Bundesarbeitskreis
„Demokratie in der Türkei, Frieden in Kurdistan“ der Partei DIE LINKE
15.08.2014
Keine „Bewaffnung der KurdInnen“, sondern Anerkennung von Rojava und Aufhebung
des PKK-Verbots! Sofortige Sanktionen gegen IS unterstützende Staaten!
Auch wenn die kurdischen
JesidInnen nach wie vor mit der Gefahr eines Genozids durch die Terrororganisation
Islamischer Staat (IS, früher ISIS) konfrontiert und die ChristInnen,
SchiitInnen und die anderen KurdInnen Massaker und größter Vertreibung
in Syrien, im Irak und in Kurdistan ausgesetzt sind, lehnen wir die in
den aktuellen Diskussionen geforderten Waffenlieferungen an die „KurdInnen
im Irak“ ab. Obwohl viele von uns einen kurdischen Migrationshintergrund
und somit einen persönlichen Zugang zum Thema haben, vertreten wir diese
Position.
AntimilitaristInnen und auch DIE LINKE vertreten zu Recht die Meinung,
dass Waffenlieferungen kein Beitrag zu einer Konfliktlösung sind. Zum
einen, weil alle Staaten der Region sie gegen unterdrückte Bevölkerungsgruppen
und Oppositionelle einsetzen. Ebenso wechseln exportierte Waffen nicht
selten ihre Besitzer, wie im Beispiel der vor vielen Jahren an Syrien
gelieferten Milan-Raketen, die nun vom IS gegen die KurdInnen und andere
eingesetzt werden. Zum anderen, weil die Außenpolitik der BRD, EU, USA,
Russlands und der anderen Großmächte sich nicht an demokratischen Werten
und Menschenrechten orientiert, sondern wirtschaftliche und politische
Interessen verfolgt. In diesem Kontext begreifen wir die westlichen Waffenlieferungen
an die Peshmergas der Kurdistan Regionalregierung in Nordirak.
Dringend notwendig ist hingegen die Intensivierung der humanitären Hilfe
für die JesidInnen, ChristInnen, schiitischen TurkmenInnen und alle anderen
Flüchtlinge durch die internationale Staatengemeinschaft und die Einbeziehung
aller kurdischen Akteure. Dazu gehört die Grenze zwischen der Türkei und
Rojava für Flüchtlinge und die Verteidigungskräfte zu öffnen und sie endlich
für die IS zu schließen.
Seit über zwei Jahren rüsten die „Partner des Westens“ Saudi-Arabien und
Katar die vielleicht weltweit gefährlichste Terrororganisation IS für
den syrischen Bürgerkrieg auf, was ohne den NATO-Staat Türkei nicht möglich
gewesen wäre. Die türkische Regierung öffnet die Grenzen für die Geld-
und Waffenlieferungen, ermöglicht die Ausbildung der internationalen IS-Kämpfer
in speziellen Lagern und lässt sie in türkischen Krankenhäusern behandeln.
Doch die Regierungen der EU-Staaten und der USA schweigen zum Verhalten
ihrer Verbündeten und Partner beharrlich. Vor allem durch sein Erstarken
im Syrien-Krieg konnte der IS nun im Irak viele Gebiete erobern und sein
Terrorregime ausweiten.
Warum schweigen die westlichen Staaten? Es geht um die wirtschaftliche
und politische Kontrolle der Region und die Zerschlagung der selbstbefreiten
drei, mehrheitlich kurdisch besiedelten Gebiete im Norden Syriens – genannt
Rojava. In Rojava (Westkurdistan) haben wir ein gut funktionierendes demokratisches
Modell, mit dem KurdInnen (einschl. JesidInnen), AssyrerInnen, ArmenierInnen,
AraberInnen und andere gemeinsam eine autonome Selbstverwaltung aufgebaut
haben; als Alternative zum Assad-Regime und zur nationalistisch-islamistischen
Opposition. Es ist eindeutig:
Die Angst vor einer demokratischen Alternative und damit vor einer wirklichen
Perspektive im Mittleren Osten eint alle Reaktionäre, Diktaturen und Schein-Demokraten
in der Region und der Welt!
Gerade die Volksverteidigungseinheiten (YPG) aus Rojava sind sofort nach
Shengal (Südkurdistan) geeilt, als der IS diese Region zu erobern anfing,
und konnten zehntausende JesidInnen und andere Menschen über einen Korridor
nach Rojava retten. Die Peshmergas der Kurdistan Regionalregierung – Partner
der Türkei und USA – haben durch einen taktischen Rückzug aus der Region
der JesidInnen dem IS erst den militärischen Raum für einen Angriff geöffnet.
Es sind die YPG, unterstützt von der PKK, die in Syrien die einzige Kraft
sind, welche die Mörderbande IS erfolgreich bekämpft und eben auch im
Nordirak den Widerstand organisiert. Trotzdem werden sie in den internationalen
Medien weitgehend verschwiegen.
Den Korridor verteidigen auch die HPG-Guerillakräfte der PKK, die von
Anfang an mit Rojava solidarisch sind. Beide sind Teil der linken kurdischen
Freiheitsbewegung. Die PKK kämpft seit Tagen auch erfolgreich vor Hewler
(Erbil) und Kirkuk gegen den IS in Zusammenarbeit mit den Peshmergas.
Die PKK verteidigt wie die YPG aufgrund ihrer politischen Grundsätze in
konsequenter Weise nicht nur KurdInnen, sondern alle Menschen dieser Region
vor den Mörderbanden des IS.
Wenn die Bundesrepublik und der Westen tatsächlich eine Stärkung der KurdInnen
und eine Schwächung des IS im Mittleren Osten wollen, sollten sie nicht
zuerst an Waffenlieferungen an die Peshmergas denken, sondern daran, dass
alle kurdischen Akteure in die Gespräche über Hilfsmaßnahmen und politische
Unterstützungsmöglichkeiten einbezogen werden, nicht nur die KDP unter
Barzani. Die YPG und PKK haben gezeigt, dass sie erfolgreich Widerstand
gegen den IS leisten können. Wichtig ist es, dies nicht zu erschweren
oder zu hinterlaufen. Die Peshmergas haben in den vergangenen Jahren und
auch in den letzten Tagen die JesidInnen, ChristInnen und schiitischen
TurkmenInnen nicht schützen können – ohne die PKK wäre zum Beispiel die
Kleinstadt Mahmur nicht wieder zurück erobert worden. Dies liegt vor allem
daran, dass die Peshmergas der Verwaltung der Kurdistan Regionalregierung
unterstehen, die autoritäre und korrupte Formen angenommen hat. Es ist
nicht vorhersehbar, wie sie die Waffen nach dem Zurückdrängen des IS einsetzen
wird, unabhängig davon, welche politischen und wirtschaftlichen Bedingungen
an die Waffenlieferungen des Westens geknüpft werden.
Aus diesen Gründen fordern wir
1) Massive Ausweitung der humanitären Hilfe und Rettung der eingeschlossenen
Zivilisten.
Zehntausende JesidInnen aus Shengal sind in den letzten Tagen nach Rojava
geflüchtet und benötigen dringend humanitäre Hilfe. Den Hilfsorganisationen
muss der Zugang zu diesen Flüchtlingen ermöglicht werden. Der Westen und
alle anderen Akteure müssen alles tun, damit die Türkei endlich ihre Grenzen
zu Rojava für Flüchtlinge und Hilfe öffnet Und für die IS schließt! Das
Embargo ist menschenverachtend und führte bereits zum Tod vieler Menschen.
2) Stopp aller Waffenlieferungen in den gesamten Mittleren Osten! Keine
Waffenlieferungen an die IS-Unterstützer Saudi-Arabien, Katar und Türkei!
3) Die Aufhebung des PKK-Verbots und die Einstellung jeglicher Repressionen
gegen KurdInnen in der BRD und auf internationaler Ebene sind längst überfällig!
Die KurdInnen sind heute der wichtigste Faktor für die Demokratisierung
des Mittleren Ostens, insbesondere in den Staaten Türkei, Iran, Irak und
Syrien. Dies ist vor allem durch die PKK und ihre demokratische, emanzipatorische
und internationalistische Linie möglich geworden. Die PKK muss von der
Terrorliste der EU gestrichen werden und ihre inhaftierten Mitglieder
müssen freigelassen werden!
4) Die drei demokratisch-autonomen Selbstverwaltungen in Rojava (Cizîre,
Kobani und Afrin) müssen international anerkannt werden, damit diese in
ihrem Kampf gegen IS gestärkt werden und die existierende demokratische
Praxis als Lösungsmodell in Syrien breiter wahrgenommen und diskutiert
wird. Nur dieses demokratische Modell kann den mörderischen Krieg und
die tiefen gesellschaftlichen Gräben in Syrien überwinden. Eine Stabilisierung
von Rojava hat positive Einflüsse auf den Irak und Südkurdistan, aber
auch auf die Türkei und Nordkurdistan. Die Bundesregierung darf die Partei
der Demokratischen Einheit (PYD) nicht länger politisch boykottieren.
5) Die Bundesregierung muss ihre politischen und wirtschaftlichen Einfluss
nutzen und endlich wirksamen Druck auf die Türkei ausüben, damit sie jegliche
Unterstützung für die IS-Terroristen einstellt. Ohne die logistische Unterstützung,
den Nachschub an internationalen Kämpfern (auch aus der BRD), Geld und
Waffen über die Türkei kann der IS seine starke Stellung in Syrien nicht
lange aufrechterhalten.
6) Die Organisationsstrukturen des IS müssen auf internationaler Ebene
verfolgt und zerschlagen werden. Der IS darf weder in der Bundesrepublik
noch andernorts frei agieren. Seine Finanziers – vor allem in den Golfstaaten
– müssen mit harten Sanktionen belegt werden.
SprecherInnenrat des Bundesarbeitskreises
„Demokratie in der Türkei, Frieden in Kurdistan“
e-mail: info@bak-dtfk.de
www.bak-dtfk.de
|
DIE LINKE Çalışma
Grubunun Açıklaması
»Kürtlerin
silahlandırılması« değil, Rojava’nın tanınması ve PKK yasağının kaldırılması
gerekmektedir! İD destekleyen devletlere hemen yaptırımlar uygulanmalıdır!
DIE LINKE partisinin »Türkiye’de demokrasi, Kürdistan’da
barış Federal Çalışma Grubunun« açıklamasını Türkçe çevirisi: http://www.bak-dtfk.de
15.08.2014
Kürt Êzîdilerinin terör örgütü İslam Devleti (İD, önceden
İŞİD) tarafından soykırımla tehdit edilmelerine ve Suriye, Irak ve Kürdistan’daki
Hıristiyanlar, Şiiler ve diğer Kürtler katliam ve zorunlu yerinden edilme
tehdidi ile karşı karşıya olmalarına rağmen, güncel tartışmalarda talep
edilen »Irak Kürtlerine« silah gönderilmesini reddediyoruz. Çoğumuzun
Kürt kökenli göçmenler olmasına ve kişisel bağlantımız olmasına rağmen,
bu bizim ortak pozisyonumuzdur.
Antimilitaristler ve DIE LINKE haklı olarak silah gönderilmesinin
ihtilaf çözücü bir adım olmadığını savunuyorlar. Bir kere bölgedeki tüm
ülkeler bu silahları ezilen halklara ve muhalefete karşı kullanmaktadırlar.
Aynı şekilde ihraç edilen silahlar, yıllar önce Suriye’ye gönderilen ve
bugün İD tarafından Kürtlere ve diğerlerine karşı kullanılan Milan Roketlerinde
olduğu gibi, başkalarının eline geçebilmektedirler. Diğer taraftan Almanya’nın,
AB’nin, ABD’nin, Rusya’nın ve diğer büyük güçlerin dış politikaları demokratik
değerlere ve insan haklarına göre yönlenmedikleri, aksine iktisadi ve
siyasi çıkarları takip ettikleri için. Batının Kuzey Irak’taki Kürdistan
Bölge Yönetiminin Peşmergelerine göndermek istediği silahları bu bağlamda
değerlendirmekteyiz. Buna karşın asıl ivedi olan Êzîdiler, Hıristiyanlar,
Şii Türkmenler ve tüm diğer mülteciler için uluslararası toplumun insani
yardımlarının yoğunlaştırılması ve bütün Kürt aktörler ile ilişkiye geçilmesidir.
Türkiye ve Rojava arasındaki sınırın mülteciler ile savunma güçlerine
açılması ve İD için nihayet kapatılması bu talepler arasındadır.
»Batının partnerleri« Suudi Arabistan ve Katar belkide
dünyanın en tehlikeli terör örgütü olan İD’yi Suriye’deki iç savaşta silahlandırmaktadırlar,
ki bu NATO üyesi Türkiye’nin desteği olmaksızın olanaksızdı. Türk hükümeti
sınırlarını para ve silah tedariki için açmakta, uluslararası İD savaşçılarının
özel kamplarda eğitimini olanaklı kılmakta ve onları Türk hastahanelerinde
tedavi ettirmektedir. Ancak AB devletlerinin ve ABD’nin hükümetleri müttefikleri
ve ortaklarının bu tavrına karşı suskunluk içerisindedirler. İD Suriye
savaşında güçlenmesiyle şimdi Irak’ta farklı bölgeleri eline geçirebilmiş
ve terör rejimini yaygınlaştırabilmiştir. Batılı devletler neden suskunluk
içerisindedirler? Tabii ki söz konusu olan bölgenin kontrolü ve Suriye’nin
Kuzeyindeki kurtarılmış olan üç, çoğunlukla Kürtlerin yaşadığı bölgelerin
yok edilmesidir. Rojava’da gayet iyi işleyen (Êzîdiler dahil) Kürtlerin,
Asuri-Süryanilerin, Ermenilerin, Arapların ve diğerlerinin özerk yönetim
kurdukları demokratik bir model bulunmaktadır; Esad rejimine ve milliyetçi-isdlamist
muhalefete alternatif olarak. Şu çok açıktır: Demokratik alternatiften
ve böylelikle Ortadoğu’da gerçek bir perspektiften korku bütün gericileri,
diktatörlükleri ve bölge ile dünyadaki sözde demokrasileri birleştirmektedir.
İS bölgeyi fethetmeye başladığında özellikle Rojava’daki
Halk Savunma Birlikleri (YPG) hemen Güney Kürdistan’daki Şengal’e hareket
etmişler ve onbinlerce Êzîdi ile başka insanları oluşturdukları bir koridor
üzerinden Rojava’ya kurtarmışlardır. Türkiye ve ABD’nin partneri olan
Kürdistan Bölge Yönetiminin Peşmergeleri Êzîdilerin bölgesinden taktik
bir geri çekilme ile İD’ne saldırı için askerî alan açmışlardır. Kuzey
Irak’ta direnişi örgütleyen, PKK tarafından desteklenen ve Suriye’de İD’nin
katil sürülerini başarıyla geri püskürten YPG’dir. Buna rağmen uluslarası
medyada adları bile anılmamaktadır. Rojava ile baştan itibaren dayanışma
içerisinde olan PKK’nin HPG gerilları koridoru savunmaktadırlar. Her ikisi
de solcu Kürt özgürlük hareketinin parçasıdırlar. PKK günlerden beri Hewler
(Erbil) ve Kerkük’te Peşmergelerle işbirliğinde İD’ne karşı mücadele vermektedir.
PKK, aynı YPG gibi siyasi ilkeleri temelinde tutarlı olarak sadece Kürtleri
değil, bölgedeki bütün insanları İD’nin katil sürülerine karşı korumaktadır.
Eğer Almanya ve Batı Kürtleri gerçekten güçlendirmek ve İD’nin Ortadoğu’da
zayıflatmak istiyorsalar, o zaman önce Peşmergelere silah yardımını değil,
bütün Kürt aktörlerin yardım tedbirler ve siyasi destek olanakları görüşmelerine
almalıdırlar, sadece Barzani yönetimindeki KDP’yi değil. YPG ve PKK, başarılı
bir şekilde İD’ne karşı direnebildiklerini kanıtlamışlardır. Önemli olan
şimdi bunun engellenmemesidir. Peşmergeler son yıllarda da Êzîdileri,
Hıristiyanları ve Şii Türkmenleri koruyamadıklarını göstermişlerdir –
PKK olmadan örneğin Mahmus kasabası yeniden ele geçirilemezdi. Bunun temel
nedeni, Peşmergelerin otoriter ve yolsuzluk biçimlerine dönüşen Kürdistan
Bölge Yönetiminin emri altında olmalarıdır. Batının hangi siyasi ve iktisadi
koşullarla göndereceğinden bağımsız, verilecek olan silahların İD’ningeripüskürtülmesinden
sonra ne için kullanılacağı öngörülebilir değildir.
Tüm bu nedenlerden dolayı şunları talep etmekteyiz.
1) Kuşatma altındaki sivillerin kurtarılması ve insani yardımın masif
bir biçimde genişletilmesi. Şengal’den Rojava’ya kaçan onbinlerce Êzîdi’nin
ivedi olarak insani yardıma ihtiyacı vardır. Yardım örgütlerinin bu mültecilere
ulaşması olanaklı hale getirilmelidir. Batı ve tüm diğer aktörler Türkiye’nin
Rojava sınırını mülteciler ve yardımlar için hemen açması ve İD’ne kapatması
için ellerinden geleni yapmalıdırlar! Bu ambargo insanları aşağılamaktatır
ve şimdiden bir çok insanın ölümüne neden olmuştur.
2) Tüm Ortadoğu’ya yönelik silah satışı hemen durdurulmalıdır! ID’ni destekleyen
Suudi Arabistan, Katar ve Türkiye’ye silah gönderilmemelidir!
3) Almanya’da ve uluslararası düzeyde PKK yasağının kaldırılması ve Kürtlere
yönelik her türlü baskının sonlandırılmasının zamanı gelmiştir! Bugün
Kürtler Ortadoğu’nun, özellikle Türkiye,İran, Irak ve Suriye gibi ülkelerin
demokratikleştirilmesinin en önemli faktörü olmuşlardır. Bu da özellikle
PKK’nin demokratik, kurtuluşçu ve enternasyonalist çizgisi sonucunda olanaklı
olmuştur. PKK, AB’nin terör listesinden çıkarılmalı ve hapisteki üyeleri
serbest bırakılmalıdır!
4) Rojava’daki üç demokratik-özerk özyönetim (Cizîre, Kobani ve Afrin)
uluslararası alanda tanınmalıdırlar, ki İD’ne karşı verdikleri mücadelede
başarılı olabilsinler ve Suriye’de var olan demokratik pratikleri çözüm
önerisi olarak daha geniş tanınabilsin ve tartışılabilsin. Rojava’nın
stabilizasyonunun Irak ve Güney Kürdistan, aynı zamanda Türkiye ve Kuzey
Kürdistan için de olumlu etkisi olacaktır. Federal Hükümet Demokratik
Birlik Partisi PYD’yi daha fazla siyaseten boykot etmemelidir.
5) Federal Hükümet siyasi ve ekonomik etkisini kullanmalı ve Türkiye üzerinde,
İD teröristlerine yönelik her türlü desteği sonlandırması için etkin baskıda
bulunmalıdır. Lojistik destek, uluslararası savaşçılar (Almanya’dan da),
Türkiye üzerinden para ve silah desteği olmaksızın İD Suriye’deki güçlü
konumunu uzun süre sürdüremeyecektir.
6) İD’nin örgüt yapılanmarı uluslararası düzeyde kovuşturulmalı ve parçalanmalıdır.
İD, ne Almanya’dan, ne de başka bir yerden serbestçe hareket edememelidir.
Mali destekçileri – özellikle Körfez ülkelerindekiler – ağır yaptırımlara
uğratılmalıdırlar.
»Türkiye’de demokrasi, Kürdistan’da barış Federal Çalışma
Grubunun« Sözcü Konseyi
|