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Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen: Termine von left-action

look at:  http://www.left-action.de

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Index:

1. Leipzig-Termine der nächsten Woche
2. regionale Termine der nächsten Woche
3. überregionale Termine der nächsten Woche
4. neue Leipzig-Termine
5. neue regionale Termine
6. neue überregionale Termine
7. Einladung: Über den Widerspruch von Antikapitalismus und kommunistischer Gesellschaftskritik - Für den Kommunismus

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1. Termine aus Leipzig der nächsten Woche

27.05.2003, 19:00, Leipzig, Conne Island, Saal, Koburger Str. 3
Diskussions-Veranstaltung "Über den Widerspruch von Antikapitalismus und kommunistischer Gesellschaftskritik", Für den Kommunismus

Aus der Einladung: "Die sogenannte radikale Linke, die "Gegen Krieg!" und "Gegen die deutsche Friedensbewegung!" schreiend den Reflektierten mimt und gegen Deutschland leider nur Moral in petto hat und damit keine Chance ihr Denken gegen Staat und Kapital zu radikalisieren, laden wir ein zur Aufklärung über den Widerspruch von Antikapitalismus und kommunistischer Gesellschaftskritik. Referieren wird Justus Wertmüller von der Berliner Zeitschrift Bahamas."

Aufruf:  http://www.left-action.de/archiv/0305211712.shtml

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30.05.2003, 19:00, Leipzig, B12, Braustr. 20
Diskussions-Veranstaltung: "Geldbegriff & Erkenntniskritik bei Alfred Sohn-Rethel", Tomorrow Theorie-Café – tomorrow-cafe

Über die Bedeutung von Sohn-Rethels Geldbegriff für eine materialistische Philosophie-, Naturwissenschafts- und Patriachatskritik. (Altersbegrenzung der Veranstaltung: nur bis 20 Jahre)

Info:  http://tomorrow.de.ms/

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2. regionale Termine der nächsten Woche

02.06.2003, 20:00, Halle, Infoladen, Ludwigstr. 37
Info-Veranstaltung: "Widerstand in Argentinien", Veranstaltung mit zwei VertreterInnen der "Colectivo Situastiones" aus Buenos Aires – FDCL/Infoladen Halle

Das Colectivo Situciones ist ein Zusammenschluss von AktivistInnen mit akademischen Hintergrund ("investigadores militantes", wie sie sich selbst bezeichnen) in Buenos Aires, die in sozialen Bewegungen arbeiten und über sie forschen. Sie geben mehrere Zeitungen heraus (u.a. "situaciones") und spielen in der radikalen Linken in Argentinien eine wachsende Rolle. Sie stellen ihr ins Deutsche übersetzte Buch "Que se vayan todos! - Krise und Widerstand in Argentinien" vor.

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3. überregionale Termine der nächsten Woche

28.05.2003 - 03.06.2003, Evian, Frankreich,
Aktionstag(e): "Gegen den G8-Gipfel" – -

Aktionen und Gegengipfel ab 28.5. 30.5.03: Demonstration im UN-Viertel gegen IOM, WTO, WIPO 1.6.03: Großdemonstration und Blockaden in Genf, Annemasse und Lausanne

Info:  http://www.evian-g8.org

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29.05.2003 - 01.06.2003, Berlin,
Kongreß: "29. Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik"

Schwerpunktthema: standard:abweichung

Info:  http://finut2003.leipzigerinnen.de/

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31.05.2003, 11:00, Berlin, Humboldt-Uni
Kongreß: "Are you a boy or a girl?", Tagung zu Gouvernementalität und Geschlecht – -

mit Vortägen von Isabell Lorey, Thomas Lemke, Katharina Pühl und Andrea Maihofer

Info:  http://www.boygirl.tk

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4. neue Leipzig-Termine

27.05.2003, 19:00, Leipzig, Conne Island, Saal, Koburger Str. 3
Diskussions-Veranstaltung "Über den Widerspruch von Antikapitalismus und kommunistischer Gesellschaftskritik", Für den Kommunismus

Aus der Einladung: "Die sogenannte radikale Linke, die "Gegen Krieg!" und "Gegen die deutsche Friedensbewegung!" schreiend den Reflektierten mimt und gegen Deutschland leider nur Moral in petto hat und damit keine Chance ihr Denken gegen Staat und Kapital zu radikalisieren, laden wir ein zur Aufklärung über den Widerspruch von Antikapitalismus und kommunistischer Gesellschaftskritik. Referieren wird Justus Wertmüller von der Berliner Zeitschrift Bahamas."

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06.06.2003, 20:00, Leipzig, B12, Braustr. 20
Benefiz "Cocktailparty", Cocktails, Music and more

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20.06.2003, 20:00, Leipzig, Libelle - Kolonnadenstr. 19
Diskussions-Veranstaltung "esta revolución está destruida, pero no las ideas - diese Revolution ist geschlagen, niemals aber die Ideen", Veranstaltung mit Abel Paz, Autor der Durruti-Biographie (Nautilus)

Abel Paz, Autor einer Durruti-Biographie, hat in der anarcho-syndikalistischen Gewerkschaft CNT den "kurzen Sommer der Anarchie" hautnah miterlebt ... eine Zeit, in der die Gewerkschaften und ArbeiterInnen Betriebe übernommen und in Selbstverantwortung geführt haben. Er war in der Sozialen Revolution in Spanien aktiv, die verdeutlichte: der Sozialismus wird frei sein, oder er wird nicht sein. Paz ist nach wie vor aufmerksamer Beobachter gegenwärtiger Ereignisse und gesellschaftlicher Entwicklungen. Wir wollen mit ihm diskutieren und plaudern: über Widerstand damals und heute, über Kapitalismus einst und jetzt, über globale Solidarität, über freie Vereinigung, über die Perspektiven einer freien und solidarischen Gesellschaft - damals wie heute.

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25.06.2003, 19:00, Leipzig, B12, Braustr. 20
Info-Veranstaltung "Die Geburt des Fußballs"

Über den Sport Fußball als realen Ausdruck kapitalistischer Verhältnisse, In der Veranstaltung wird die Entstehung des Fußballs in Verbindung zur kapitalistischen Umwelt beschrieben. Desweiteren soll gezeigt werden, dass Fußball und der Liebe zum Fußball immer schon kapitalistische Vermittlungsweisen immanent sind und jene nie ohne diese gedacht werden können. Gleichzeitig wird damit versucht, Kapitalismus nicht als reines Abstraktum oder reinen Formalismus aufzufassen, sondern eine konkrete Seinsweise kapitalistischer Verhältnisse in der bestimmten gesellschaftlichen Form des Fußballs zu analysieren. Letztendlich soll es darum gehen, welche Konsequenzen sich hieraus für Linke und vor allem für linke Fußballfans ergeben.

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5. neue regionale Termine

14.06.2003, Dresden
Gegen-Aktivitäten "Sich erinnern heißt Partei ergreifen - Deutsche Täter sind keine Opfer!"

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6. neue überregionale Termine

29.05.2003 - 01.06.2003, Berlin
Kongreß "29. Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik", Schwerpunktthema: standard:abweichung

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7. Einladung: Über den Widerspruch von Antikapitalismus und kommunistischer Gesellschaftskritik - Für den Kommunismus

Dienstag, den 27. Mai 2003,
19.00 Uhr – Saal des Conne Island
Koburger Str. 3, 04277 Leipzig

Leipzig, eine von gemeinen Linken immer wieder und fälschlicherweise als antideutsch dominiert bezeichnete Stadt, bleibt weiterhin Spielwiese der sogenannten radikalen Linken, welche beweist, wie man unter guten Bedingungen der Erkenntnis dennoch – und gerade wenn es darauf ankommt – vollständig regredieren kann. Der Krieg ist verloren und die Antikriegsposition blamiert: Zeit weiterzumachen wie bisher. Lesende Linke gibt es hier, solche die versichern wie bescheuert der Werner Pirker in der jungen Welt, der schäumende Kurz, der stumpfe Punk um die Ecke, die Montagsdemonstranten seien und wie wichtig doch Solidarität mit Israel und der Einspruch gegen den Antiamerikanismus.

Linke, die uns lange politikwissenschaftliche Ausführungen über die „Zivilgesellschaft“ halten und sich Satz um Satz um die spannende Frage, ob denn der liberale Import aus den USA in Deutschland seinen Namen überhaupt verdient, herumdrücken. Um ihrer Theorie, die Zivilgesellschaft wäre als „Staat, der seinen Rückzug inszeniert“ (BgR) ein schnödes Projekt der Herrschenden, Plausibilität zu verleihen, beginnen sie ihre Handvoll „historische Abrisse“ drei Jahre nach Wiedervereinigung, also erst zu dem Zeitpunkt als die Deutschen ihre Exorzierung der Vergangenheit als Entnazifizierung der ordentlichen, deutschen Gemeinschaft initiierten, welche moralisch gereinigt nun in der Lage ist, uns die Welt neu d.h. aktualisiert nationalrevolutionär zu erklären. Die Referenten wehrten sich vehement dagegen, in den antibürgerlichen Massenbewegungen von den neunziger Jahren bis heute Spuren nationalsozialistischer Selbstverwaltung zu entdecken: diese war ja, so wußte das BgR zumindest früher – beispielsweise, als es die Wurzener Bevölkerung angriff – maßgeblich eine von allen Deutschen betriebene Verstaatlichung der Gesellschaft. Jedenfalls gab es auf der Veranstaltung jede Menge Fakten, die einem irgendwas zu verstehen gaben, und das Publikum wurde nicht mit Hinweisen genervt, was das ganze denn mit den ökonomischen und historischen Bedingungen und dem daraus resultierenden Handeln und Denken zu tun haben könnte. Und am Schluß wurde klargestellt: Die Linksradikalen sollen von der Zivilgesellschaft die Finger lassen. Nur eine Frage blieb offen. Haben hier Zivilgesellschaftler zu Linksradikalen geredet oder wollten uns Linksradikale etwas über Zivilgesellschaft erklären?
Doch das ist nur die übliche Variante, welche zeigt, wie Menschen ihr Hobby alsbald zum Beruf machen, was erträglich und – soweit der Lohn im Verhältnis zur Mühe ihnen genußvolle Reproduktion der Arbeitskraft ermöglicht – zu wünschen wäre, wenn sie nicht damit für radikale Kritik unwiederbringlich verloren wären und fortan der deutschen Gesellschaft als Beispiel des eigenen friedlich-europäischen Selbstverständnisses gälten.
Eine andere Variante, sich von kommunistischer Kritik nach Lektüre unzähliger Bücher zu verabschieden, offenbart viel desaströser, wozu die im Tabubruch geschulte Linke fähig ist: So kann man in Leipzig in einer linken Stadtzeitung einen Text lesen, welcher sich ziemlich irr an die Thesen eines Jörg Friedrich und eines Günther Grass heranschleicht. In zwei, drei Sätzen ergießt sich eine dermaßen reaktionäre Phantasie, daß man sich zu fragen hat in welcher Verfassung die Redaktion der Incipito ist, die diesen Text in den Druck gibt. Es wird die ekelhafte These des Schandl Franz in Stellung gebracht, der allen ernstes behauptet – und sein Leipziger Nachturner meint es genauso – daß es im Krieg, so wie bei einer Vergewaltigung, um das „mutwillige Eindringen in etwas, was nicht will“ ginge, was nicht weniger bedeutet, als das der Irak den Autoren wohl als weiblich-natürlicher Volkskörper erscheint, der von der „Vernichtungslogik des kapitalistischen Krieges“ qua Invasion vergewaltigt wird. Mit dieser Logik wird auch der Volkssturm 1945 zu Notwehr. Gegenteiliges lässt sich im Text des Leipziger Autoren nicht finden.
Der Autor scheint sich in die angegriffene „Gemeinschaft“ – die im Krieg so gedemütigt würde – einfühlen zu können; so stark scheint sein Bedürfnis zu sein, dass er darüber die Bevölkerung des Iraks nicht sehen mag, die die Soldaten der US-Army, sofern sie alle Tassen im Schrank hatte, als Befreier und mitnichten als Vergewaltiger begriffen hat, weil sie die Umwälzung ihrer Verhältnisse für lohnenswert hielt. Aber so kleinliche Unterschiede wie der zwischen dem Versuch eine föderale Demokratie zu installieren und dem Erhalt eines Regimes des Massenmords scheinen dem Meisterkritiker nur den Feldweg zur Erkenntnis zu verstellen, so steht ja beides für die „Zerstörung und Vernichtung des menschlichen Individuums – nicht etwa seine(r) Schaffung“. Wer solchermaßen vom „prinzipiell vernichtenden Wesen des Kapitalismus“ schwadroniert, hat mit Kapitalismuskritik in kommunistischer Absicht nichts mehr am Hut. Er negiert – und das ist nichts neues – alle emanzipatorischen Potentiale von Aufklärung und Glück und wischt damit auch alle Maßstäbe kommunistischer Kritik, die der bürgerlich säkularen Emanzipation entspringen, vom Tisch. Was übrig bleibt ist die existentialistisch aufgeblasene Krisenangst, die sich vor westlichen Werten ekelt und durch deren scheinbare Negativität die Wärme echter menschlicher Gemeinschaft schimmert. Kritik am Kapital, zu der der Genosse einmal angetreten war, wandelt sich zurück in das Ressentiment vom Kapital, welches die Zumutungen der Welt auf ein abstraktes Prinzip verschiebt und die handelnden Individuen als Spielball dessen entschuldigt.
Kritik am Kapitalismus hieße einzusehen, daß die hiesigen gesellschaftlichen Verhältnisse „zu eng geworden sind, um den von ihnen erzeugten Reichtum zu fassen“ (Marx) und mit Horkheimer es als Unverschämtheit zu begreifen, „daß die Welt Hunger leiden muß, obwohl längst möglich wäre sie zu ernähren“, und also mit dem Bewußtsein ausgestattet zu sein, daß die Verhältnisse dem Individuum alles vorenthalten und dabei gleichzeitig alles für es bereithalten.
Kritik des Staates hieße ferner zu begreifen, daß in der Krise eine ganze Reihe Subjekte auferstehen, deren Spleen den privaten Charakter, der sonst toleriert oder behandelt wird, verliert und die zur Bewegung zusammenschießen. Deren Haß richtet sich gegen die Zumutungen der Zurichtung als freie Einzelne, die sich gefälligst selbst um ihre Probleme zu kümmern haben. Sie verschieben ihre Verantwortung auf den Staat, dessen Personal versagt, oder auf die Wirtschaft, deren Personal nur an sich denkt, oder linksintellektuell formuliert auf die „subjektlose Herrschaft“ (die nur als widersprüchlich gedachter Begriff Sinn macht). Indem sie ihre Kritik immer an den Staat richten, offenbaren sie ihr verstaatlichtes Denken: Das Ressentiment vom Staat bezeugt nur, wie ausgezeichnet sie den Staat internalisiert haben. All das ist in Deutschland bis zur Vernichtung in Praxis durchexerziert worden, weshalb alles, was sich dieser Verlaufsform anähnelt, als deutsch zu denunzieren ist.
Deutsch ist der Ruf nach Frieden: Appell an den Staat sich gegen die USA zu engagieren, weil man sich, als Verteidiger des Bestehenden, davon verspricht, die gebrochene Souveränität der Weltmacht erhöhe die Chance für die Freiheit der zu-kurz-gekommenen Massen, Völker, Kulturen und Lebensentwürfe. Damit abstrahiert dieser Appell aber vom Garanten der bürgerlichen Freiheit der Einzelnen und setzt diese Freiheit voraussetzungslos, als Potential selbst barbarischer Zustände. So zum Beispiel, als deutsche Friedensfreunde argumentierten, die Bevölkerung des Irak möge sich doch selbst von der Diktatur befreien, oder in der Rede von der Verteidigung der Souveränität einzelner Staaten als Voraussetzung für Emanzipation. Frieden und Freiheit im bürgerlichen Sinn sind aber letztendlich nur garantiert durch übermächtige bürgerlich-staatliche Gewalt. Jeder Einspruch dagegen, der das nicht mitreflektiert, verkehrt die Begriffe von Frieden und Freiheit ontologisch. Er wendet sie als antimaterialistische Hoffnung gegen den Garanten: in der Projektion, die westlich-liberale Demokratie, welche die Vereinigten Staaten nach dem zweiten Weltkrieg erst wieder zu implantieren versuchten, sei letztendlich Schuld an den Problemen und Mißständen, der Krise weltweit und verhindere die Möglichkeit von „wirklichem“ Frieden.

Die sogenannte radikale Linke, die „Gegen Krieg!“ und „Gegen die deutsche Friedensbewegung!“ schreiend den Reflektierten mimt und gegen Deutschland leider nur Moral in petto hat und damit keine Chance ihr Denken gegen Staat und Kapital zu radikalisieren, laden wir ein zur Aufklärung über den Widerspruch von Antikapitalismus und kommunistischer Gesellschaftskritik. Referieren wird Justus Wertmüller von der Berliner Zeitschrift Bahamas.

Mai 2003
Antideutsch-Kommunistische Gruppe Leipzig
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27.05.2003
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