Der
Redebeitrag des Vorsitzenden der PKK Abdullah Öcalan Dem einem Manifest
gleichenden Brief der Genossin Zilan und ihren Worten bleibt nicht viel
hinzuzufügen. Jedoch ist eine Antwort auf den Brief, speziell für mich,
moralische Verantwortung. Auf der anderen Seite ist die Thematisierung,
der auf dem ideologisch- politischen und organisatorischen, wie auch
auf dem militärischen Gebiet, dem Volk, der Partei und mir aufgetragenen
Verantwortung, wichtig. Die Aktion der Genossin Zilan ist nicht, wie
man glaubt, einfach eine Selbstmordaktion. Ihre Aktion ist eine vollkommen
der Zeit angemessene, plan- und aufopferungsvolle, mutige und mit kühlem
Kopf durchgeführte Aktion. Diese Aktion muss wie die einer Einheit oder
einer Garnison der Guerilla durchgeführte Aktion verstanden werden.
Diese Aktion ist als eine Angriffsaktion mit einer sehr weitreichenden
Dimension zu bewerten. Lasst uns nicht vergessen, dass wir über das
Jahr hinweg, trotz optimaler Bedingungen, über zehn Guerillaeinheiten
verloren hatten. Unsere Kräfte haben gegen den Feind keine solch auf
diese Weise organisierte und erfolgreiche Guerillaaktionen durchgeführt.
Im Gegenteil, man muss sagen, dass sie mehr Verluste hatten. In Anbetracht,
dass in der Geschichte unseres bewaffneten Kampfes dieses ungenügende
Aktionsverständnis - ob individuell oder auch in den sich entwickelnden
Einheiten - vorherrschend war, zeigt sich der historische Stellwert
dieser Aktion für die Linke des bewaffneten Kampfes der PKK. Es ist
möglich, diese Aktion als die weiterentwickelste und der PKK nahekommenden
Aktionsform zu bewerten. Wenn es Selbstmordaktionen geben sollte, dann
ist es nicht diese Aktion, sondern sind es die anderen. Wenn von Selbstmordpersönlichkeiten
gesprochen und gefragt werden sollte, wer diese Selbstmordpersönlichkeiten
sind, dann würden wir sie als ungenügend revolutionäre Persönlichkeiten
bezeichnen. Die Aktion der militanten Genossin ist sehr weit von diesem
Selbstmordaktionsverständnis entfernt. Eine solche aus freiem Willen,
planvoll und unter im letzten Grade risikovollen Bedingungen durchgeführte
Aktion, kann als ein Vorstoss in der militärischen LInie der PKK bezeichnet
werden. Diese Angelegenheit noch weiter auszuwalzen, halte ich nicht
für notwendig, doch um einer falschen Auffassung vorzubeugen, will ich
folgendes erklären: Die von der Genossin Zilan durchgeführte Aktion
ist zu gleich auch ein Schlag gegen das genannte Selbstmordverständnis.
Wenn ihr sterbt, dann sterbt richtig! Wenn ihr angreift, dann greift
richtig an! Das ist ganz konkret. Die Aktion der Genossin Zilan
ist voll von solchen erhabenen Botschaften. Sie entgegnet all dem in
Kurdistan und in Dersim von der Guerilla nicht Verwirklichtem: Macht
es so! Dies ist ziemlich offen und klar. In den von ihr zurückgelassenen
Briefen sind ziemlich auffällige Richtungen vorhanden. Dort wird das
musterhafte und tiefe Begreifen der ideologisch- politischen Linie der
PKK deutlich. Sie - sagt eben nicht, dass sie nichts vom Wesen der ideologisch-
politischen Linie der PKK gehört hat und das sie nur etwas von Aktionen
versteht. In dieser Hinsieht gewinnt das Aktionsverständnis der PKK
eine grosse Natürlichkeit. Sie sagt, dass die Anklage, die Entschlossenheit,
die Klärung und die Verbundenheit ihr die Kraft gegeben haben. Sie hat
den Willen, aber nur der Wille allein reicht nicht. Sie zeigt, wie tief
sie eigentlich die PKK begriffen hat. Sie gesteht sich nicht zu, im
Namen der PKK eine Aktion durchzuführen, ohne die PKK begriffen zu haben.
Sie ist sich im Klaren, dass die Durchführung einer Aktion im Namen
der PKK über das Begreifen des Wesens der PKK führt. Das stellt zur
gleichen Zeit eine ziemlich ernste Kritik an denjenigen in der Partei
dar, die falsche Aktionen durchführen. Auf der anderen Seite sagt sie,
ihr betreibt Aktionismus. Inwieweit ist eure Entschlossenheit und eure
Moral gediehen? Inwieweit habt ihr die PKK begriffen? All das begreift
die Genossin Zilan sehr klar und erreicht somit ein grosses Wissen über
die Partei. Das ist ein Manifest. Dies ist ein Schwur. Es birgt ein
tiefes Wissen über die Geschichte in sich. Sie zieht ein musterhaftes
Resümee über die Geschichte. Wer sich auf die Grundlagen der Geschichte
stützt, ist ohne Angst. Diese grosse Genossin erkennt die Grundlage
genau und erreicht im äussersten Maße, die Verbindung mit den geschichtlichen
Wurzeln. Diesen fühlt sie sich verantwortlich. Darüber ist sie sich
im Klaren. Auch vergleicht sie die kurdische Revolution mit den anderen
Revolutionen auf der Welt. Sie erkennt die konkrete Taktik der kurdischen
Revolution. Selbst ich kann nicht in einer solch klaren Form das Wesen
der kurdischen Revolution darstellen. Sie spricht nicht in Allgemeinplätzen,
nach dem Motto: Die Revolutionen in der Welt verlaufen auf diese Weise,
die in Kurdistan auf jene Weise. In einer offenen Form spricht sie von
einer konkret eigenen Revolution. Auch die eigene Aktion untermauert
das. Sie ist keine gewöhnliche Revolutionärin Kurdistans. Sie sieht
und weiss um ihre Schwächen und ihre fehlende Angst. Doch trotz alledem
weicht sie nicht vor der grossen Last und dem Sichselbstgeben zurück.
In fast jedem Abschnitt des Briefes ist die Führungsrealität behandelt.
Diese Genossin kennt mich nicht und ist doch eine der engsten Genossen.
Jedoch kommt zum Vorschein, dass sie die Führung musterhaft analysiert
hat. Selbst aus der Ferne haben wir nicht zusammen gesprochen. Jedoch
trotz alledem ist es notwendig, sie als eine wirkliche Militantin der
PKK zu bewerten, die all dies verstehen, kommentieren, aneigenen und
in seiner Persönlichkeit umsetzen konnte. Eine wirkliche Vereinigung
mit der PKK entsteht. Sie erklärt, dass es nicht richtig ist, jeden
Tag in seiner Selbstkritik ,,ich bin ein Dörfler, ein Kleinbürger und
bin vom Spezialkrieg beeinflusst zu sagen und auch, dass das in der
Realität der PKK zum Vorschein gekommen ist. Das ist eine auffällige
Feststellung. Denn in dieser Form treten diese Mängel im Leben unserer
Reihen auf. Für einen Schritt nach vorn thematisiert sie die Eigenschaften
einer PKK- Persönlichkeit. Wenn die Aktion für sich selbst gesehen,
gegenüber dem Feind, einen grossen Schritt nach vorn darstellt, so erklärt
die Aktion glänzend eine Haltung, wie unsere militärischen Guerillataktiken
angewendet werden müssen. Auch zeigt es uns auf, wie das Leben in der
Partei geführt werden muss. Diese Seite ist noch wichtiger. Ein der
Organisation nicht zur Last fallender, die Eigenschaften der Organisation
in seiner Persönlichkeit widerspiegelnder, sich gegen die falschen Verständnisse
wendender Militant, wird mit aller Sicherheit grosse Schritte verwirklichen.
Sie erklärt, dass klar Stellung bezogen werden muss. Mit ihrer Aktion
zeigt sie, dass der Demagogie, dem Schwätzertum und dem fehlenden Harmonieren
mit den ideologischen, politischen und organisatorischen Grundsätzen
keine Gelegenheit gegeben werden darf. Auch bewertet sie das Erlangen
einer Widerstandspersönlichkeit und dem gemeinsamen grenzlosen Widerstand
gegen einen über uns herfallenden Feind, als einen grundsätzlichen Charakterzug
der PKK. Hier ergreift unsere Genossin in einer noch nie gezeigten Form,
Besitz von den Eigenschaften eines Militanten der Partei. Sie erklärt,
dass der Feind in konzentriertester Form über uns herfällt. Sie ist
sich den vom Feind durchgeführten Frühlingsoperationen bewusst und um
zu beweisen, auf welche Art und Weise Aktionen durchgeführt werden müssen,
führt sie diese Aktion durch. Sie verwirklicht anhand ihrer eigenen
Person einen absoluten taktischen Schritt. Der Feind verfolgte in dieser
Zeit eine Vernichtungstaktik. In Anbetracht der Sabotage, Attentate
und erfolgreichen Operationen, erklärt sie uns, welches taktisches Aktionsverständnis
wir verfolgen müssen. Es hatte uns eine Nachricht erreicht, dass wir
im Frühling Selbstmordaktionen durchführen können. Wir haben gesagt,
dass wir das kurdische Volk und jeden unserer Menschen in eine Bombe
verwandeln werden. Hier wird eigentlich klar, inwieweit die Genossin
Zilan über die Erfüllung dieser Weisung konzentriert nachgedacht hat.
EINE GROßE AKTION! Ein organisiertes Leben! Die ideologisch-politische Reife! Die Art, das Verhalten, das Erreichen eines hohen Tempos! Als Soldat die zeitgemäße Taktik verinnerlichen! Wenn all das erreicht ist, dann wirst du große Aktionen machen. Das sind jedenfalls nicht Aktionen, deren Ziel nicht klar ist und bei denen die materiellen Möglichkeiten der Partei nicht verteidigt werden. Das sind auch keine Aktionen, bei denen Zehn bis Fünfzehn fallen und nicht klar ist, ob man dem Feind einen Schlag versetzt hat oder nicht. Die Bedeutung einer großen Aktion hat unsere Genossin Zilan erkannt. Für ein großes Leben, eine große Aktion! "Weil ich das Leben und die Menschen so liebe, möchte ich diese Aktion durchführen,, schaut garantiert so aus. Als Antwort auf den an mich geschriebenen Brief sind tausende von Seiten nötig, aber auch das wird nicht ausreichend sein. Diese Genossin gibt allen PKK`lern das Wort. Sie erklärt allen Märtyrern, allen Kräften an der Front und im Krieg, allen Genossen in den Gefängnissen und der Menschheit ihre Verbundenheit. Sie verspricht, sich allen würdig zu erweisen. Von jedem bedarf es gegenüber alledem so manches Wort. Mit meiner ganzen Kraft versuche ich mich würdig zu erwiesen, indem ich das Notwendige unternehme. Könnt ihr jedoch in eurem Namen einige Sachen machen? Wie ich gesagt habe, hat sie höchstens zwei Jahre gekämpft und hat sich zum militantesten Kämpfer unserer Partei entwickelt. Unsere Genossin hat das auf diese Weise praktisch bewiesen. Doch wie werdet ihr das in eurer Realität beweisen? Alles Notwendige unternehme ich. Doch sie will von mir sowieso nichts. Sie sagt, "Denn Du hast alles getan und es ist nicht möglich, dies mit unserem Leben zu vergelten. Mache nicht noch mehr von dem was wir wollen." Ich werde noch mehr arbeiten, und arbeiten, und arbeite auch. Ohne Gnade werde ich arbeiten. In all den von ihr angesprochenen Angelegenheiten. Noch einmal mehr Tiefe, noch einmal mehr Kraft zum Verstehen. noch einmal mehr Organisations- und Aktionskraft, noch einmal mehr Kraft um die Frau zu entwickeln, Kraft zur Befreiung, Kraft zum Lieben und Lieben lassen, all das wird bei mir grenzenlos sein. Auch verflucht die Genossin Zilan nicht nur den Feind. Sie schockt nicht nur die Türkei, sondern Kurdistan und ein bißchen euch. Wenn es jemanden unter euch gibt, der nicht geschockt ist so zeigt es nur, daß ihr dann kein Interesse an der Menschlichkeit habt. Wundert euch nicht über eine solche Größe, denn die bisher nicht vor den PKK`lern, dem Patriotismus und der Militanz gezittert haben, müssen jetzt Angst haben. Wir werden niemanden erlauben, mit den heiligen Werten der Menschheit und unseres Volkes zu spielen. Wo die kämpfende Persönlichkeit und Aktion ist, da werden wir sein. Genossin Kommandant Zilan! Wir sind die, die deinen Befehl empfangen. Das, was mich auf den Beinen hält, sind die Märtyrer. Danach kommen die Wünsche und die Ansprüche des Volkes, sowie die Rache am Feind. Ein Mensch kann sich nur mit all dem auf den Beinen halten. Selbst nur diese Form von Verbundenheit, lässt einen Menschen als großen Widerständler auf den Beinen halten. Ich habe das im Bezug auf meine Annäherung an die Männer gesagt. In ideeller Hinsicht ist das "Mannsein", mehr mit einem moralischen Wert, als mit einem sexuellen Sein in Verbindung zu setzen. Auf dieser Grundlage stellt euer "Mannsein", dem "Frausein" von Genossin Zilan gegenüber; dann werdet ihr die Lage einer Frau erleben. Es bestätigt eigentlich das, was ich dafür vorgesehen habe. Wenn man von dem mutigsten Verhalten und vom "Mannsein" sprechen würde, dann beweist sich das so. Die Kritiken richten sich mehr an euch. Ihr werdet euch schwer tun, ihr tut euch sowieso schon schwer. Es ist notwendig, der Genossin ihr Wort zu geben und eine, die Kraft zum Leben gewinnende Neuordnung vorzunehmen. Diese Genossin sagt, daß sie das Symbol für den Widerstand werden will. Ihr seid auf den Beinen und ihr habt mehr Möglichkeiten. Damit ist die Aktionsweise gemeint, die dafür notwendig wird. So ergreift man Besitz von einem großen Leben. All das ist für euch am meisten notwendig. Wenn ihr euch diese Notwendigkeiten nicht aneignet, dann werden wir euch keinen Tag mehr länger leben lassen. Gegen die Partei werdet ihr euch nicht sträuben können. Wir werden ihrem Aufruf und dem im Brief formulierten Manifest folgen und das Nötige tun. Wir werden als, den hohen Werten verbundene Militanten unsere Größe beweisen indem wir große Aktionen organisieren. Laßt uns wissen, mit wem ihr marschiert. In dieser Hinsicht ist die Genossin Zilan diejenige, die mit mir am besten marschiert ist und das am besten verwirklicht hat. Damit im Widerspruch zu stehen, damit zu spielen ist nicht möglich. Ich betone nochmals, daß sie davon spricht, daß die Erlangung des Sieges nicht mehr weit ist. Sie sagt, daß die PKK auf den Sieg zusteuert und die Arbeit der Führung nunmehr den Sieg nahe gebracht hat. Das sind keine Worte, die einfach so dahin gesagt worden sind. SIE SIND EIN BEFEHL! Angefangen von mir bis zu euch allen; bedeuten sie eine täglich zu erfüllende Aufgabe, einen täglich zu erfüllenden Befehl. Laßt uns mit diesen Aufgaben und Befehlen nicht spielen. Um mit den Werten verbunden zu sein, müssen wir eine Reihe von Ehrenwörtern geben. Wenn wir auch nur auf dieser Grundlage unserem Wort verbunden bleiben, dann hat unser Volk gewonnen. Die grösste Hilfe wird mit dieser Verbundenheit zuteil. Wenn der Sieg des Volkes verwirklicht werden soll, dann ist die Erfüllung deines Wortes die größte der benötigten Hilfe. Wenn ihr als Parteimitglieder, die Anforderungen des Volksheeres erfüllt, dann wird das den Mut unseres Volkes verstärken. Dies wird zur gleichen Zeit auch sämtlichen Freunden der Menschheit unseren Kampf verständlich machen und sie damit verbinden. Die PKK hat Hunderte solcher Märtyrer, auch Märtyrer für eine unabhängige Frau. Deshalb lässt er sie vergessen. Um sie nicht vergessen zu lassen, um der, vom Imperialismus in einen nicht gekannten Zustand gebrachten Menschheit, wieder zu einer neuen Hoffnung und einem Licht, einer neuen Widergeburt zu verhelfen, ist die Erfüllung unseres Wortes in der Partei und die Multiplizierung unseres nationalen Befreiungskampfes notwendig. So ist auch zu verstehen, dass der Imperialismus versucht, unsere Genossin, unsere Werte als niedrig erscheinen zu lassen. Nicht nur dem türkischen Faschismus, auch der vom Imperialismus verursachten Zerstörung der Menschlichkeit, sind wir mit Widerstand begegnet. Vielleicht haben wir nicht immer dafür gekämpft, vielleicht haben wir es nicht so wie wir es wollten, geschrieben und aufgezeigt, aber das auch dagegen Widerstand geleistet worden ist, ist eine Realität. Es ist notwendig, das wir die Genossin Zilan als eine Märtyrerin der Menschheit und der Menschlichkeit geben. In dem wir den Sieg der Partei verwirklichen, werden wir beweisen, dass unser Volk zu Recht seinen Platz in der Menschheitsfamilie einnimmt. Es sind eine grosse Geschichte, Märtyrer und in unserer Partei vergleichbar bedeutende Werte vorhanden. Auf diese Weise möchte die Genossin eine freie Frau schaffen. Mit welcher Praxis, mit welcher Organisierung, mit welchem Kämpfertum, mit welcher Liebe und Respekt, mit welchen Siegverständnis begegnet sie dem Wunsch nach einer freien Frau? Eben damit hat uns die Aktion der Genossin Zilan in einer glänzenden Form bekannt gemacht. Es hat offen gemacht, wie eine Frau, wie der Mann ein grosses Leben erreichen kann. Es hat gezeigt, welches Leben und welche Liebe man haben sollte. Wir haben uns dafür entschlossen und wollen das mit grossen Aktionen beweisen. Wir sind ein Kollektiv von Militanten. Wir haben uns so zu werden, in den Kopf gesetzt. Deinen Schneid, deine Begeisterung, Entschlossenheit und dein Wissen haben wir uns in den Kopf gesetzt. Es sind mutige da, lasst uns ihnen den Weg bereiten, denn es wäre schade um sie. Wer wird ihnen die Berechtigung geben? Ich habe das wiederholt gesagt und sage es wieder. Ich erweise euch jeden Dienst, doch zersetzt nicht die erhabenen Werte und das, was für das Andenken nötig ist. Es gibt nicht viel was wir von euch wollen, aber es schadet nicht mit eurer Haltung und eurem Verhalten dem Andenken an die Genossin. In der Geschichte gab es schon immer Mekkas, heilige Götter, Vergötterte und die für sie erbauten heiligen Tempel. An bestimmten Tagen gehen seine Jünger, bzw. seine Mitglieder in die Tempel, werfen sich zum Gebet nieder und flehen und bitten um Verzeihung. Die Genossen sind solche Götter. Wie zu einem Tempel gehend, werdet ihr euch verneigen, euch zum Gebet niederwerfen, um Verzeihung bitten, Kraft sammeln und euch einigen. |