AN DIE PRESSE UND ÖFFENTLICHKEIT VON MARAS BIS ROBOSKI - SCHLUSS MIT DEN MASSAKERN! Das kurdische Volk
leidet seit der Gründung der Türkischen Republik an einem physisch und
systematischen Genozid ihrer nationalen Sprache, ihrer Geschichte, ihrer
Identität, ihrer Geografie, ihrer Kunst und Kultur. Die Tragödien von
Koçgiri, Seyh Sait, Dersim, Agri, Sason und Zilan und In der nahen Geschichte
ist das Maras Massaker eines der blutigen Ereignisse, in welcher am 23.
und 24. Dezember 1978 nach offiziellen Zahlen 111, nach regionalen Quellen
zufolge 150 alewitische Kurden umgekommen sind. Nach Çorum und Sivas
wurden gemäß dem Prinzip des Staates "eine Nation, eine Sprache,
eine Religion" die Cem Häuser verboten, die Alewiten wurden ständig
bedroht und deren Türen markiert, die bedrohten Alewiten wurden als Schuldige
bezichtigt und mit Prozessen überhäuft, man wurde als "die Trotz der seit einem
Jahr andauernden Versuche der befroffenen Familien, trotz des hohen Druckes
und der grossen Bemühungen der Öffentlichkeit, hat die AKP Regierung weder
sich entschuldigt, noch hat sie ihre Wortart und Haltung, welche die Massaker
rechtfertigt, aufgegeben. Dem Verantwortlichen Jedoch ist dieses
Ereignis für alle Beteiligten, für alle Bevölkerungsgruppen eine Schande
für die Menschheit. Maras und Roboski
sind ein Problem für jeden, der sich als "Mensch" bezeichnet.
Damit möchten wir im Namen unseres Volkes, im Namen aller Demokraten und
Fortschrittlichen in Europa, im Namen aller, welche ein Gewissen und eine
Moral haben im Fokus von Maras und Roboski, in Kurdistan Wir erwarten damit zusammen im Namen der gesamten Menschlichkeit unseres Volkes, dass die europäische Öffentlickeit, die zivilgesellschaftlichen Organisationen, bis hin zu den Medien eine hohe Sensibilität und Unterstützung des ehrenhaften Widerstand unsere Volkes. Gleichzeitig protestieren wir die Unterstützung die USA, die NATO und alle anderen, welche ihre strategische und waffentechnische Unterstützung/Beihilfe zum Roboski Massaker eingestanden haben. Wir protestieren, dass die EU, der Europarat und die UNO mit Ihrer Zustimmung und Motivationsgebung in Form ihres Schweigens zu den mörderischen Genoziden des Türkischen Staates unterstützen. Wir laden die betreffenden
Staaten und ihre Institutionen dazu ein, sich davon abzuwenden, die einseitige,
verleugnende, mörderische Politik des Türkischen Staates im Zuge Ihrer
eigenen politischen und ökonomischen Profite zu unterstützen. Wir laden
diese dazu ein, Ihre Macht und Ihre
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