Deutschlandlied im Pfeifkonzert
ertrunken
Massive Störungen bei CDU-Wahlkampfveranstaltung in Göttingen
Bei einer Wahlkampfveranstaltung
der CDU mit Angela Merkel kam es am heutigen Abend in Göttingen zu
massiven Störungen durch linke DemonstrantInnen.
Aufgereiht auf Bierbänken
und umringt von Polizeiabsperrgittern und linken DemonstrantInnen versuchten
CDU-SympathisantInnen den Beiträgen ihrer Lokal- und Bundesparteiführung
zu folgen. Die Reden von Hartwig Fischer, Angela Merkel und Harald Noack
wurden jedoch durch Parolenrufe und Trillerpfeifen massiv gestört.
Transparente und Schilder mit Aufschriften wie "Deutsch mich
nicht voll! Gott schütze die Autonome Antifa [M]" trafen
offenbar den Nerv der versammelten CDU-Anhängerschaft.
Das Singen der deutschen
Nationalhymne zum Abschluss der blamablen Wahlkampfveranstaltung ertrank
buchstäblich im Pfeifkonzert der umstehenden DemonstrantInnen. Als
passend bewertete eine Sprecherin der Autonomen Antifa [M] dieses Szenario:
"Wer seinen Wahlkampf mit rassistischen Ressentiments und Deutschtümelei
gewinnen will, sollte in Göttingen froh sein, dass ihm nur Parolen
um die Ohren fliegen!" Der völkische Rassismus, mit
dem die CDU/CSU auf Stimmenfang geht, bildet den Nährboden für
den offenen Terror von Neonazis, begründete die Göttinger Antifagruppe
ihren Protest gegen den Auftritt Angela Merkels.
Autonome Antifa
[M]
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