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Der Zypern-Konflikt

Es sind nun mehr als 23 Jahre vergangen, daß Zypern durch eine Militärintenvention der Türkei in das wohl größte Drama ihrer viertausendjährigen Geschichte gestürzt wurde. 1974 hatte die türkische Armee fast 40% des Territoriums der Insel, den Norden, besetzt. Mit dem anschließend erzwungenen Bevölkerungsaustausch und der daraus resultierenden Aufteilung Zyperns in einen "ethnisch reinen" türkischen Nord- und einen entsprechenden griechischen Südteil wurden Fakten geschaffen, die bis heute - zum Nachteil der Betroffenen - fortbestehen. Der Norden wurde hermetisch vom Süden abgetrennt - bis heute. Diese unheilvolle Entwicklung gipfelte zuletzt in der einseitigen Proklamation der "Türkischen Republik Nordzypern" (KKTC) im Jahre 1983, die international - mit Ausnahme der Türkei - nicht anerkannt worden ist.
Ist der Zypern-Konflikt - wie es immer wieder heißt - die Folge des "Jahrhunderte alten Hasses zwischen Griechen und Türken" oder gar der "Unterdrückung und Ausbeutung" der türkischen Minderheit oder der griechischen Mehrheit? Oder ist der Konflikt gar ein imperialistisches Spiel?
"Ein Narr wirft einen Stein ins Meer, und hundert Weise können ihn nicht wieder herausholen." Diese fatalistisch-resignativ anmutende zypriotische Sprichwort umschreibt scheinbar treffend die derzeit herrschende Situation auf der östlichen Mittelmeerinsel an der Nahtstelle zwischen Asien und Europa, zwischen Orient und Okzident (KLAUS LIEBE: ZYPERN- DER "VERGESSENE" EUROPÄISCHE KONFLIKT, VERLAG TIBOR SARUSY, 1994)
Die Mittelmeerinsel Zypern war Schlachtfeld und Begegnungsraum von Völkern und Staaten, von Kulturen und Religionen - von Hethitern, Ägyptern und Assyrern, Achäern, Phönikern und Persern, Römern, Arabern und Kreuzrittern, Genuesen, Venezianern, Griechen und Türken sowie von Juden, Christen und Moslems.
Im Jahre 1571 annektierte das Osmanische Reich Zypern von der Republik Venedig. Die Herrschaft der Türken währte bis 1878. 20.000 türkische Soldaten wurden als Wehrbauern auf der Insel angesiedelt. Aus ihnen entwickelte sich die türkische Volksgruppe, die durch Einwanderung aus Kleinasien verstärkt wurde. In den Städten der Insel entstanden getrennte griechische und türkische Viertel.
Die erste Änderung in dem Status der Insel trat am 4.6.1878 ein, als Großbritannien mit dem Osmanischen Reich das Abkommen 'Convention of Defensive Alliance' abschloß. Ende des 19. Jahrhunderts befand sich das Osmanische Reich im Zerfall. Unter britischem Druck erklärte sich das Osmanische Reich zur Abtretung der Insel bereit. Die Insel blieb aber rechtlich ein Teil des Osmanischen Reiches. Als Gegenleistung garantierte Großbritannien u.a. die Sicherheit des Reiches gegenüber Rußland. Als das Osmanische Reich im Ersten Weltkrieg auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg eintrat, annektierte Großbritannien die Insel im November 1914. Die britische Annexion der Insel wurde durch die Türkei im Vertrag von Lausanne (1923) akzeptiert. 1925 wurde die Insel britische Kronkolonie.
Im Jahre 1931 brachen schwere Unruhen auf der Insel aus. Die griechischen Zyprioten versuchten durch die offene Revolte gegen die britische Herrschaft den Anschluß der Insel an Griechenland zu erreichen. Nach dem II. Weltkrieg kündigte die britische Regierung Maßnahmen zu einer vermehrten Selbstregierung an, betonte aber gleichzeitig, daß ein Wechsel in der Souveränität von Zypern nicht erwogen werde. Es gebe gewisse Commonwealth-Territorien, die infolge der besonderen Umstände (strategischer Art) niemals erwarten könnten, volle Unabhängigkeit zu erhalten.
Diese Erklärung hatte zur Folge, daß die griechisch-zypriotischen Nationalisten in den 50er Jahren zu den Waffen griffen. Ihr Schlachtruf: 'Enosis' - Vereinigung mit Griechenland!
Die EOKA (Ethniki Organosis Kiprion Agoniston - Nationale Organisation der zypriotischen Kämpfer), der militärische Flügel der 'Enosis'-Bewegung, begann im April 1955 mit militärischen Aktionen gegen britische Einrichtungen. Geführt wurde die EOKA von dem griechischen Oberst Georgios Grivas, der sich im griechischen Bürgerkrieg 1945-1949 in der Verfolgung von Kommunisten einen Namen gemacht hatte. Geistiger Führer der 'Enosis'-Bewegung wurde Makarios, der Erzbischof von Zypern. Die EOKA war antibritisch, antitürkischund auch antikommunistisch eingestellt. Die Zahl der aktiven Kämpfer der EOKA wurde auf 1.000 geschätzt. Viele griechische Zyprioten unterstützten die EOKA nicht etwa aus Überzeugung, sondern aus Furcht vor Racheakten.
In den immer härter werdenden Kampf wurden mit der Zeit auch die türkischen Zyprioten verwickelt, die sich bis dahin neutral gehalten hatten. Die türkischen Zyprioten forderten ihrerseits die Teilung der Insel in je einen griechischen und türkischen Teil. Der Führer der türkischen Zyprioten wurde der Arzt Dr. Fazil Küçük.
Im Februar 1957 kam es zu ersten Ausschreitungen zwischen der Bevölkerung beider Gemeinschaften. Die türkisch-zypriotische Volksgemeinschaft reagierte mit der Gründung der türkisch-zypriotischen Untergrundorganisation VOLKAN, später TMT (Türk Mukavemet Teskilati = Türkische Verteidigungsorganisation), die sich u.a. zum Ziel gesetzt hatte, den Tod türkisch-zypriotischer Polizisten durch die EOKA zu rächen. Die Briten nutzten ihrerseits diese türkischen Organisationen zum Kampf gegen die EOKA und transformierten dadurch den antikolonialen Kampf zu gewaltsamen ethnischen Auseinandersetzungen. Die Grundeinstellung der TNT-Führung war antigriechisch und ebenfalls antikommunistisch. Der inzwischen verstorbene griechische Ministerpräsident Andreas Papandreou stellte später richtig fest: "Es war die britische Strategie gewesen - als Reaktion gegen die Befreiungsbemühungen der zypriotischen Bevölkerung -, die Türken gegen die Griechen auszuspielen ... Das wahre Zypernproblem hatte wenig, wenn überhaupt etwas mit den Beziehungen zwischen ethnischen Gruppen der Insel zu tun. Alles drehte sich um die strategische Bedeutung Zyperns im östlichen Mittelmeerbecken." (ANDREAS PAPANDREOU: GRIECHISCHE TRAGÖDIE. WIEN/MÜNCHEN/ZÜRICH 1970, S. 140 F)
Ebenso wie die EOKA, die "Kollaborateure" (linke griechische Zyprioten) - die für eine friedliche Koexistenz der Bevölkerungsgruppen eintraten - hinrichtete, ging die TNT gegen ähnliche Positionen in der eigenen Bevölkerungsgruppe vor.
Die Zukunft stand im Zeichen eines immer härteren Terrors und Gegenterrors aller gegen alle. 1958 erklärte schließlich Erzbischof Makarios öffentlich den Verzicht auf Enosis und die politische Autonomie der Insel zum Verhandlungsziel mit Großbritannien unter der Bedingung, daß auch die Türken von ihrer Forderung nach ‘Taksim’, der Teilung der Insel, abweichen.
Ende 1958 einigten sich schließlich die Außenminister Großbritanniens, der Türkei und Griechenlands darauf, Zypern in die Unabhängigkeit zu entlassen und gemeinsam eine Verfassung auszuarbeiten. Großbritannien maß Zypern nicht mehr die strategische Bedeutung wie in der Vergangenheit bei, behielt aber zwei Militärbasen auf der Insel (ca. 4% des Inselterritoriums).
Griechenland, die Türkei und Großbritannien sollten die Unabhängigkeit Zyperns garantieren. Die eigentlich Betroffenen, die türkische und die griechische Bevölkerungsgruppe war - getreu kolonialer Tradition - an der Abfassung dieses Abkommens nicht nennenswert beteiligt. Am 16. August 1960 proklamierte der zum Präsidenten gewählte Erzbischof Makarios die unabhängige Republik Zypern.
Im Sommer 1963 übernahm in Athen Georgios Papandreou, der Vater des späteren Ministerpräsidenten Andreas Papandreou, die Regierungsverantwortung. Er machte aus seiner Ablehnung der zypriotischen Unabhängigkeit keinen Hehl; und auch Ankara kehrte alsbald zur altbekannten Forderung nach Teilung zurück. Auf Zypern eskalierte im Dezember 1963 ein lokaler Zwischenfall im Zentrum Nikosias zu einem Bürgerkrieg. Die "Mutterländer" mischten sich sofort ein. Als 1964 die Türkei mit der militärischen Invasion drohte und die türkische Luftwaffe Stellungen der griechischen Zyprioten bombardierte, reagierte Athen mit der Beistandszusage, die als "Strategie des gemeinsamen Verteidigungsraumes Griechenlad-Zypern" bekannt wurde.
Die Obristen in Griechenland zwischen 1967 und 1974 hatten am 15. Juli 1974 einen Putsch gegen Makarios angezettelt, der letztlich zur heutigen Teilung Zyperns führte. Die griechischen Obristen waren mit einer betont nationalistischen Rhetorik, in der auch Zypern eine wichtige Rolle spielte, angetreten. Um von internen Repressionsmaßnahmen abzulenken, erklärte die Militärjunta das nationale Ziel der 'Enosis' zur Priorität ihrer Außenpolitik.
Das vorrangige Ziel der Putschisten war: die Beseitigung von Makarios und die Säuberung der Insel von Sozialisten, Kommunisten und anderen "Feinden des Griechentums". Dabei sollten die türkischen Zyprioten zunächst unbehelligt bleiben, um ein Eingreifen der Türkei zu vermeiden. Makarios rettete sich jedoch nach London. Die Putschisten ernannten Nicos Sampson zum Präsidenten und bemühten sich die türkisch-zypriotische Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen; während Verhaftungen und Mißhandlungen politischer Gegner weitergingen. Sampson hatte einen zweifelhaften Ruf als "Schlächter von Omorphito" erworben, weil er 1963/64 zahlreiche türkisch-zypriotische Frauen und Kinder brutal gequelt und ermordet hatte. Die Türkei forderte Großbritannien auf, gemeinsam mit der Türkei zu intervenieren, um die Verfassung auf der Insel wieder in Kraft zu setzen. Doch Großbritannien lehnte es ab und verhinderte gar gemeinsam mit den USA auch eine Verurteilung des Putsches durch den Weltsicherheitsrat. Fünf Tage nach dem Putsch (am 20. Juli) landeten türkische Truppen an der Nordküste Zyperns. Die griechische Nationalgarde konnte den Vormarsch nicht aufhalten. Unterdessen wurde in Griechenland öffentlich der Rücktritt der Junta gefordert. Am 23. Juli stürzte in Athen die Junta und überließ den Zivilisten die Macht, da sie nicht in der Lage war, mit den Konsequenzen ihres unheilvollen Wirkens fertigzuwerden. Mit dem Sturz der Obristen in Griechenland hatte auch Nicos Sampson keine Rückendeckung mehr und kapitulierte ebenfalls am gleichen Tag. Bis zum 16. August eroberten türkische Truppen den Nordosten der Insel bis zur Linie Lefka - Nikosia - Famagusta (Attila-Linie).
Die türkische Armee hatte 37% der Insel erobert. 200.000 griechische Zyprioten waren vor den türkischen Truppen in den Süden, 45.000 türkische Zyprioten waren in den Norden geflohen. Von nun an sollten getrennte Entwicklungen in beiden Teilen der Insel das Leben prägen.
Die USA und NATO befürworteten eine Teilung der Insel zwischen Türken und Griechen. Die Teilung war im US- und NATO-Interesse, da eine geteilte Insel, in ihren Teilen stark abhängig von ihren "Mutterländern", stärker als bisher in die NATO integriert sein würde. NATO befürchte einen mit der Zeit wachsenden Einfluß der Sowjetunion auf Zypern. Diese Befürchtung war aus NATO-Sicht nicht unbegründet.
Die Kommunistische Partei Zyperns (AKEL) hatte seit den sechziger Jahren wachsenden Zulauf und war zweifellos die bestorganisierte kommunistische Partei Westeuropas. Ihr Einfluß auf die Politik des Erzbischof Makarios war nicht zu unterschätzen und beunruhigte USA und NATO-Partner gleichermaßen. Die Öffnung der zypriotischen Außenpolitik in Richtung auf die blockfreien und arabischen Staaten mußte die USA alarmieren, die darin einen wachsenden sowjetischen Einfluß auf Zypern zu sehen glaubten. Eine Teilung der Insel kam den strategischen Interessen am ehesten entgegen. Die Entwicklung nach 1974 auf Nordzypern, so z.B. der Bau eines großen NATO-Flugplatzes, zeigte, daß die Rechnung nach den Turbulenzen der Krise für die USA aufging. Der Flugplatz war für die schnelle Eingreiftruppe der NATO im gesamten Nahen Osten vorgesehen

Vereinigung in weiter Ferne

Nach der Rückkehr Griechenlands zur Demokratie Ende Juli 1974 verbindet alle Athener Regierungen in bezug auf Zypern ein Ziel: die Revision der militärisch erzwungenen Teilung der Inselrepublik - mit der Ergänzung, daß dieses auf politisch-diplomatischem Wege zu geschehen habe.
Die griechisch-zypriotische Regierung der Republik (Süd-) Zypern genießt internationale Anerkennnung. In Süd-Zypern leben heute rund 520.000 griechische Zyprioten. Die wirtschaftliche Lage des südlichen Teils der Insel ist relativ gut. Mit einem Pro-Kopf-Einkommen von rund 4.000 US-Dollar jährlich zählen die griechischen Zyprioten zu den Reichsten der östlichen Mittelmeerregion. Die Arbeitslosenquote liegt unter 3%.
Die Hoffnung der türkischen Zyprioten "Weg von griechischer Unterdrückung, in Freiheit und Wohlstand leben", wurde nach 1974 zunichte gemacht. Auch wenn sich die Mehrheit der türkischen Zyprioten mit der Anwesenheit der türkischen Armee (etwa 30.000 türkische Soldaten sind seit der Invasion stationiert) auf Zypern sicherer fühlt, hat die Teilung der Insel den türkischen Zyprioten große Schwierigkeiten gebracht. Im Vergleich zum Süden befindet sich der Norden in einem schlechten Zustand. Ohne die Zahlungen aus Ankara kann der Norden nicht überleben.
In Nord-Zypern leben ca. 160.000 türkische Zyprioten. Im Vergleich zum Süden ist der Norden viel ärmer. Die türkischen Zyprioten haben ein Pro-Kopf-Einkommen von rund 1.400 US-Dollar (jährlich), die Inflationsrate liegt bei ca. 40%. Rund 1/3 des Budgets der KKTC wird von der Türkei getragen.
Die türkischen Zyprioten wollen zwar mehrheitlich nicht in einem Einheitsstaat mit den griechischen Zyprioten Zusammenleben, doch sind sie durchaus noch an einer föderativen Lösung interessiert. Sie drohen jedoch in ihrem eigenen Territorium zu einer Minderheit zu werden. Neben den türkischen Soldaten sind mittlerweile ca. 60.000 türkische Siedler (seit 1974) eingewandert, während zugleich die Zahl der türkischen Zyprioten durch Auswanderung auf ca. 80.000 gesunken seinsoll. Rechnet man also die Soldaten und die Kolonisten zusammen, wären die türkischen Zyprioten heute schon in der Minderheit. Inzwischen haben die Siedler ihre eigene politische Partei. Die Siedlerpartei, die großen Einfluß hat, unterstützt diejenigen Kräfte, die den heutigen Status quo als die Endlösung der Zypernfrage ansehen. Immer mehr türkische Zyprioten verlassen Nordzypern und wandern aus, vor allem nach England und Australien. Dadurch beschleunigt sich die Anatolisierung. Das führt zu erheblichen Spannungen zwischen Einheimischen und Einwanderern.
Die herrschende Elite in Nordzypern verfolgt einen pantürkischen Diskurs, nach dem Nordzypern ein untrennbarer Teil des Türkentums sei. Durch das Stimmrecht der Festlandtürken ist die Herrschaft der Nationalisten garantiert.
Von Zeit zu Zeit kommt es zu Zwischenfällen an der Demarkationslinie der geteilten Insel. Am 11. und 14. August 1996 waren zwei griechische Zyprioten getötet und etwa 60 Menschen verletzt worden. Eines der beiden Opfer wurde von türkischen Gegendemonstranten zu Tode geprügelt, das andere von einem türkischen Offizier erschossen. Etwa 3000 Angehörige der faschistischen 'Grauen Wölfe' wurden im Vorfeld der Ausschreitungen in den türkisch besetzten Teil Zyperns gebracht, um dort einer geplanten Demonstration griechischer Zyprioten an der Demarkationslinie entgegenzutreten.
Nach dem die EU Anfang Dezember '97 auf dem 'Luxemburger Gipfeltreffen' eine baldige Aufnahme der Türkei in die EU abgelehnt hatte, drohte die Türkei mit einer weiteren "Integration" Nordzyperns in die Türkei, falls die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Republik (Süd-)Zypern beginnen sollte. Die EU-Gipfelkonferenz hatte beschlossen, im Frühjahr Beitrittsgespräche mit der Inselrepublik aufzunehmen. In zwei bis drei Jahren wäre der Beitritt vollzogen.
Der türkischen Seite kam der Luxemburger Eklat offenbar gelegen. Die seit Jahren fruchtlosen Volksgruppengespräche zwischen den beiden Teilen seien nun "gestorben", erklärte die Türkei. Das bisher diskutierte Konzept, die beiden Teile Zyperns in einer Föderation zusammenzuführen, stehe nicht mehr auf der Tagesordnung. Auch die Kontakte mit den Vereinten Nationen und der EU sollen abgebrochen werden.
Je länger diese unnatürliche Teilung der Inselrepublik andauert, desto stärker zementieren sich die gegensätzlichen politischen Standpunkte.


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