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THEMA: GRAZER KONGRESS FÜR FRIEDENSERZIEHUNG

Julia Kipko

Friedenskultur - freundschaftliche Beziehungen - neue praktische Schritte

Auf dem Grazer Kongress der Pädagogen für den Frieden hatte ich Gelegenheit mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Ländern Europas zusammenzutreffen und an neuen Schritten der Zusammenarbeit teilzuhaben. Ich vertrat die Ukraine, das Lugansker Gebietskomitee "Pädagogen für Frieden und gegenseitige Verständigung". Wir beschäftigen uns mit Problemen der sozialen und psychologischen Rehabilitation der Internatsschüler in der Ukraine.

Zunächst möchte ich Sie mit meinem Land ein wenig vertraut machen. Nach Russland ist die Ukraine mit 50 Millionen Einwohnern das größte Land in Osteuropa. Unser Land befindet sich in einem schwierigen Prozess ein souveräner Staat zu werden. Gegenwärtig ist es eines der ärmsten Länder Europas. Ende 1997 befand sich das Land in einem Zustand, dass 65% der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze lebten. In den letzten 6 Jahren hat sich die Lebenserwartung der Bevölkerung um 25% reduziert. In den letzten 5 Jahren ist die Zahl der Bevölkerung der Ukraine um 2 Millionen gesunken. Da ich in der Donbasregion lebe, muss ich darauf hinweisen, dass allein im Jahre 1997 230 Bergarbeiter in den Bergwerken ums Leben kamen (das bedeutet, dass jede Million zutage geförderte Tonne Kohle 6 Menschenleben kostete). Natürlich hat die Veränderung des politischen
Status deutlich Veränderungen in der Wirtschaft, der Kultur, im Gesundheitswesen und im Erziehungswesen etc. zur Folge gehabt. Die Gründung der Ukraine als selbstständiger Staat hat viele Desintegrationserscheinungen mit sich gebracht, und die neue Situation ist gekennzeichnet durch eine lange Kette von Verwerfungen. Es ist klar, dass die Industrie und die Ökonomie die ersten waren, die von den internen Umstrukturierungsprozessen betroffen waren, weil die alten Bindungen, die Stabilität und Lebenskraft garantierten, auseinander brachen. In meiner Heimatstadt Antrasite lebten 110 000 Einwohner. In den letzten beiden Jahren ist die Bevölkerung um 20% gesunken.

Die Schulen schaffen es noch am ehesten zu überleben, weil sie auf die finanzielle Unterstützung aus Familien der Kinder zurückgreifen können. Kinderheime und Internatsschulen haben jedoch in dieser Hinsicht keine Unterstützung, da hier fast ausschließlich Waisenkinder, Halbwaisen oder Kinder aus schwierigen Familien, zum Teil mit kriminellem Hintergrund, zu finden sind. Der Staat und die Menschen, die in diesen Einrichtungen arbeiten, haben Sorge und Verantwortung allein zu tragen. Die Lehrer und Tutoren sind jedoch selbst in einer schwierigen Situation. Unter den gegenwärtigen Bedingungen besteht immer die Gefahr, dass die zur Zeit noch so geringen Möglichkeiten einer minimalen Versorgung nicht mehr gewährleistet werden können. Wegen der finanziellen Schwierigkeiten wird es wohl erforderlich sein, einige Einrichtungen zu schließen, obwohl andererseits die Zahl der Kinder, die soziale Hilfe und Sicherheit benötigen, nicht abnimmt, sondern sogar noch mit jedem Tag zunimmt.

Während des 2. Europäischen Kongresses in Lillehammer im Jahre 1996 stellte unser Komitee das Programm für die soziale und psychologische Rehabilitation für Internatsschüler vor. Wir nannten unser Programm "Hope" (`Hoffnung). Im ersten Teil stellten wir die Verletzung der Rechte der Kinder heraus, die Rechte, die von den UNO-Konventionen garantiert werden: das Recht auf ein lebenswertes Leben, das jedem Kind das Gefühl von Selbstvertrauen und Würde gibt, das Recht, das Leben zu gestalten, betreut zu werden und sich gesund zu entwickeln, das Recht, die Möglichkeiten der sozialen Sicherheit zu nutzen, das Recht auf einen notwendigen Lebensstandard, der die physische, geistige und auch ästhetische Entwicklung eines Kindes gewährleistet. In seinem letzten Teil zeigte das Komitee einige konkrete Schritte für einen Ausweg aus der schwierigen Situation auf. Wir schlugen vor, die heutigen Internatsschulen auf der Basis von Makarenkos Ideen umzugestalten, die eine Selbsthilfe ermöglicht (Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln, Selbstherstellung von Kleidung etc.). Darüber hinaus waren wir der Auffassung, dass eine schrittweise Umwandlung der Internatsschulen aus einer allgemein bildenden in eine berufsbildende Erziehung eine Reihe von Problemen lösen kann: das Problem der Selbstversorgung, einen zukünftigen Beruf zu erwerben, die Rechte der Kinder zu sichern, die Sozialisierung des Schülers und die Entwicklung der Persönlichkeit, die Freizeit und weitere Aktivitäten sinnvoll zu gestalten, durch Arbeit eine breite und sinnvolle Lebensführung zu erreichen.

Wenn wir frage, was sich in den ukrainischen Internatsschulen seit 1996 geändert hat, dann müssen wir feststellen, dass sich die Situation nicht verbessert hat. Im Gegenteil, das, was an Mitteln pro Tag und Kind zur Verfügung steht, hat sich auf 25% verringert.

Was hat das Komitee in einer derartigen verzweifelten Situation getan? Wir haben die Taktik gewählt: kleine Schritte, die möglichst viel bewirken. Wir mussten so vorgehen, weil wir keine große Organisation sind und unsere Möglichkeiten sehr begrenzt sind, von den finanziellen Möglichkeiten ganz zu schweigen. Aber wir können mit Stolz sagen, dass unsere Organisation nicht im leeren Raum gegründet wurde. Zwanzig Jahre internationaler Arbeit unter Jugendlichen wie auch die jetzt schon siebenjährige Arbeit des Komitees hat uns viele Freunde gebracht und wir haben uns an die Freunde gewandt. Nicht nur an diejenigen, zu denen wir schon Verbindung hatten, sondern an einen viel größeren Kreis mit unserer Presseveröffentlichung "Help Ukrainian Children!"

Die ersten, die antworteten, das waren norwegische Freunde. Im März 1997 kamen Betty Nicolaisen und Tule Elster nach Antrasite, um drei Internatsschulen zu besuchen, die von unserem Komitee betreut wurden: die Schulen in Shchetovo, Lutugino und Pyetrovskoye. Da sie als Privatpersonen gekommen waren, konnten sie nur begrenzt. und nicht überall helfen. Sie berieten sich mit uns und
entschieden sich schließlich für die Unterstützung der Petrovskoye Internatsschule. Sie untersuchten die konkreten Verhältnisse mit Fragebogen, durch Gespräche, in Versammlungen und natürlich mit ihren eigenen Augen. Sie stellten einen bestimmten Geldbetrag zur Verfügung und fuhren wieder nach Hause. Nach Rückkehr widmete Tule Elster die Aprilausgabe ihres Magazins "Link" den Ergebnissen ihrer Reise in die Ukraine und bat ihre Leser, die Kampagne für die humanitäre Hilfe der ukrainischen Waisen zu unterstützen. Seit dieser Zeit sind mehr als zwei Dutzend Pakete mit gebrauchter Kleidung und mit Medizin für die Kinder eingetroffen. Nach einem Jahr kam Tule ein weiteres Mal in die Ukraine, um die Schule zu besuchen und sich davon zu überzeugen, ob die Bemühungen zur Hilfe der Kinder auch Erfolge zeitigte. Sie war sehr zufrieden mit positiven Veränderungen in der Küche, im Speisesaal und bei den Reparaturarbeiten. Sie freute sich sehr darüber, dass in einem der Speisesäle ein hübscher Informationstand über Norwegen errichtet worden war. So konnten benachteiligte Kinder über dieses Land so weit entfernt im Norden einiges erfahren, von dem sie immer mehr wissen wollten.

Die nächste gute Chance für unser Programm ergab sich durch unseren Kontakt mit deutschen und österreichischen Kollegen, sowohl Pädagogen als auch Ärzten. Das ermöglichte uns neue Einblicke zu erhalten und Aspekte darin zu sehen, was jetzt Kultur des Friedens genannt wird. Es war nicht nur eine Art humanitäre Hilfe. Es war ein ehrlich empfundener Wunsch, für die Sünden der Eltern und Großeltern zu bezahlen. Unsere neuen Freunde betrachteten sich als schuldig für grausame historische Fehler (sie meinen damit Nazismus, Faschismus), die der ehemaligen UdSSR und folglich der Ukraine fürchterliche Verluste zugefügt hatten. Sie erklärten uns ihren Standpunkt und schrieben: "Für uns stehen Kinder an erster Stelle und wir werden keine Ruhe finden, solange Eure Kinder leiden". Unsere Freunde haben einen guten Einblick über die heutigen Zustände in der Ukraine, wenn sie schreiben: "Diese Kräfte, die nur auf das schnelle Geschäft aus sind, und diese Kräfte, die nur darauf aus sind, das alte System wieder herzustellen, dadurch dass sie die Entwicklung in ihrem Land aufhalten wollen, könnten mit den Erfahrungen der Geschichte Mitteleuropas verändert werden. Sie erkennen nicht, dass sie nicht die Könige, sondern die Bauern in einem sehr großen schlechten Spiel sind - der Zirkulation des Geldes. Hier in Europa brauchen wir sehr wohl eine Mischung zwischen Ost und West, Katholizismus und Orthodoxie, dazu Juden, Amerikaner und vieles mehr. Unsere Zusammenarbeit hat gerade erst begonnen und wir werden sie nach und nach verstärken!" Sie stellt gleichzeitig ein neues Charakteristikum für die Kultur des Friedens wie auch die echten Gefühle für gegenseitige Sympathie dar. Wahrscheinlich ist es das wichtigste positive Ergebnis des kooperativen Verhaltens. Natürlich bedeutet es rächt die größte Erkenntnis, wenn festgestellt wird, dass der um Hilfe bittende und der Helfende von einer ungleichen Position ausgehen, handelt es sich doch um Unterlegenheit, und Überlegenheit. Die Entscheidung besteht darin, die um Hilfe bittende Hand zu nehmen oder sie zurückzuweisen. Wenn jedoch die Ursachen und Wurzeln dieser Situation nicht bedacht werden wird es nicht zu vermeiden sein, dass der Kummer des Bittenden die Seele berührt. Darüber hinaus verbindet eine derartige Situation Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und wenn das der Fall ist, beeinflusst das nicht nur unser äußeres Verhalten, sondern auch unsere innere Einstellung, wir werden Teil des anderen, wir nehmen uns seiner wesentlich an. Dann entstehen Briefe, die wie der folgende lauten kann: "Tatsächlich hat sich das Bild der Umstände, in denen die ukrainischen Kinder leben müssen und die Situation insgesamt so sehr in mein Inneres eingeprägt, unterstützt auch durch unsere persönlichen Kontakte, dass dies alles eine große Wirkung ausübt. Es veranlasst mich den beschnittenen Weg weiter zu beschreiten und ihn als meinen ganz eigenen zu betrachten." Mit diesen Worten charakterisierte unser österreichischer Freund unsere freundschaftlichen Beziehungen. Das ist die Ebene, auf der die materielle und humanitäre Hilfe realisiert wird. Ganz ähnlich stellt sich die Situation mit unseren deutschen Freunden dar. Welche Ergebnisse gibt es? Es ist schier unmöglich, dies in der Gesamtheit darzustellen. Wir wollen versuchen, die unterschiedlichen Aspekte herauszustellen. Sowohl Österreicher als auch Bayern besuchten Antratsite und sahen sich in den Internatsschulen an Ort und Stelle um. Das schloss die Aufnahme eines größeren Films wie auch Gespräche mit dem Bürgermeister und den Stadtverordneten ein.
Heute können wir auf verschiedenen Ebenen den positiven Einfluss auf das Leben in der Internatsschule feststellen:

  1. Für die Internatsschule Shchetovo bemühten sich die Besucher um Sponsoren und fanden auch in München Sponsoren für die Wiederherstellung der Schule. In dem Zusammenhang wurde erreicht, dass die Stadt die Wasserversorgung zur Schule wieder herstellte, denn es gab keine Wasserversorgung. Das bedeutete ` es gab weder Dusche, noch Bad oder Wascheinrichtungen, nur Schrott und viele Läuse - Den Sponsoren wurden drei etwa gleichrangige Projekte unterbreiten nämlich die Wasserversorgung, eine Wiederbeleben des Agrarbereiches und eine Wiederherstellung der Werkstätten.

  2. Das Bemühen um das beinahe rächt Erreichbare konnte Wirklichkeit werden, denn es konnten Sponsoren für einen großen Lastwagentransport erreicht werden, mit dem Medikamente und Nahrungsmittel und schließlich Fernsehgeräte und Tonbandgeräte befördert wurden, die Gesamthilfe beläuft sich auf mehr als 65000 $.

  3. Es handelt sich um so gute Fürsprecher für das Schicksal unserer Kinder, so dass uns die freundliche Zuwendung von Bürgern aus Deutschland und Österreich immer gegenwärtig ist. So hat die Familie Zimmermann aus Zwetll den Antrag auf Adoption eines ukrainischen Mädchens gestellt und aus Wien erhielten wir ganz unerwartet eine größere Geldzuwendung. Die Internatsschule möchte natürlich gerne dafür danken, doch an wen soll der Dank gerichtet werden? Dann erhielten wir schließlich die Antwort.-"Es handelt sich um das Geschenk einer unbekannten Frau aus Wien, die wahrscheinlich in der Zeitung von unserer schwierigen Situation gelesen hatte. Wir versuchten sie telefonisch zu erreichen doch konnten wir ihren Namen nicht im Telefonbuch finden. Ehrlichkeit ist schon wichtig. Manchmal ist es wie ein offenes Fenster, Leute möchten helfen und sie benötigen dazu nur die richtigen Institutionen, um das auch schließlich zu tun."

  4. Sie gaben sich die größte Mühe, um ein Sommerferienprojekt für 30 Waisenkinder und drei Lehrer in Österreich zu ermöglichten, das schließlich daran scheiterte, weil das erforderliche Geld rächt vorhanden war. Auch wenn es nicht zustande kam, derartige Bemühungen sind von größter Bedeutung, denn wenn man erst einmal Perspektiven und schließlich Strategien hat, geht schon eine positive Wirkung aus. Unsere Freund hoffen, dass sie dieses Projekt im Sommer des nächsten Jahres durchfuhren können.

Es gibt darüber hinaus noch vieles, was uns optimistisch stimmt. Wir werden ein SOS-Kinderdorf nach Hermann Gmeiner mit der Hilfe österreichischer Freunde aufbauen. Es gab schon vorbereitende Gespräche mit der Verwaltung und nun muss das Komitee zwei Probleme lösen:

  1. Wir widmen unsere ganze Kraft, um die Stadtverwaltung dazu zu bringen, dass sie dem zukünftigen Waisenhaus ein entsprechendes Stück Land verpachtet, auf dem die Gebäude errichtet werden können.

  2. Wir haben schon praktische Schritte für die Erschließung des entsprechenden Grundstückes unternommen, so dass die Österreicher, sobald es möglich ist, mit der Bautätigkeit beginnen können. Sie sind bereit im September ihre Vertreter nach hier zu schicken, um das vorgesehene Grundstück in Augenschein zu nehmen und gemeinsamen mit den städtischen Stellen den Bauplan aufteilen.

Unsere ständigen Bemühungen zur Verbesserung der Wasserversorgung in Shchetovo - wir meinen damit sowohl das Problem der Verunreinigung als auch die Mangelsituation - erfordern unsere ganze Aufmerksamkeit jetzt können wir aber die Früchte unserer Bemühungen sehen. Ich möchte eigentlich gerne noch eine Reihe von erfreulichen Details anführen, so u.a. wie es unsere friedenskreativen Kontakte erreicht haben, den talentierten, zurzeit ausgesperrten, Lehrern zu helfen, ihre Wurde und Selbstachtung zu wahren. Wenn wir die geschilderte Situation in diesem Beitrag mit dem im Erziehungswesen vergleichen, dann müssen wir sagen, dass die Lehrer, die Arbeit haben, nicht verhungern. Sie verstehen es irgendwie zu überleben, indem sie oft recht seltsame Dinge tun müssen. Das hat es und wird es immer wieder geben. Salyery verdiente Geld, hatte eine Beschäftigung, hatte alles, was er brauchte. Mozart gehörte zu den Ärmsten. Wenn ihn keiner unterstützt hätte, wäre er nicht in der Lage gewesen, diese unsterbliche Musik zu komponieren. Ohne Herrn Mekks
Unterstützung hätte es nicht den Tschaikovsky gegeben, den wir kennen. Es ist doch nicht vereinbar: Einerseits das Schicksal der Genies und andererseits die Schicksale der talentierten, arbeitslosen Lehrer. Unsere deutschen Sponsoren waren es, die als Erste erkannten, dass Hilfe und Unterstützung ein Prozess der Gegenseitigkeit ist. Das ist ein ganz irdisches Anliegen und es gehört zur Kultur des Friedens. Als abschließenden Gedanken möchte ich an Lamartins Worte erinnern die von aktueller Bedeutung sind: Keine menschliche Arbeit ist vergebens, keine kreativer Gedanke darf unvollendet bleiben keine Kraft darf unberücksichtigt bleiben.

Die Kinder leben hier wie in einer Meute zusammen. Wir wissen, dass in der menschlichen Gesellschaft dieses Zusammenleben härter als im Dschungel ist. Wir versuchen alles, um die Lebensbedingungen zu verbessern. Zur Zeit bemühen wir uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln um einen Minibus für die Internatsschule zu erwerben. Wenn uns das gelingt, dann haben die Kinder die Möglichkeit auch einmal diesen einsamen gottverlassenen Ort zu verlassen an Kunst und Literatur teilzuhaben und die Welt aus einem anderen und positiveren Blickwinkel zu sehen.

Ich will unsere Arbeit nicht überschätzen, aber für uns ist sie von außerordentlicher Bedeutung. Sie bringt Frieden und eine Kultur des Friedens. Ich bin der Auffassung, dass wir schon einige praktische und philosophische Wurzeln ausmachen können die auf die wesentlichsten menschlichen Eigenschaften basieren, Arbeit und Zusammenarbeit, Wahrhaftigkeit und Scharfsinn, Achtung und Liebe, Sympathie und innerer Reichtum.

(Übersetzung aus dem Englischen von Professor Dr. Manfred Uesseler, Berlin)


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