Unter Linken verstehen wir grundsätzlich diejenigen, die von der Revolution Vorteile haben, das sind diejenigen, die sich unter der Arbeiterklasse des Volkes fortschrittlich gemacht haben. Die Volksreihen bestehen aus Fortschrittlichen, Intellektuellen und der Arbeiterklasse und Schicht der Werktätigen, die die Mehrheit der Gesellschaft sind.
In unserem Land, wie auch in den neokolonialisierten Ländern können die Volksklassen und Schichten nicht voneinander getrennt werden. Wegen der nicht vorhandenen homogenen Struktur der Klassen, geht das Springen von einer Klasse zur anderen Klasse sehr schnell. Und diese Situation verhindert grundsätzlich, daß die Besonderheiten der Klassen erkenntlich werden. Es ist möglich, daß die feudalen, halbfeudalen Kulturen und Sitten mit den Kulturen und Gewohnheiten der Kleinbürgerlichen längere Jahre zusammen existieren, diese sich widersprechenden Formierungen lassen sich auch auf der sozialen Ebene in ihrer Gesamtheit erkennen. Die Kleinbürgerlichen, die wir als Zwischenklasse bezeichnen würden, können die politische Atmosphäre in unserem Land im negativen oder auch positiven Sinne bestimmen. Sie bilden in unserer zurück gebliebenen Gesellschaftsform eine potentielle Dynamik.
Diese Kleinbürgerlichen, die von der Revolution Vorteile haben, halten ihre Position in den revolutionären Organisationen immer verschiedenartig. Die unzuverlässige, formlose, unentschlossene Situation der Kleinbürgerlichen, ist einer der wichtigsten wellenartigen Entwicklungsfaktoren in den linken Gruppen und revolutionären Organisationen. In einer Situation, in der die inneren Widersprüche nicht auf eine revolutionären Art angegangen werden, können die Kleinbürgerlichen zerstörerisch werden. Und wenn die Kleinbürgerlichen stark werden und die politischen Zügel in der Hand haben, wird unter dem Namen "bis alle in einer Linie stehen" (!) eine Diktatur und Terror angewendet. Die Taten der kleinbürgerlichen Diktaturen sind offensichtlich.
Natürlich die, die die demokratische Revolution als Ziel und Anschauung haben, müssen der Arbeiterklasse und den ausgebeuteten Schichten ihre ideologisch-politischen und organisatorischen Festlegungen vermitteln. Denn die Revolution muß von den Schultern dieser Klassen getragen werden.
In der heutigen Zeit, bei den demokratischen Revolutionen, hat die Bourgeoisie ihre historische Mission erfüllt und verlor ihre revolutionären und fortschrittlichen Charakter. Diese Aufgabe muß nun mehr von den Proletariern erfüllt werden, die unter ihrer eigenen ideologisch-politischen Führung mit den restlichen Volksschichten und Klassen die Revolution schaffen. Und hierzu bestimmend sind die ideologischen und politischen Ziele der Organisation. Diese Klassen und Volksschichten können mit Mühen und bewußtem Arbeiten auf eine ununterbrochene Art und Weise Schritt für Schritt zum Sozialismus, zu sozialistischen Kämpfen gewonnen werden.
Eine revolutionäre Organisation muß in der Lage sein alle ohne Zwang zu überzeugen, Kritik und Selbstkritik auszuüben und den Völker den richtigen Weg zu zeigen, dann hat sie erst die Eigenschaften einer Volksbewegung. Andererseits werden die Herrschenden, um die Völker besser und leichter zu regieren und mächtig zu bleiben, versuchen das Volk aufeinander zu hetzen und zu provozieren. Dabei wollen sie mit dieser ekelhaften Politik den Nationalismus verstärken z.B. hetzen sie Aleviten und Suniten, türkische, kurdische und armenische Völker aufeinander.
Die Gesellschaft wurde durch Religion, Götter, durch Medienpublikationen und die Bildungspolitik des Systems ständig ideologisch und politisch bombardiert. Es wurde eine blinde, dumme, abergläubische und monotone Philosophie verbreitet. Hier haben die Herrschenden die Schwäche der Völker ausgenutzt und die Völker aufeinander gehetzt.
Es braucht eine lange Zeit, um die feindlichen Wunden zwischen den Völkern wieder zu schließen. Natürlich, um dieses zu überwinden, muß das Volk gebildet, geschult, organisiert und für die Revolution gewonnen werden. Es ist notwendig, nicht vor der Wahrheit zu fliehen und dem Feind nicht eine Waffe zu geben, mit der er uns besiegen kann. Die Probleme des Volkes müssen auf eine revolutionäre Art angegangen werden, erst dann kann das Volk seine Kraft sehen. Dies wird dazu führen, daß die schlechten Traditionen, das Verfaulen, das Absetzen usw. verhindert werden kann und der revolutionären Arbeit eine gute Basis geschaffen werden kann. Heute zeigen uns auch die Erfahrungen der sozialistischen Revolutionen, daß allein die Revolution und die Machtübernahme nicht ausreichen, um die Widersprüche unter den Volksklassen zu beheben. Die Widersprüche können nur dann behoben werden, wenn die ökonomischen, ideologischen und kulturellen Grundsteine mit bewußter Politik aus dem Land geschafft werden. Wo es Klassen gibt und dabei noch falsche Politik angewendet wird, ist es kein Wunder, daß die Lage sehr kritisch wird.
Ohne die Freundschaft und Solidarität in der Gesellschaft können der Sozialismus und sozialistische Warenproduktion nicht gut verwirklicht werden. Wie der Unterbau letztendlich den Überbau bestimmt, so muß auch der Unterbau für die kulturelle Entwicklung geschaffen werden. Das kann nur durch die Dynamik einer sozialistischen Organisation oder mit einem sozialistischen System verwirklicht werden. Die demokratische Revolution baut das System auf den beseitigten Widersprüchen zwischen den Volksklassen und den Schichten. Die verschiedenen Volksklassen und Schichten, die sich in einer Organisation befinden, werden ein neues Leben finden und eine neue Kultur, neue Verantwortungen kennenlernen.
Die Völker, die an der Armutsgrenze leben, müssen dieses tun, um auf den richtigen Beinen stehen zu können. Wenn sie das nicht können, können sie keine Fortschritte erreichen. Es gibt keine andere Alternative, um die Bevölkerung vor der kapitalistischen und imperialistischen Ausbeutung zu retten.
Eine Klasse, die von einer anderen Klasse Rechenschaft fordert, führt nur zu Spaltung und Konterrevolution. Nur mit Gewalt ist es möglich von einem Gesellschaftssystem in ein anderes zu gehen. Das ist eine Regel der Entwicklung Gesellschaft. Dieses nicht zu akzeptieren, führt zu falschen Wegen. Diese Gewalt wird gegen die angewandt, die das alte System verteidigen. Also politische Gewalt spielt eine lösende Rolle bei der Beseitigung der Widersprüche zwischen den Klassen. Das heißt, die Gewalt hat eine Rolle für die Entwicklung der Gesellschaft, die dazu führt, das von Quantität zur Qualität gewechselt wird. Die Gewalt, die von den Arbeitern gegen das ausbeutende Regime angewendet wird, ist eine revolutionäre Methode und Notwendigkeit. Es ist ersichtlich, daß es zwischen dieser Gewalt und der Gewalt zwischen den Volksmassen, Unterschiede gibt. Denn die eine Gewalt richtet sich gegen die Konterrevolution und die andere gegen das Volk. Die Gewalt, die sich gegen das Volk richtet, beinhaltet in jeden Fall keine revolutionäre Qualität.
Die angewandte Gewalt, für die Lösung der Widersprüche unter den Völkern, ist keine revolutionäre Gewalt und widerspricht der Anschauung der Revolutionäre. Weil diese Gewalt gegen das Volk ist, ob bewußt oder unbewußt, dem Volk schadet. Wenn jemand sich als Revolutionär bezeichnet und konterrevolutionäre Gewalt anwendet, dann kann man nicht von einem Revolutionär sprechen. Es ist eine Aufgabe der Revolutionäre, die Ereignisse in ihrer Wirklichkeit zu behandeln. Ein Revolutionär muß in der Lage sein, die Taten genau zu beurteilen, ob sie zu Gunsten der Revolution oder dem Gegenteil arbeiten.
Dursun Karatas und seine Mitschuldigen, die gegen unsere Organisation, gegen unsere Freunde, Sympathisanten und Kämpfern Gewalt angewendet haben, sind keine einfachen Leute, sondern sie wissen sehr genau, was sie machen. Die Gewaltpolitik, die sie zur Zeit üben, ist ein systematischer Angriff gegen die Revolutionäre Organisation, die Revolutionäre und Demokraten. Wer waren diejenigen, die angegriffen, mit Stöcken geschlagen und verletzt wurden, die getötet und in deren Arbeitsstätten und Wohnung angeschossen wurden. Wer waren die, die entführt wurden?
Wir antworten, das sind die führenden Personen des Kampfes und Kader, Kämpfer und Sympathisanten der revolutionären Organisation. Es ist klar gegen wen die Angriffe gerichtet sind und, daß die Angreifer ihr Verhalten nicht ändern wollen. Klar ist es auch, daß D. Karatas und seine Mitschuldigen mit ihren Angriffen auf objektive und subjektive Weise der Konterrevolution dienen. Sie werden mit diesen Angriffen auf der Müllkippe der Konterrevolution landen, wenn wir die erlebten Probleme noch detaillierter beschreiben:
1) Vor dem 13. September die Verluste und die Liquidationen in der Organisation.
2) Nach dem 13. September Verstoß und gegen revolutionäre Sitten, Regeln Versuch durch Lügen und Demagogie sich zu retten und die Organisation in Gefahr zu bringen.
3) Eine Kriegserklärung mit dem "3.März-Beschluß" an diejenigen, die Dursun Karatas kritisiert haben.
4) Ermordung von Revolutionären nach dem "3.März-Beschluß", als die Revolutionäre Organisation sich wieder organisieren wollte.
5)Allgemeine Angriffe gegen alle Revolutionäre und Demokraten, die D. Karatas und seine Mithelfer kritisierten.
Die Punkte 1-. 2. und 3. beinhalten die Verbrechen, von D. Karatas und seinen engen Mitschuldigen, die damit gegen unsere Organisationsregeln verstoßen haben.
Der 4. Punkt beinhaltet ein Verbrechen, das von D. Karatas und seiner Bande ausgeübt wurde. Hierzu wurden die führenden Personen wie D. Karatas von denjenigen, die unter Kommando von denen, die die Angriffe verwirklicht haben, getrennt und anders bewertet. Selbstkritik ist der wahre Weg für die, die unter dem Einfluß von D. Karatas geblieben sind, aber bei keinem Angriff teilgenommen haben. Solche Personen müssen für die revolutionäre Organisation wieder gewonnen werden. Die Verbrechen, die unter Punkt 5 stehen, zielen nicht nur gegen unsere Organisation, sondern gegen alle Volksmassen. Die Bande hat das Zeitschriftenbüro DEVRIMCI CÖZÜM angegriffen, dabei mit Maschinenpistolen auf die Mitarbeiter und die Besucher gefeuert. Sie haben eine demokratische Druckerei zerstört und das Volk angegriffen und sein Eigentum beschädigt usw. Das sind die Straftaten der Bande, die nicht zu verzeihen sind. Sicherlich ist die Justiz einer Organisation und einer anderen Struktur 1 zu 1 gleich. Bei anstehenden Problemen innerhalb einer revolutionären Organisation oder zwischen verschiedenen revolutionären Organisationen, muß darauf geachtet werden, daß die revolutionären Sitten nicht beschädigt werden.
Wir dürfen die Ereignisse nicht als linksinterne Angelegenheit bezeichnen. Diejenigen, die dieses Problem so angehen, haben eine falsche Anschauung. Wer diese konterrevolutionäre Angriffe nicht sieht, läuft nur vor seiner Vergangenheit weg. In der Vergangenheit gab es Beispiele, wo die Linken sich gegenseitig Gewaltpositionen erschaffen haben, z.B. die Konflikte zwischen der CKP und SBKP (chinesische kommunistische Partei und sowjetische kommunistisch Partei.) Bei diesem Widerspruch kam es zu einem großen Zusammenbruch in dem sozialistischen System. Wir fanden am Anfang die Kritik der CKP positiv, aber in dieser Phase kam es von beiden Seiten negative Annäherungen, die die marxistisch-leninistische Ideologie negativ beeinflußt hatten. Es kam zum großen inneren Konflikt. Diese Haltung konnten wir nicht verteidigen. Die Probleme unter sozialistischen Kräften, sollten durch Kritik, Selbstkritik und Bildung gelöst werden. Dieser Konflikt hat die Kräfte der Revolution geschwächt. THKP/C Devrimci Sol hat zu diesem Verhalten Stellung genommen. Ein anderes Beispiel ist in Kambodscha, die Pol-Pot Regierung. Diese Regierung forderte Millionen Opfer und Verletzte. Die dort verwirklichte Revolution wandelte sich zur Konterrevolution, die die Völker massakrierten. Natürlich sind diese Taten nicht revolutionär.
Hier darf es nicht vergessen werden, daß unsere Organisation gegenüber diesen Massakern in Kambodscha die Regierung Heng Samrin unterstützte, die auch Vietnam unterstützt hat.
Bei solchem Entwicklungen darf nicht gesagt werden, "Gewalt ist Gewalt, egal woher sie kommt", denn solche Erklärungen heißen nichts weiter als, falsch beurteilt und unpolitisch bewerten. Auch in unserem Land gab es früher unter Linken falsche Annäherungen, die sich über die Sowjetunion, China und Albanien orientiert haben. Auch unter uns haben Konflikte statt gefunden. Dabei nutzte die Oligarchie in unserem Land diese Konflikte unter Linken aus und verübte am 1. Mai 1977 ein Massaker, bei dem mehrere Menschen ermordet wurden.
Wenn ein Problem nicht ideologisch-politisch gelöst wird, wird es zu einer konterrevolutionären Auseinandersetzung; (z.B. die Vowürfe wie "Sozialimperialismus" und "Maoistische Graue Wölfe" wurden in einer Zeit als Theorie benutzt, die unter den Revolutionären als ein Schandfleck blieb. Als die MPLA-Kräfte und Kuba in Angola nebeneinander kämpften, versuchte UNITA mit Hilfe von Südafrika, USA und China die Revolution zu bremsen. Das sozialistische China unterstützte dabei die konterrevolutionäre UNITA. Mit der 'Drei Welten Theorie' und 'Sozialimperialismus' wurden objektiv falsche Feststellungen festgehalten. Bis vor kurzem sagten einige Organisationen zu Kuba: "Kuba sei der Diener des Sozialimperialismus". Als ihre Burg zusammenbrach, suchten sie eine neue Richtung und zwar die nach Kuba. Die Ursachen, weshalb in der Welt so viele subjektive Haltungen gibt, sind die Abweichungen von revolutionären Theorien und Produkte, die zum Dogmatismus, zum Sektierertum, zur Liquidation und zum Fernbleiben vom ideologischen Kampf führen und dies wiederum führt dazu, sich von dem Kampf zu entfernen.
Diejenigen, die sich für das Volk einsetzen aber sich vom Volk entfernen, werden, um sich vor dem Volk zu schützen, einen bürokratischen und ungerechten Schutz aufbauen. In China und in der UdSSR passierte genau dies. Wer als Partei, Staat oder Organisation von den revolutionären Inhalten ablenkt, sozialistische Bedingungen nicht einhält, wird ein Feind der Völker werden. Die sozialistischen Vorteile werden verloren gehen, Volksbefreiungskämpfe werden sich verlangsamen usw. Wenn jemand die Anschauung hat, daß die Widersprüche im Volk und unter den Revolutionären auf die Widersprüche zwischen Proletariern und Bourgeoisie reduziert werden können, so öffnet er die Tür für eine verbrecherische Gewalt, die stets in die Sackgasse führt. Wenn das Kleinbürgertum seinen revolutionären Charakter verliert, dann sind ihm zur Machterhaltung alle Wege recht.
Es ist oft erlebt worden, daß bei politischen, taktischen und strategischen Stagnationen für den Erhalt der Macht, Gewalt angewandt wurde. In der Natur und in der Gesellschaft ist es so, daß das Alte vom Neuen übernommen wird, das aber viel Zeit benötigt. Wenn aber der politische Wille, die Führung und die Geduld da ist, kann diese Zeit abgekürzt werden.
Als Beispiel in der UdSSR die Umwandlung der Reformpolitik in Sozialreformismus und die konterrevolutionäre Phase. Der Wille vom Volk zum Sozialismus wird heute erneut verlangt und dieser Wille wird auch seine Organe schaffen, um den Sozialismus zu verwirklichen.
Die revolutionäre Phase geht mal bergab und bergauf. In einer revolutionären Organisation, in der fehlerhafte Vorgehensweisen stattfinden wird die Organisation sich erneuern (diese Erneuerung kann nicht spontan passieren, eine Initiative muß vorhanden sein) oder diese Organisation wird aufgelöst.
In der Geschichte gab es viele große Staaten, die sich nicht erneuert haben, die mit der Zeit sich auflösten. Auch das Osmanische Reich, das sich nicht am Kapitalismus orientieren konnte, ist aufgelöst worden. Auch viele sozialistische Staaten, die die sozialistischen Forderungen nicht erfüllen konnten, sind zerschlagen worden.
Auch die Parteien, die revolutionären Organisationen, die die erforderliche Haltung nicht verfolgt haben, wurden aufgelöst. Die richtige politische Haltung, Ideologie und der Glauben am Sozialismus spielt beim Überleben eine große Rolle. Diejenigen, die sich als Revolutionär bezeichnen, aber konterrevolutionäre Angriffe gegen Revolutionäre und Demokraten führen, müssen sofort gebremst werden, bevor sie ihre Angriffe ausbreiten können. Diejenigen, die diese Gefahr nicht sehen können oder Angst davor haben, die nicht den Richtigen, sondern den Falschen folgen, werden noch weitere Fehler machen. Für solche Leute gibt es statt organisierte Arbeit unorganisiertes Leben, die zum Schluß den Kampf und den Widerstand aufgeben.
Was Imperialismus und Oligarchie nicht schaffte, nämlich die Abweichung von der Revolution, schafften die Revolutionäre selbst, dadurch, daß sie eine sich selbst bekriegende Politik verfolgen. Nein, so können wir nicht leben. Den Sieg können wir erst dann erreichen und feiern, wenn das Schmutzige beseitigt ist. Die Geschichte wird diejenigen als Feiglinge beurteilen, die dagegen nichts unternommen haben.
Die Menschen, Organisationen und Parteien können nur dann ununterbrochen Fortschritte erzielen, wenn die Widersprüche beseitigt werden. Unter diesen Widersprüchen, wird es Menschen geben die politisch am Ende sein werden oder unter dieser Last zerquetscht werden.
Mit unserer Arbeit müssen wir diese Personen wieder für die Revolution gewinnen. In der Geschichte und in der politischen Arena zeigt uns die THKP/C DEVRIMCI SOL den richtigen Weg.