taz 28.9.2000

KIRCHENASYL

Mit Duldung beendet

Das längste Kirchenasyl in Brandenburg endete mit einer Duldung für die Kenianerin Serah B. und ihre Kinder. Die auf drei Monate befristete Duldung wurde aus humanitären Gründen vor der Weiterreise nach Kanada erteilt, berichtete Superintendent Fichtmüller. (epd)