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Wed Sep 25 23:27:06 1996
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Einige Gedanken zum Exil aus dem Exil
Exil - ein Thema, das selten "Thema" ist in der Linken: schwer zu
fassen und nur unvollständig zu beschreiben. Außerdem mußten
sich in letzter Zeit nur wenige deutsche Linke dorthin begeben. Aber wo ist das
überhaupt - Exil? Wie sieht es dort aus, wie geht es einer/m Exilierten,
womit beschäftigt sie sich ...?
Exilien - ein unbekanntes Land?!
Ein Märchen???
Von Exilien soll ich euch erzählen. Nun, das ist nicht so einfach.
Erst einmal bin ich dort gerade erst angekommen, und es ist ein unglaublich
großes Land, von dem ich nur einen ganz kleinen Teil kenne. Es ist fast
so groß wie die ganze Erde, und Menschen aus dem Land, wo ich herkomme,
reisen dort in der letzten Zeit nur sehr selten hin. Aber es gibt hier sehr
viele Menschen aus Afrika, Südamerika oder auch Osteuropa, die sehr viel
mehr Erfahrung mit diesem Land haben - aber sie leben hier in Gegenden und
unter Verhältnissen, die mir weitestgehend verschlossen bleiben. Auch der
kleine Teil, den ich kenne, ist schwer zu beschreiben. Zum einen erlauben die
BewohnerInnen hier nicht, daß man ihr Land allzu genau beschreibt - aus
Sicherheitsgründen, wie sie sagen (ich konnte bisher noch nicht
ergründen, was wirklich dahintersteckt, aber keine Sorge, ich arbeite
dran!). Und zum anderen erleben alle, die hier mal gewesen sind oder immer noch
sind, auch diesen kleinen Landesteil, den ich mit der Zeit kennenlerne
völlig unterschiedlich.
Deshalb ist es schwer, dieses Land halbwegs allgemeingültig zu
beschreiben, da es immer wieder anders aussieht und die, die sich dort
hinbegeben, meistens so gut wie keine Vorstellung davon haben, wie es aussieht,
was sie dort erwartet. Zum Teil haben sie vorher noch nie versucht, etwas
darüber zu erfahren, und wenn doch, hatten sie große Schwierigkeiten
an die rar gesäten Reiseberichte heranzukommen. Aus früheren Zeiten
gibt es zwar eine Vielzahl von Berichten, aber nur wenige, die in letzter Zeit
aus Exilien zurückgekommen sind, haben sich entlocken lassen, was sie dort
erlebten, und einige sind dort auch für immer geblieben. Doch auch
für die, die versucht haben, sich sicherheitshalber vorher schon
möglichst gründlich über das unbekannte Land zu informieren, und
vielleicht sogar schon mal Kontakte zu den Menschen, die dort leben,
aufgenommen haben, werden erfahren, daß das Land dann doch wieder ganz
anders aussieht, als sie es sich vorgestellt haben. Denn es ist ein gewaltiger
Unterschied, ob mensch sich - sagen wir mal - einen Reiseprospekt von einem
Land betrachtet und sich dann versucht vorzustellen, wie es sich dort leben
läßt, oder ob mensch sich wirklich dort niederläßt. Oft
muß die Abreise auch völlig überstürzt angetreten werden,
ohne für den Zeitpunkt dann auch schon gebucht zu haben, ohne sich vorher
anmelden zu können. Wenn ihr Glück habt trefft ihr Menschen in
Exilien, die freundlich sind und hilfsbereit. Am Anfang braucht ihr viel
Geduld, um euch zurechtzufinden und das Land kennenzulernen. Aber einigen von
euch wird es dort nach einiger Zeit so gut gefallen, daß ihr vielleicht
gar nicht mehr zurückwollt - aber da beginnt schon eine andere Geschichte,
die ich euch ein andermal erzählen will.
Nu aber:
Dieser Text entsteht aus der Auseinandersetzung mit unserer
Exilsituation (in der wir uns seit etwa einem halben Jahr wegen des Vorwurfes
der Mitarbeit bei der radikal befinden) und mit Hilfe der Texte aus der
radikal 153, die sich mit "Exil" beschäftigen.
Vorweg möchten wir klarstellen, daß wir unsere Situation momentan
als ein Stadium zwischen Flucht und Exil begreifen, nicht mehr nur Flucht,
sondern so langsam auf dem Weg, ein Leben im Exil aufzubauen. Wir denken,
bestimmte Sachen sind verallgemeinerbar, da alle ins Exil Getriebene mit
ähnlichen Fragestellungen, Unsicherheiten und Problemen konfrontiert sein
werden. Vor allem ist mensch plötzlich weitestgehend abgeschnitten von
Auseinandersetzungen und Diskussionen, und auch die Möglichkeiten, nach
alten Mustern zu agieren, das Leben zu gestalten, Politik zu machen, fallen
erst mal weg und müssen auf andere Art und Weise ersetzt werden.
Besondere Bedingungen für Frauen im Exil
Beginnen wollen wir mit einem Punkt, der (und das überrascht uns
nicht) in den vorliegenden Texten vernachlässigt oder ganz weggelassen
wird: die speziellen Bedingungen und Probleme, die sich für Frauen
ergeben, wenn sie sich zur Flucht und für Exil entscheiden.
Für Frauen bedeutet ein Leben in der Illegalität normalerweise, sich
weniger wehren zu können gegen sexistische An- und Übergriffe. Denn
ein Leben im Exil heißt immer auch, sich möglichst unauffällig
und zurückhaltend in der Öffentlichkeit zu bewegen, kein Aufsehen zu
erregen. Außerdem stellt die Vergewaltigungsbedrohung eine noch
größere Gefahr dar, als sie es ohnehin schon ist. Da muß frau
sich schon mit beschäftigen, wie sie in einer illegalen Situation auf
Angriffe reagieren kann und will. Zum Beispiel: Wenn sie abends durch die Stadt
geht, ist dies mit ganz anderen Unsicherheiten verbunden, als es früher
der Fall war. Dies wird frau sehr schnell klar. Sie kann nun nicht mehr im
Falle eines Angriffes vielleicht noch schnell zu einer in der Nähe
wohnenden Freundin flüchten. Sie kann sich nicht mehr mit ihren
Freundinnen treffen, um ihnen davon zu erzählen und sich mit ihnen zu
beraten. Sie wird sich unsicher sein, auf welche Infrastrukturen wie Notruf
o.ä. sie zurückgreifen könnte, so es sie gibt.
Und auch die Variante verbale Anmache löst immer noch eher Unsicherheit
aus. Eskalation kann im schlimmsten Fall bedeuten, sich die Bullen an den Hals
zu holen. Deeskalation kann bedeuten, den Typen nicht genügend klar zu
machen, daß sie sich verpissen sollen. Auffälligkeit auf der
Straße assoziiert sie immer noch mit einem gewissen Risiko. Was ist, wenn
sich noch andere Leute einmischen usw. Alles Fragen, auf die frau nicht so
schnell schlüssige Antworten finden wird.
Ein anderer nicht zu unterschätzender Punkt ist, daß frau sich
gerade am Anfang in einem ziemlich vollständigen
Abhängigkeitsverhältnis befindet und auch da die Gefahr bestehen
kann, daß dies von Männern ausgenutzt wird. Und das beginnt ja schon
bei solchen Sachen wie: sexistische Sprüche, Blicke, Verhaltensweisen, auf
die frau bisher sofort ziemlich heftig reagiert hat, es sich nun aber zweimal
überlegt, was das für Folgen haben könnte: schlechte Stimmung
und mieseres, abgekühltes Verhältnis zu den Leuten/Männern. Und
das in einer Situation, wo du, wie gesagt - zumindest am Anfang - auf eine sehr
beschränkte Anzahl von Menschen angewiesen und von ihnen auch
abhängig bist.
Wir hoffen, es ist etwas klarer geworden, daß es für Männer und
Frauen auch in der Exilsituation gravierende Unterschiede gibt.
Nur kurz erwähnen wollen wir, daß sich die Situation für eine
Frau mit Kindern oder die schwanger ist sehr viel komplizierter darstellt. Es
müssen noch mal ganz andere Probleme gelöst werden, und das wird ihre
Entscheidung für das, was sie sich vorstellen kann, mitbestimmen.
Auf die besondere Situation und die speziellen Schwierigkeiten, mit denen
Lesben oder Schwule konfrontiert sind, werden wir wahrscheinlich in einem
späteren Text näher eingehen.
Viel Zeit und beschränkte Möglichkeiten
Vor allem in der Anfangsphase des Exil-Daseins ist Lesen eine sehr gute
Möglichkeit, das Gehirn in Gang zu halten und den Geist zu fordern; aber
auch mal einfach Ablenkung zu finden von der ganzen Lage. Aufgrund der vielen
Zeit, die du plötzlich zur Verfügung hast, kann dem Lesen eine enorme
Bedeutung zukommen und zu intensiven eigenen Auseinandersetzungen beitragen,
die natürlich noch mal bedeutend schöner und fruchtbarer sind, wenn
du dich darüber auch noch mit anderen austauschen kannst. Weiterhin ist
das Erlernen einer neuen Sprache bzw. das Wiederauffrischen eine sinnvolle und
oft notwendige Beschäftigung.
Eine andere Form, einen Teil der früheren Auseinandersetzungen
weiterzuführen oder auch überhaupt erst zu beginnen, ist das
Briefeschreiben. Und das will erst mal gelernt werden: sich selber schriftlich
mitzuteilen und Diskussionen zu führen. Wer ist es denn noch gewohnt,
Briefe zu schreiben? Alles wird über das Telefon ausgetauscht, eine
Kommunikationsform, die für uns momentan natürlich tabu ist. Es zeigt
sich, daß die Briefe eine Möglichkeit sind, andere anders und zum
Teil besser kennenzulernen als vorher, und auch, anderen von sich mehr und
andere Sachen mitzuteilen. Wie schreibt Werner doch so treffend:
"Andererseits trainiere ich, mich auszudrücken. Bevor ich euch
etwas mitteilen kann, muß ich meine Gedanken und Erlebnisse verarbeiten,
wodurch das Schreiben zur erstklassigen Selbstforschung und
Bewußtseinsarbeit wird. (...) Sie (die Briefe, d.S.) enthalten
persönliche Gedanken, auf die ich antworten kann, sind nicht schlechter
oder besser als Sprechen, sondern anders: konzentrierter, überlegter,
nicht so spontan. Ich lerne einige Leute neu oder von einer neuen Seite kennen,
und das ist manchmal huch wie aufregend!" (aus einem Brief von Werner
aus dem Knast Berlin-Moabit, siehe Interim 354 vom 30.11.95 - mittlerweile ist
er zum Glück wieder draußen!).
Dies und vieles andere muß natürlich auch in irgendeiner Form
organisiert werden: Die Briefe, möglichst viele Infos und wahrscheinlich
Kohle müssen dich erreichen können; du willst ja nicht völlig
abgeschnitten sein von allem, sondern möglichst viel von dem mitkriegen,
was weiter passiert. Außerdem muß sich um viele Sachen, die du
einfach so liegen lassen mußtest (Wohnung, Arbeitsamt,
Krankenversicherung usw., usf.), gekümmert werden. Viel Arbeit!
Weiter: Es gibt durchaus eine Menge spannender und neuer Aspekte im neuen
Leben. Das müssen wir uns immer wieder klarmachen, denn vor allem am
Anfang tendiert mensch oft dazu, das neue Leben nur anstrengend, langweilig,
einfach Scheiße zu finden und das "frühere"
demgegenüber zu verklären; mensch ruft sich nur die schönen,
spannenden Teile in Erinnerung, kann es nur mit Mühe realistisch als das
betrachten, was es war: eben oft auch unbefriedigend, nervig, voller
Lücken und Tücken. Aber je mehr wir das "Alte"
verklären, desto schwerer fällt es, sich auf das "Neue"
wirklich einzulassen. Und das ist auch für den nächsten Punkt
wichtig:
Weg von den Grübeleien - Auf zum neuen Leben (Mit viel Geduld)
Das Thema Knast beschäftigt uns zumindest in dieser Anfangsphase
häufig, und das aus mehreren Gründen: Klar, erst mal sind wir
heilfroh, ihnen entwischt zu sein, und wir denken sehr oft an die fünf,
die drin sitzen (bzw. sind inzwischen alle fünf wieder raus, worüber
wir uns riesig gefreut haben - wir schicken euch, Werner, Rainer, Andreas, Ralf
und Ulf, auf diesem Weg 1000 Grüße und Küsse!!!). Andererseits
ist es ja nicht ausgeschlossen, daß sie auch uns durch einen dummen
Zufall oder was auch immer noch erwischen. Also versuchen wir uns vorzustellen,
wie es uns im Knast ergehen würde, wie gut wir das durchstehen
könnten. Sicherlich eine sinnvollere Auseinandersetzung als dies
ständige "Was wäre wenn ..."-Grübeln. Denn dieses
Grübeln über das evtl. zu erwartende Strafmaß, das
ständige Abwägen im Kopf (bis zu welcher zu erwartenden Strafe gehe
ich wieder zurück usw.) ist mit Sicherheit eines der Themen, die immer
wieder auftauchen. Es ist schwer, sich davon frei zu machen. Ständig
rauschen dir Mindeststrafen, Höchststrafen, Bewährungsstrafen durch
den Kopf. Dabei ist es ja gerade bei politischen Prozessen kaum möglich,
ein Strafmaß vorher abzuschätzen, die Urteile sind meist völlig
willkürlich. Es macht natürlich noch einen Unterschied, was dir genau
vorgeworfen und welches Strafmaß damit verbunden sein wird. Wenn ziemlich
klar ist, daß dich mindestens fünf Jahre Knast erwarten, wirst du
dich weniger mit solchen Grübeleien abgeben, die endgültige
Entscheidung wegzubleiben wird dir leichter fallen. Alles, was darunter liegt,
wird dich schon eher in dieses abwägende Denken treiben, und auch wir
müssen da sehr aufpassen, uns nicht davon bestimmen zu lassen. Denn sobald
dies der Fall ist, führt es mit Sicherheit dazu, Augen und Ohren für
viele Möglichkeiten, die sich im Exil im Laufe der Zeit bieten, zu
verschließen und sich nicht darauf einzulassen, da mensch mehr mit den
fruchtlosen Abwägereien und dem früheren Leben beschäftigt ist
als mit dem neuen. Wenn wir bewußt davon ausgehen, für lange Zeit
wegzubleiben, mobilisiert das ganz andere Kräfte in uns selbst, die neue
Situation mitzugestalten. Du gewinnst einen Teil der Initiative für das
eigene Leben zurück, versuchst Sachen anzupacken, auszuprobieren, beginnst
Ideen zu entwickeln und nach ihrer Realisierbarkeit zu suchen. Aber dann zeigt
sich schnell, daß für alles viel viel viel Geduld nötig ist,
was auch erst gelernt sein will. Wir haben festgestellt, daß dies
wirklich ein sehr wichtiger Punkt ist, weil alles viel mehr Überlegung
braucht, und nichts geht mehr so einfach hoppla die hopp. Wir müssen ja
auch erst mal herausfinden, was wir eigentlich wollen, eine Klarheit finden und
das geht am besten mit einer inneren Ruhe, die nun auch nicht auf Abruf und
immer parat steht. Und deshalb brauchen wir auch viel Geduld mit uns selbst und
dem Fakt, daß es dauern kann, bis sich entsprechende Möglichkeiten
auftun. Bzw. von anderen aufgetan werden können, denn das ist ja auch so
ne Sache, daß wir auf einmal in ganz vielen Sachen sehr von anderen
Leuten abhängig sind und darauf bauen und vertrauen müssen, daß
sie vieles für uns regeln und anleiern. Und wenn das dann mal nicht so
schnell klappt, wie wir es gerne hätten, heißt es wieder, sich in
Geduld zu üben, nachzuhaken, zu erinnern. Denn die Leute hier haben
natürlich auch noch ihr eigenes Leben auf die Reihe zu kriegen und
können sich nicht ständig um unsere Sachen kümmern, auch wenn
wir es gerne hätten. Und so hat man auch erst mal viel Zeit für sich
selbst, viel weniger Termine, der Tag/die Woche ist meist kaum strukturiert,
und du mußt aufpassen, daß du nicht einfach in den Tag hineinlebst,
kaum noch was geregelt kriegst und in ein Loch fällst. Du merkst noch mal
sehr viel intensiver, ob du mit dir klarkommst, mit dir was anfangen kannst.
Wir versuchen, uns Sachen vorzunehmen, auf die wir uns freuen können und
sie uns immer wieder in Erinnerung zu rufen: sei es nun ein Kinobesuch, eine
Essenseinladung oder ein Ausflug. Oder du fängst an (oder setzt es fort),
dich intensiv mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen, dir Sachen zu
erarbeiten und auch mal was zu Papier zu bringen, wie dies hier gerade.
Der wichtigste Punkt unserer Meinung nach ist, wieder eine politische
Perspektive zu entwickeln, also etwas zu finden, wo wir wieder politisch aktiv
sein, uns engagieren und sinnvoll beschäftigen können. Dabei ist auch
wieder Geduld ein ganz wichtiger Faktor. Die Auswahlmöglichkeiten und die
Art der möglichen Betätigung werden anders sein, vielleicht weniger,
und so müssen wir uns eben auch in ungewohnten Sachen fordern und
versuchen zurechtzufinden. Aber auch im "normalen alten Leben"
verlief ja nie alles einfach und geradlinig. Zusammenhänge sind aus den
verschiedensten Gründen auseinandergeflogen, oder bei einem Umzug in eine
andere Stadt konnte es ja auch lange dauern, bis mensch die richtigen Leute
gefunden hat oder das richtige Projekt, um sich einzuklinken. Klar, es gibt
Erfahrungen auf die du dann zurückgreifen kannst und die das Suchen und
Finden erleichtern und auf die wir nun nicht mehr so einfach zurückgreifen
können, aber trotzdem ...
Eine geklaute Einleitung als Schlußwort
Zum Schluß zitieren wir die Einleitung eines Artikels aus der
radikal vom Juli '94 "Abtauchen - Leben in der
Illegalität", der darüberhinaus viele lesenswerte Tips und
Hinweise zum Thema enthält:
"Illegal zu leben ist nichts exotisches! In die Illegalität geht
man, wenn man muß. (Frau auch!) ... [Der Artikel wird nebenstehend
komplett dokumentiert, weswegen wir vom Zitat nur Anfang und Ende wiedergeben.
Anm.] ... sich ein anderes Verhalten vorstellen zu können als das
staatlich vorgegebene."
Wir grüßen alle, die im Exil sind, besonders Bernhard, Peter und
Thomas, Andrea, Cengiz und Frank, Jutta, Mattes und Ulli!
Wir wünschen euch ganz viel Power und auch dort, wo ihr jetzt seid, viele
Sternstunden!!!
(Dieser Artikel erschien bereits in radikale Zeiten Nr.3)