Sehr geehrte
Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
seit mehr als 20 Jahren ist die Mehrheit der in Deutschland lebenden Kurdinnen
und Kurden von politischer Repression und sozialer Ausgrenzung betroffen.
Die Hauptursache hierfür liegt im PKK-Bestätigungsverbot, welches am 27.
November 1993 seitens dem damaligen Innenminister Manfred Kanther erlassen
wurde. Die Fraktion `Die Linke´ hat am 17.02.2014 einen Antrag mit dem
Titel "Aufhebung des Betätigungsverbots für die Arbeiterpartei Kurdistans
PKK und Streichung der PKK von der EU-Terrorliste" im Deutschen Bundestag
gestellt.
Die Diskussion fand am 26.02. im Bundestag statt. Wir begrüßen die begonnene
Diskussion darüber, das seit mehr als 20 Jahren bestehenden Bestätigungsverbot
der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) aufzuheben.
Im Anhang übersenden wir Ihnen/Euch einen offenen
Brief die an die Bundesregierung gerichtet ist, welches die für die
Aufhebung des PKK-Verbots und der Streichung der PKK aus der EU-Terrorliste
sprechen, die Rolle der PKK beim Emanzipationsprozess der Frauen.
Unterstützen Sie diese Forderungen mit Ihrer Unterschrift!
Mit freundlichen Grüßen
Vorstand von Cenî-Kurdisches Frauenbüro für Frieden e.V.
CENÎ
Kurdisches Frauenbüro für Frieden e.V.
Kurdish Women's Office for Peace
Buroya Aşitıyê ya Jinên Kurd
Postfach 10 18 05
D - 40009 Düsseldorf
Germany
Tel.: +49 (0)211 598 92 -51/
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face.: Ceni Frauen
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