KCK: Der Iran muss von seiner Politik, die der Grund für den Hungerstreik ist, abrücken Der Exekutivrat der
Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans (KCK) hat eine Erklärung zu
dem Hungerstreik von revolutionären Gefangenen im Gefängnis von Urmia
in Ostkurdistan/Iran veröffentlicht. Der Hauptgrund für die Probleme sei, die ungelöste kurdische Frage. „Aus diesem Grund rufen wir den iranischen Staat dazu auf, seine Praxis gegenüber den kurdischen politischen Gefangenen sofort zu beenden und auf die Forderung der Gefangenen einzugehen. Gleichzeitig rufen wir unsere Gesellschaft und alle aufmerksamen Kreise in den vier Teilen Kurdistans und im Ausland dazu auf, sich aktiv mit den inhaftierten Kämpfern zu solidarisieren und sich ihnen anzunehmen", heißt es in der Erklärung. ANF, 13.12.2014, ISKU |
ISKU | Informationsstelle Kurdistan |