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Startseite Zurück | letzte Änderung: 13/11/04 15:10 |
AKW
Ein Anti-Castor Demonstrant wurde bei einer Ankettaktion überfahren und erlag seinen schweren Verletzungen
Nach neusten - noch nicht gesicherten Meldungen - ist er nicht mehr am Leben.
Ankettaktionen werden in aller Regel mit umfangreichen Sicherheitsmassnahmen und Umsicht seitens der DemonstrantInnen organisiert. So findet z.B. das endültige Festketten in der Regel erst statt, wenn der Zug zum stehen gekommen ist. Begleitende UnterstützerInnen versuchen Kilometer vor dem Ankettort den Zug mit gut sichtbaren Signalen auf sich aufmerksam zumachen.
Trotz dieser bereits regemäßig bei Castortransporten stattfindenden Aktionsform fahren Castoren streckenweise mit hoher Geschwindigkeit.
Bereits in der Vergangenheit mussten sich bereits im Gleisbett befindliche DemonstrantInnen in letzter Sekunde zur Seite springen oder konnten beobachten wie der Zug ohne eine Bremsung einzuleiten über weithin sichtbare Stoffpuppen hinwegraste.
VERDAMMTE SAUEREI. DIESE SCHWEINE GEHEN DOCH ÜBER LEICHEN UM IHREN DRECK WIEDER LOSZUWERDEN. WO LIEGT DA DAS ÖFFENTLICHE INTERESSE? DEN ZUGFAHRER SOLLTE MAN LYNCHEN. DOCH ES BRINGT NICHTS DIE MARIONETTEN ZU STRAFEN WENN DER PUPPENSPIELER NOCH LEBT:
Ich glaube dass es sehr wichtig ist nicht die Schuld auf den Zugführer zu schieben oder ihn dafür verantwortlich zu machen!
Es ist letztlich nur seine Funktion diese hochgiftige Scheisse quer durch Europa zu fahren, und nicht seine eigene Entscheidung.
Und genauso wenig wird er die Schuld daran tragen, nicht früh genug gebremst zu haben (laut einer Meldung habe er noch die Notbremse gezogen), sondern Andere werden die Entscheidung getroffen haben den Zug auf blockierende Menschen weiterzufahren zu lassen....
Die Schuldigen daran sietzen jedenfalls woanders als in diesem Zug...
in diesem Sinne
Solidarität mit allen Anti-Castordemonstranten
Mitgefühl den Freunden des Ermordeten
Auf ins Wendland! Die können unsere Unterstützung dringend gebrauchen...
war der Castor mir 100 Stundenkilometern unterwegs. Trotz Warnung einer vorausfahrenden Motorradstreife kam der Zug nicht rechtzeitig zum stehen. Ein mit der Überwachung der Strecke beauftragter Hubschrauber sei beim Nachtanken gewesen.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3772174_NAV_REF1,00.html
Gibt es Ideen für nen Trauermarsch oä in der Region.
Fahren vielleicht sogar noch Leute ins Wendland, und wenn ja, wie?
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