Die Solidarität mit Mumia Abu Jamal
und Leonard Peltier fand auch hier ihren Ausdruck. Am Rande des
Festivals fanden auch viele Interessante Begegnungen und Veranstaltungen
statt, auch wenn sie aus dem offiziellen Rahmenprogramm etwas
herausgedrängt wurden. Delegierte aus der BRD, Dänemark und
Frankreich wurden wegen ihrer konsequenten Auseinandersetzungen
mit dem penetranten Nationalismus während der Weltfesspiele bei der
Durchführung eigener Veranstaltungen behindert. Die Singegruppe
"Che Guevara" aus Leipzig heulte Rotz und Wasser, weil sie
auf dem Festival des politischen Liedes nicht auftreten durfte. In Pinar
del Rio wurden die Veranstaltungen mit den ehemaligen KZ-Häftlingen und
den ehemaligen politischen Gefangen verhindert.
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