Workshop zur Rasterfahndung |
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die selektion von menschen nach herkunft oder hautfarbe
ist gerade in grenzregionen mehr oder weniger alltäglich.
viele opfer der rasterfahndung an den aachener
hochschulen geraten also nicht zum ersten mal in eine
rassistische kontrolle. war es bisher im alltag noch möglich,
diffamierungen und belästigungen durch das umgehen 'gefährlicher
orte' (z.b. bahnhöfe) auf ein erträgliches maß zu
reduzieren, weitet die rassistische selektion sich nun
bis vor die haustüre der betroffenen aus. wohin führt
diese politik? wer sind ihre vollstrecker? wie können
wir ihnen entgegentreten? -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Autonomes Antifaprojekt an den Aachener Hochschulen http://www.antifaprojekt.de mailto:aachen@antifaprojekt.de |