Am heutigen 18. Tag der Besetzung erklären wir:
Der Senat geht - Fixstern bleibt
Der Wahlkampf ist eröffnet.
Die Parteien können sich zur Drogenpolitik stellen. Sie haben die Wahl
zwischen einer Neuauflage eines Law and Order - Wahlkampfes oder fachlichen
Konzepten für Hilfe.
Die SPD kann von ihren Fehlern vor dem Wahldebakel 2001 lernen. Sie wollte mit
der Einführung der Brechmittel, an denen Achidi John verstarb, härter
als Schill sein und ihm damit in die Hände gespielt. Das Original wurde
gewählt.
Nach Jahren der Repression ist die Not heute größer denn je. Alle
demokratischen Parteien haben die Chance zum Neuanfang.
Bis zu klaren politischen Verhältnissen braucht das Schanzenviertel eine
Übergangslösung mit Konsumraum, Wärmestube, medizinischer Versorgung
und Beratung. Die Kompetenz dafür liegt bei den Fixstern-Beschäftigten,
die in die Arbeitslosigkeit entlassen wurden.
Die Besetzerinnen und Besetzer erfahren große Unterstützung:
Die Mitternachtsshow im Schmidts Tivoli am 13.12. ab 23.59 Uhr wird für
viele Hamburger erlebbar machen, was Solidarität heißt.
Siehe Anhang zur Tivoli Mitternachtsshow.
Kontakt:
Stadtteilbündnis "Fixstern bleibt!" Tel.: 430 87 78 / Fax: 430
87 91
SPENDENKONTO: Rolf Becker - "FixStern bleibt", HASPA (20050550), Kto.-Nr.
1230 459 297
fixstern-bleibt@gmx.de Homepage:
www.fixstern-bleibt.de.vu