Protest vor dem "Thor" soll darauf aufmerksam machen, das in diesem Haus Neonazis agieren, die seit Jahren in Dresden aktiv sind. Sie werden es auch bleiben, wenn sie nicht daran gehindert werden."
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12.03.2003, 19:00, Magdeburg, Blaue-Welt-Archiv, Thiemstr. 13
Lesung "Die Rechtsanwälte der Roten Hilfe Deutschlands."
Politische Strafverteidiger in der Weimarer Republik - Geschichte und Biografien, Die AutorInnen Heinrich Hannover, H.-J. Schneider, E. Schwarz, J. Schwarz werden über Schaffen und Schicksal von Rote-Hilfe-Anwälten vor allem auch aus der Region Magdeburg/Sachsen-Anhalt lesen und berichten.
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6. neue überregionale Termine
13.02.2003, 19:00, Berlin, Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, Roter Salon
Diskussions-Veranstaltung "Kriegsrat - Die Linke und der Irakkonflikt", Diskussionsveranstaltung zum drohenden Irak-Krieg. Mit den Jungle-Autoren Thomas Ebermann und Thomas Uwer.
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21.03.2003 - 23.03.2003, Hannover, Pavillon
Kongreß "rock gegen rechts!?!"
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