Havanna wurde zu einem internationalen
Zentrum der kulturellen Begegnung. Es wurde ein wenig getrennt gefeiert,
die Delegationen hatten ihre exclusiven Treffs, die Normalsterblichen
verwehrt wurden - aus Gründen der Sicherheit absolut notwendig - aber die
Delegierten vermischten sich auch gerne mit den Normalos, neugierig
darauf, KubanerInnen kennenzulernen. Dazu war auch reichlich Gelegenheit,
nicht zuletzt in den Wohnvierteln, in denen sie untergebracht waren, dort
veranstalteten die BewohnerInnen jeden Abend Feten.
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