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Online seit:
Tue Oct 15 20:20:24 1996
 

Inhalt

Vorwort.

Wurzen-Broschüre.

MOTIVATION
BEGRIFFE
TIPS

Wer werden wir schon sein, was können wir nur wollen?

Das Antifaschistische Redaktionskollektiv trat spontan am 21. Juni 1996 zusammen. Auslöser unserer Zusammenkunft war Frust. Frust darüber, daß wir uns nicht auf einem Zeltplatz in Meck-Pomm mit Faschos anlegen konnten. Wir sind nämlich alle arbeitslos -> kein Geld -> kein Urlaub. Das faschistische Zentrum liegt zwar vor unserer Haustür. Aber wir kennen es so gut, daß wir uns da nicht mehr hineinwagen.

Diese Broschüre soll ihren Beitrag dazu leisten, im Muldentalkreis aus der antifaschistischen Nichtanwesenheit in die Anwesenheit vortäuschende Defensive - und im nächsten Fünf-Jahres-Plan sogar in die Offensive zu kommen. Schreiben ist der Anfang vom Ende faschistischer Zentren, wie wir sie kennen. Dabei darf es jedoch nicht bleiben.
Die Broschüre soll allen interessierten Menschen die Informationen zur Verfügung stellen, die wir als antifaschistische Aktiv-BürgerInnen gesammelt haben. Der Inhalt der Broschüre stützt sich vor allem auf Veröffentlichungen in den bürgerlichen Medien, antifaschistische Publikationen, Gespräche mit WurznerInnen, unsere Erfahrungen aus den letzten Jahren und unsere Recherchen. Das Kriterium der Objektivität ist damit übererfüllt und nach der Vollständigkeit zu fragen lohnt eh nie, um das der Vollständigkeit halber nicht unerwähnt zu lassen. Die Flut der verarbeiteten Informationen brandet auch zeitlich mit dem letzten Wort eines Wurzner Antifaschisten auf Seite 104 gegen die Staumauer unserer nicht nur zeitlich begrenzten Wahrnehmungslust.

Gebrauchsanweisung, Begriffserklärungen.

Den Stadtplan an der Perforierung heraustrennen. Die Chronik lesen. Betroffen sein. Wütend werden. Sich die Fascho-Fotos einprägen. Nach Wurzen fahren. Das Fascho-Problem lösen. Wie es nicht geht, entnimm dem Antifa-Text. Strukturen zerschlagen. Antifaschistische Jugendtreffs aufbauen. Herrn Pausch von uns grüßen. Irgendwie meinen wir doch alle dasselbe. Schnell abhauen. Weil Polizei auf den Fersen. Die haben sonst den ganzen Tag nichts zu tun. Nach Hause fahren. Zufrieden zurücklehnen. Das Interview lesen. Das waren noch Zeiten. Essen. Aber keine Wurzner Cornflakes und Kekse. Und faschistische Zentren, wie wir sie kennen, beenden.

Totalitäre Systeme prägen die Sprache. Parallel zu der Entwicklung Wurzens zum faschistischen Zentrum mußten wir eine Sprachverrohung ohnegleichen beobachten, die ganz wenigen Begriffen überragende Bedeutung innerhalb des Muldentaler öffentlichen Kommunikationsverhaltens verschaffte (zum Beispiel die im Folgenden wegen ihrer unmittelbar einleuchtenden Bedeutung nicht aufgeführten Lexeme „Knuff“, „Druff“ und der häufige Kurzdialog „Druff!“ - „Hilfe Polizei“ - „Bist wohl neu hier?“ - „Ja.“ - „Knuff“ - „...“). Dies erforderte eine knappe Zusammenstellung der dort wie hier in der Broschüre zwangsläufig mitverwendeten Begriffe in einem Wörterbuch »Normal hier«. Zum täglichem Überleben unentbehrlich. Im Sanitaschenformat. (Warnung:Das folgende mag lustig klingen, ist aber traurige Realität in Wurzen. Alle Zitate sind echt; die es nicht ganz sind, mit denen braucht man es nicht so genau nehmen. Die Bevölkerung wird von uns hier in bewährter antifaschistischer Kühnheit sinn- wie erwartungsgemäß zitiert. Oder:Sinn- und erwartungslos.)

»Bunte« (der, die; ~n, ~n) [B’uñde] = steht in Wurzen für Alternative, Linke, Punks, gemeint sind jedoch meistens die sieben noch lebenden Punks. Linke und Alternative hat es nie in einer meßbaren Größe gegeben, beide Wörter sind demzufolge in Wurzen unbekannt. Der Begriff läßt sich entweder auf die Haarfarbe der Punks zurückführen oder darauf, daß Stadtverwaltung, Faschos und Polizei kollektiv rot sehen, wenn eine »Bunte« oder ein »Bunter« in Wurzen bei rot oder grün über die Straße läuft. Bei dem Wort »Bunte« assoziert die Polizei: „Die pöbeln uns immer an.“ Die Stadtverwaltung: „Die Gewalt geht von links aus.“ Die Bevölkerung: „Die stören das Stadtbild und entführen unsere Kinder.“ Die Faschos: „Wenn wir gewollt hätten, gäbe es die nicht mehr, aber so ein paar in der Stadt sind schon lustig.“ Wahr dagegen ist, daß die »Bunten« in Wurzen die einzigen Menschen sind, mit denen mensch sich auch ohne Wörterbuch unterhalten kann.

»Anderen« (die, nur Plural) - Gegenspieler der »Bunten« (siehe dort). Gibt es offiziell nicht. Aber bevor mensch solche schlechten Worte wie »Rechte«, »Nazis« u.ä. sagen muß, sagt mensch lieber: »Andere«. Mit denen können in Wurzen übrigens alle, da alle ja alle Anderen sind. Polizei: „Die pöbeln uns nicht an.“, und einer möchte aus der zweiten Kette heraus zufügen, die zum Schutze von normalerweise zwischen 50-200 »Anderen« um normalerweise 1-2 normalerweise blutgierige und unberechenbare »Bunte« gezogen wird:“Und bei denen ist alles so ordenlich und sauber“. Die Stadtverwaltung: „Falls es die geben sollte, brauchen die vielleicht einen Jugendclub, die armen Arbeitslosen, hocken schon seit Monaten im dem alten Jugendclub.“
Die Bevölkerung: „Unsere Kinder. Wie schön, wenn dem Kleinen der Schoko-Pudding schmeckt...“ Die »Anderen«: „Wir sind ganz normale Kinder und Jugendliche, die keine Drogen nehmen.“

»Normale« (der, die, das) - In Wurzen ist alles normal. Und alle sind normal. Zwar gibt es im herkömmlichen Sinne in Wurzen kaum Jugendliche, die mensch als normal bezeichnen könnte. Die »Normalen« sind eigentlich die »Anderen« (siehe dort). Aber das Wort klingt wenig stadtbildverschönernd. Die Polizei: „Dem äußeren Erscheinungsbild nach sind sie zwar dem Lager der »Anderen« zuzuordnen, ohne daß wir das aber wirklich tun können.“ Die Stadtverwaltung: „Bei jedem Fest gibt es eine Schlägerei, das ist doch völlig normal.“ Die Bevölkerung: „...mit Vanille-Soße.“ Die »Normalen«: „Wir sind ganz normale Kinder und Jugendliche, die keine Drogen nehmen.“

»Außerirdischen« (die) [Uƒø’] - gemeingefährliche Troika, bestehend aus dem ZDF aus Mainz, den Autonomen von der Reeperbahn und der PDS in Sachsen-Anhalt. Die Probleme zwischen den »Bunten«, den offiziell nicht existenten »Anderen« und der Polizei bestehen nicht. Sondern sind eine Erfindung der Troika. Sollten die Probleme doch bestehen, liegt das nicht an uns, sondern die Probleme werden von außen in der Stadt hereingetragen. Außerdem sind Probleme doch »normal« (siehe dort). Polizei: „Wir haben auswärtige Kennzeichen gesichtet“. Stadtverwaltung: „Wie kommt das ZDF aus Mainz nach Wurzen?“ Die Bevölkerung: „40 Jahre...“ Die »Anderen«: „Wenn wir nicht gerade besoffen sind, kriegen die was drauf.“ bzw. „Klasse, am Wochenende kommen wieder 800 Autonome, 200 Schmierfinken und 6000 dreckige Kommunisten, die wir zusammen mit der Polizei zusammenlegen können, um schon wieder einen »anderen« (siehe dort) Jugendclub zu bekommen!“.

»SozialarbeiterInnen« - liebevoll für schlecht bezahlte ABM-Kräfte, die in den Jugendclubs der »Anderen« die Drecksarbeit erledigen. Die »SozialarbeiterInnen« sind eigentlich gar keine. Aber stolz. Auf ihre Berufsbezeichnung, und darauf, daß ihre Kids heute keine Flüchtlingsheim angegriffen haben. Als Belohnung kaufen die »SozialarbeiterInnen« ihren Kids die neue Störkraft-CD. Selbst den »Normalen« oder den »Bunten« würde mensch solche »SozialarbeiterInnen« nicht zumuten wollen. »Akzeptierende Sozialarbeit« heißt in Wurzen:Akzeptieren der Taten durch Wegsehen. Anschließend anerkennende Belohnung der Taten mit einem neuen »anderen« Jugendclub und den altbewährten »SozialarbeiterInnen«. Bevölkerung, Polizei und Stadtverwaltung im Chor: „Dann sind wir ja alle »SozialarbeiterInnen«.“ Siehe im Gegensatz dazu: »Außerirdische«, die hinsehen.

»Faschos« - Bezeichnung durch das antifaschistische Redaktionskollektiv, mit der in Wurzen niemand was anfangen kann. Gemeint sind die »Anderen«. Wir verwenden den Begriff so pauschal, sind uns dabei der Differenzierung (nach dem Alter, der Gewaltbereitschaft, dem Eingebundensein in Strukturen, der politischen Überzeugung) sehr wohl bewußt. Zum einen können wir bestimmte Sachverhalte nicht immer genau einer Gruppe von »Faschos« zuordnen. Zum anderen ergibt sich aus dem Kontext oft, wer gemeint ist. Zur Ausdifferenzierung der Szene steht einiges im Strukturen-Text sowie im Interview. Da uns bei den Faschos in Wurzen keine Frauen bekannt sind, unterlassen wir es, alle damit zusammenhängenden Begriffe auch in der weiblichen Form zu schreiben.
Im übrigen scheint sich der Gebrauch dieses Kosenamens unter reisenden Antifaschisten bisweilen zu bewähren, wie eine kleine durch die MTZ verbreitete Anekdote vom letzten Sommer beweist:Dort mußte ein als solcher Erkannter rennen, nachdem er hörte, wie sich so ein paar entgegenkommende »Bunte« diese Warenbezeichnung zuzischelten.

»Zentrum« - Bedeutungstragender Bestandteil mehrerer Redewendungen:1.) Wurzen, das wohl wichtigste ~ der Neonazis in Deutschland (Verfassungsschutz) 2.) Das Ende faschistischer ~en, wie wir sie kennen (Antifaschistisches Redaktionskollektiv). 3) Das Zentrum im Zentrum (beide über das ehemals besetzte Faschohaus).
Wir bezeichnen Wurzen und den Muldentalkreis als ein Zentrum faschistischer Aktivitäten und Organisierung. Es handelt sich dabei nicht um ein Zentrum im herkömmlichen Sinne. Zwar spielen einzelne Objekte (das besetzte Haus in der Käthe-Kollwitz-Straße
, in dem sich bis zu 300 Faschos trafen, und die städtischen Jugendclubs, die in die alleinige Hoheit der Faschos übergegangen sind) sowie einige Personen und Kameradschaften eine besondere Rolle, jedoch beschränkt es sich nicht darauf. Wenn wir von Wurzen als Zentrum sprechen, geht es nicht um ein leicht auszumachendes, zu isolierendes oder angreifbares Etwas (wie ein Schulungszentrum, ein Wehrsportlager, ein wichtiger Faschotreffpunkt). Die Bedeutung des hier verwendeten Begriffs »Zentrum« unterscheidet sich also von der des Zentrums, dessen Ende wir alle kennen, im wesentlichen durch die flächenhafte Ausdehnung sowie deren inneren Verfaßtheit - noch kein Landkreis wie andere in Deutschland. Im Muldentalkreis dominieren überall die Faschos:auf der Straße, in den Jugendclubs, in den Discos und an den Schulen. Die Schließung eines der Objekte würde nichts Entscheidendes an der Gesamtsituation ändern. Die bestehenden Strukturen weisen eine Offenheit auf, die es für alle ermöglicht, mitzumachen. Sie funktionieren einerseits so gut, daß innerhalb kürzerster Zeit Faschos aus verschiedenen Dörfern und Städten herangeholt werden können, andererseits besteht innerhalb der Struktur eine Unabhängigkeit der Gruppen und Einzelpersonen untereinander, die dafür sorgt, daß der Ausstieg (Verhaftung, Eintritt ins bürgerliche Leben) einzelner nicht zu merken wäre. Rekrutierungsprobleme haben die Faschos nicht, da sie die Sozialisation der Jugend kontrollieren. Probleme hat nur, wer normal und nicht rechts sein will, von den »Bunten« ganz zu schweigen.
Aus diesem Grund greifen hier weder die staatliche Repression noch sozialarbeiterische Programme. Aber auch klassische Antifakonzepte geraten im Muldentalkreis an ihre Grenzen. Die stattgefundenen Aktionen haben die Fascho-Szene kaum verunsichert, eher zusammengeschweißt. Selbst das Gerücht, daß 800 Autonome das Fascho-Haus angreifen würden, führt nur dazu, daß alle umliegenden Dörfer mobilisiert werden und genügend Faschos zum Schutz anreisen.
Bezeichnend für die Wurzner Fascho-Szene ist neben der Verankerung in der Bevölkerung, ihrer Breite und relativen Unorganisiertheit sowie der Tolerierung durch Stadtverwaltung und Polizei, ihre Entstehung. Es ist davon auszugehen, daß der jetzige Zustand (eine Art »befreite Zone« der Faschos, wie sie in Strategiepapieren bereits entworfen und z.B. 1992 in der extrem neonazistischen und antisemitischen »Vorderste Front - Zeitschrift für politische Theorie und Strategie« veröffentlicht wurden) weder planmäßig entstanden ist noch eine treibende einzige Kraft hinter der Entwicklung steht.
Aufgrund der Kontakte zu Wurzen beschränkte sich das antifaschistische Interesse der letzten Jahre vor allem auf diese Stadt im Muldentalkreis. Im Laufe der Beschäftigung mit Wurzen jedoch wurde klar, daß die Situation im gesamten Muldentalkreis sich nicht wesentlich von der in Wurzen unterscheidet. Wurzen stellt jedoch für viele Faschos aus der Umgebung einen Anziehungspunkt dar und ist somit als »Zentrum im Zentrum« zu werten. Durch die Besetzung eines Hauses haben sich die Faschos ein »Zentrum im Zentrum des Zentrums« geschaffen, welches überregionale Bedeutung hatte. Während »andere« Jugendliche jeden Tag dort abhingen, sich besaufen und Wehrsportlager in miniature spielen konnten, nutzten »andere« das Haus als NPD
-Parteizentrale, Treffpunkt für »Veranstaltungen« mit bis zu 300 TeilnehmerInnen und als Ausgangsbasis für Aktionen.
Wir halten die so weit fortgeschrittene Entwicklung im Muldentalkreis für exemplarisch für andere Regionen. Der Vorbildcharakter für die Faschos ist unverkennbar. Wurzen ist eine Kleinstadt wieviele in diesem Land und gerade das ist das erschreckende.

»MTL« - Autokennzeichen und Abk. für Muldentalkreis. Bis 1994 waren Grimma und Wurzen zwei eigene Kreise. Im Zuge der Kreisreform entstand der Muldentalkreis. In den folgenden Texten ist zum Teil auch vom Muldentalkreis die Rede, als es ihn noch gar nicht gab.

Index, Fußnoten.

In dem Index wurden alle Namen, Organisationen, Projekte, Orte und Vorfälle aufgenommen, die in Bezug mit Faschos stehen (d.h. also Faschos selbst sowie Freunde und Feinde der Faschos).

Alle mit „...“ gekennzeichneten Zitate sind belegbare Zitate. Manchmal fehlt jedoch die Quellenangabe. Mit »...« gekennzeichnete Begriffe sind in dem Sinne keine Zitate sondern Redewendungen, ironische Bemerkungen, Eigennamen bzw. Wurzner Dialekt. In den Fußnoten werden folgende Abkürzungen verwendet:
LVZ = Leipziger Volkszeitung, MTZ = Muldentalzeitung, SächsZ = Sächsische Zeitung, SZ = Süddeutsche Zeitung, FR = Frankfurter Rundschau, MoPo = Morgenpost

Copyright, Danksagungen.

© 1996

Bei der Erstellung der Broschüre wurden wir vom Bündnis gegen Rechts (BGR) sowie von AntifaschistInnen aus Wurzen, Leipzig und von anderswo unterstützt. Wir möchten uns hier nochmals bei ihnen bedanken und gleichzeitig darauf hinweisen, daß das BGR für November 1996 eine antifaschistische Demonstration in Wurzen plant. In Vorbereitung dazu wird es eine Informationstour durch verschiedene Städten geben.

Kritik, Selbstkritik.

Die Broschüre ist unter erheblichem Zeitdruck entstanden. Für alle aufgetretenen Fehler ist dieser voll und alleinig verantwortlich. Lediglich die schlechte Bildqualität der meisten Fotos resultiert aus dem ständig schlechtem Wetter in Wurzen und dem hohen Gefährdungspotential für unsere »Antifaschistischen Cineasten e.V.« (selbst bürgerliche JournalistInnen werden in Wurzen ständig angegriffen).

An der Broschüre haben viele Menschen geschrieben. Deshalb bleiben Dopplungen nicht aus. Die Endredaktion hat versucht, stilistische Unterschiede zu glätten und verschieden verwendete Begriffe anzugleichen. Irgendwann aber stieß auch sie, selbst doch der Antifa zugerechnet, an ihre Grenzen...

Zur Internet Ausgabe

Die Internet Ausgabe dieser Broschüre wurde nachträglich anhand der fertigen Papierausgabe erstellt. Es handelt sich also um eine Adaption, wobei wir versucht haben, die Struktur und Funktionalität des Originals so weit wie möglich zu übernehmen.

Dabei mußten wir allerdings mit Tabellen arbeiten. Euer Browser sollte also damit umgehen können. Getestet haben wir unsere Seiten mit dem Navigator 3.0 von Netscape und dem Internet-Explorer 3.0 von Microsoft. Mit diesen beiden solltet Ihr zufriedenstellende Ergebnisse erhalten.

Zum Download steht das Archiv wurzen.zip (???k) bereit, das alle benötigten Dateien enthält.


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