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Hamburg: 26.10. Janitors on Tour - gewerkschaftliche Organisierung in den USA

Am 26. Oktober findet im Buttclub (Hafenstrasse) eine Veranstaltung mit Leuten von Service International Employees Union (SEIU)
USA statt, die dort in gewerkschaftlicher und MigrantInnenorganisierung aktiv sind. Der neue Film von Ken Loach "Bread and Roses" handelt von ihrer Arbeit.Das Ganze ist als Interview und Gespräch gedacht

der angehängte text ist eine beschreibung über den hintergrund einiger
kampagnen, die ihre organisationen durchgeführt haben.

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Die Service International Employees Union (SEIU) stammt aus den 1920er
Jahren, ist eine der Gewerkschaften, die im Dienstleistungsbereich
organisieren (konkret in der Gebäudereinigung und anderen
Billig-Lohnjobs rund um die Gebäudebewirtschaftung) und hat lokale
Untergruppen ('Locals') in den ganzen USA. Von der formalen Struktur her
unterscheidet sie sich nicht von anderen US-Gewerkschaften, hat aber
seit Mitte der 80er Jahre unter Leitung von John Sweeney eine massive
Trendwende vollzogen.

Noch bis in die 80er Jahre spielte die SEIU im Vergleich zu den
Industriearbeitergewerkschaften keine nennenswerte Rolle. Der
Niedriglohn-sektor der Dienstleistungen rund um die
Gebäudebewirtschaftung (Putzkräfte, Fahrzeugführer, Hausmeister)
stagnierte. Beschäftigt waren mehrheitlich Weiße (vor allem Frauen) und
Afro-AmerikanerInnen. Die Mitgliederbasis der SEIU sank. Mit der 'New
Economy' und dem Anwachsen des Dienstleistungssektors kam es zu einem
neuen Bauboom, insbesondere in L.A., die Zahl der Niedrig-Lohnjobs stieg
rasant an. Die legale und illegale Einwanderung aus
Mexiko/Mittelamerika, die gleichfalls seit Mitte der 80er Jahre zunahm,
hatte zur Folge, dass sich die Beschäftigtenstruktur verschob:
Insbesondere in L.A. waren es nun vor allem Latinos (Männer), vielfach
Illegale, die unorganisiert zu Dumping-Löhnen im Gebäudebereich
arbeiteten. Die Gewerkschaft verlor den restlichen Einfluss, den sie
noch gehabt hatte.

Von oben wurde Mitte der 80er von Seiten der Gewerkschaftshierarchie
unter dem neuen SEIU-Präsidenten John Sweeney mit einer bis dato in der
Gewerkschaftsszenerie neuen Strategie reagiert. Mitgliederbeiträge
wurden erhöht, aber gleichzeitig mehr Leute eingestellt, die neue
Mitglieder organisieren sollten, diese in puncto
Organisierung/Mitgliederansprache sowie politischer Bildung geschult und
ein hoher Prozentsatz des Gewerkschaftskapitals in die
Mitgliederorganisierung gesteckt. Einen Schwerpunkt auf die
Organisierung neuer Mitglieder zu legen (und hierbei nicht darauf zu
achten, ob die Leute legal oder illegal sind) charakterisiert seitdem
diese Gewerkschaft und hat nach den ersten erfolgreichen Streiks und dem
anschließenden Mitgliederzuwachs Nachahmer unter anderen Gewerkschaften
gefunden. Im Anschluss wurden Ende der 80er und 1990 in einigen Städten
(1990 in L.A.) einzelne Unternehmen bestreikt. Lag bis dato bei Streiks
ein hohes Gewicht darauf, Betriebsratswahlen durchzusetzen und über die
sog. shop stewards die Löhne auszuhandeln, puschten diese Streiks den
Ansatz, die Gewerkschaft bzw. die gewerkschaftl. organisierten
Beschäftigten als Vertretungsorgan der Beschäftigten zum
Verhandlungs'partner' zu machen - ein basisdemokratischer Ansatz, der so
relativ neu war. Die Streiks waren von Aktionen begleitet, die den
Konflikt an andere Orte in der Stadt trugen (die Streikenden folgten
etwa mit ihren Aktionen den Aufenthaltsorten des Unternehmers) und damit
das klassische Handlungsrepertoire der Gewerkschaft überschritten.

Ihr Einfluß auf die gesamte amerikanische Gewerkschaftsbewegung der SEIU
ist immens, da sie eine der wenigen Gewerkschaften ist, die in den 90er
Jahren einen starken Mitgliederzuwachs verzeichnete (während die Zahl
der Gewerkschaftsmitglieder sonst fast überall enorm sinkt) und ihre
Streiks erfolgreich und öffentlichkeitswirksam waren.
Mit der (seinerzeit noch überraschenden ) Wahl von Sweeney zum
Präsidenten der AFL-CIO Mitte der 90er (genaues Datum weiß ich nicht
mehr) hat sich ein realer Wandel in der alten Nomenclatura der
Gewerkschaftspatriarchen vollzogen - die alte Riege ist fort, dem
Beispiel von SEIU folgend fliessen immense Gelder in die Organisierung
von neuen Mitgliedern; MigrantInnen (mit Blick auch auf die Frauen) und
'working poor' gelten als entscheidende Zielgruppe; die AFL-CIO
organisiert offiziell auch Illegale und koaliert mit der National
Coalition for Amnesty and Dignity (nominell wenn auch weniger aktiv) für
die Legalisierung von Illegalen. Die entsprechende Stellungname ist auf
der homepage der AFL-CIO nachzulesen.

Die Hintergründe sind natürlich vielschichtig und liegen zunächst einmal
in dem ökonomischen Strukturwandel, der die klassische
Gewerkschaftsbasis erodieren ließ. Seit den 70er Jahren ging es mit der
fordistischen Industrie durch die Globalisierung und Automatisierung der
Produktion bergab. Bis Mitte der 90er Jahre zog der AFL-CIO und die
meisten Einzelgewerkschaften hieraus wenig Konsequenzen - der Focus lag
weiterhin auf den alten Industriebranchen. Gewerkschaftliche Neuansätze
entwickelten sich in den Branchen, die entweder mit den neuen
Technologien unmittelbar befasst waren (Communication Workers of
America), vor allem jedoch in den Dienstleistungs- und
Industriebranchen, in denen die verstärkte Zuwanderung von legalen und
illegalen MigrantInnen zum Lohn-Dumping bislang nicht gekannten
Ausmasses führte und dieZahl der organisierten Betriebe/Unternehmen auf
ein verschwindendes Minimum schrumpfte - so im Niedriglohnsektor im
Gesundheitsbereich (Hospital worker und Pflegepersonal sind z.B. sehr
aktiv), in der Gebäudereinigung oder in der Bekleidungsbranche, wo
Produktionsaufträge nun nicht mehr in fordistischen Fabriken sondern -
zu miserabelsten Bedingungen - in Migranten-Kleinstunternehmen
abgearbeitet werden.
Es wäre blauäugig, den Veränderungsprozess innerhalb der Gewerkschaften
allein auf die sozialen Kämpfe der MigrantInnen/Flüchtlinge
zurückzuführen - wie wir ja selber leider zu gut wissen, ist deren
Interesse - gerade von SaisonarbeiterInnen und Illegalen - sich für
eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen einzusetzen begrenzt.
Vielmehr ist die SEIU ein eklatantes Beispiel dafür, dass eine neue,
politisch geschickte, auf die MigrantInnen ausgerichtete
Gewerkschaftsstrategie sich mit deren Organisations- und Kampfinteresse
traf. Der Erfolg von SEIU (gerade in L.A. ) wird u.a. damit erklärt,
dass unter den GebäudereinigerInnen viele Latinos/as mit 'politischem
Kopf' und z.T. Gewerkschaftserfahrung waren. Auch in anderen
Arbeitskämpfen und Gewerkschaften im Niedriglohnsektor spielen
Latinos/Latinas eine große Rolle, bedeutsam wurde darüberhinaus das
Engagement von Töchtern und Söhnen von MigrantInnen, die sich in der
Organisationsarbeit der Gewerkschaft engagieren - als Funktionäre,
Ehrenamtliche oder StudentInnen (so etwa viele ChinesInnen und
Latinos/Latinas bei der Bekleidungsgewerkschaft UNITE). Folgt man der
wissenschaftlichen Forschung, so ist die Kampfbereitschaft von
Illegalen/Legalen weniger allein durch deren Ausbeutungserfahrung
mobilisiert, sondern stark abhängig von ihren subjektiven und
kollektiven politischen Vorerfahrungen in den Herkunftsländern, den
realen Handlungsmöglichkeiten in den jeweiligen Unternehmen bzw. in der
Branche vor Ort und der entsprechenden Gewerkschaftsstrategie.
Manchen Gewerkschaften bleibt nichts anderes übrig, als sich massiv auf
die Organisierung von MigrantInnen und deren Integration in den eigenen
Apparat (Sprachzugang) zu konzentrieren, wenn sie die Selbstauflösung
vermeiden wollen. Mit Aushängeschildern hat dies mittlerweile nichts
mehr zu tun, vielmehr bilden MigrantInnen bei SEIU oder UNITE das
Fundament. (Vielleicht ist es notwenig, sich immer wieder deutlich zu
machen, dass die weiße Hautfarbe nicht mehr symptomatisch für die USA
ist.).
UNITE ist ein gutes Beispiel für die Entwicklung neuer Handlungsansätze:
Parallel zu dem Niedergang der fordistischen Fabriken innerhalb der USA
und der Verlagerung der Produktion in die Weltmarktfabriken in Mittel-
und Lateinamerika sowie Fernost wurden die Klitschen von Migranten (vor
allem Chinesen) vor allem in L.A., aber auch in NYC, Chicago oder
Florida zur Basis der verbliebenen Inlandsproduktion. Diese 'sweatshops'
sind ja mittlerweile berühmt und die dort herrschenden
Arbeitsbedingungen von 1-2 Dollar die Stunde, 10-14 Stunden Arbeitszeit
und zugeriegelten Türen in keinster Weise zu beschönigen - Ausbeutung
von illegalen und legalen Migrantinnen durch Migranten pur - auch wenn
sie für neu zugewanderte Illegale im positiven Sinne eine erste
Anlaufstelle und nicht selten auch nächtliche Unterkunft bieten. Eine
Organisierung von (häufig illegalen) MigrantInnen in Klitschen, die
häufig ihren Standort wechseln, stellte eine neue Herausforderung an die
Gewerkschaften dar - in der Struktur ähneln diese Unternehmen den
vor-fordistischen Verhältnissen zu Ende des 19. Jh.. Soweit ich sie
kenne, sind es MigrantInnen der 1. und 2. Generation, die um eine
Organisierung der Arbeiterinnen (nicht selten sind die eigenen
Familienangehörigen entsprechend beschäftigt) bemüht sind. Da die
Unternehmer keine Zugang erlauben und die Kleinstbetriebe häufig
schließen und an anderer Stelle wieder neu aufmachen, ist UNITE zu der
Gründung von Workers' Centers in den Stadtteilen übergegangen, in denen
die Arbeiterinnen wohnen - dort wird eine Sozialberatung angeboten, die
über das Thema Arbeitsplatz hinausgeht - Mietrecht, Schuldnerberatung,
auch Vermittlung oder Angebot von Sprachkurs. Hintergrund ist die
Überlegung, nicht länger im betrieb zu organisieren, sondern die
politische Bildung der Beschäftigten zu fördern, damit diese mit dem
entsprechenden politischen Kopf an ihre wechselnden Arbeitsplätze
gehen.Trotz mehrerer sehr erfolgreicher Arbeitskämpfe im
Bekleidungssektor gelten die (illegalen) Frauen in den sweatshops nach
wie vor als äußerst schwer zu mobilisieren.

Im Vergleich zu Deutschland scheint mir wichtig festzuhalten, dass Löhne
und Arbeitsbedingungen nicht durch einen Flächentarfvertrag und Arbeits-
und Gesundheitsschutzregularieren staatlich/gesetzlich reguliert sind,
sondern - Folge des amerikanischen Liberalismus und der historischen
Schwäche der US-Gewerkschaften - weitgehend in der Konfrontation
Gewerkschaft - Arbeitgeber im jeweiligen Betrieb ausgehandelt werden.
Während in der BRD das Arbeitsministerium - im Kontext der
Sozialpartnerschaft auch im Sinne der Gewerkschaften - die Einhaltung
von Arbeits- und Gesundheitsschutzstandards kontrolliert (die
'berühmten' Razzien als Folge auch der politisch einst erkämpften Stärke
der Arbeiterbewegung), ist deren Kontrolle und die Durchsetzung von
Lohnstandards als sozialer Konflikt in den einzelnen Betrieb und auf die
lokale Ebene verlagert - Streikerfolge werden für einen Betrieb oder
maximal für ein Unternehmen (mit seinen Tochterbetrieben) erfochten.
Dies führt dazu, dass die US-Gewerkschaften bei Arbeitskämpfen ein hohes
Maß an lokaler Solidarisierung (auch der ethnic communities)
mobilisieren müssen und sich entsprechend in den vergangenen Jahren
verstärkt auf die Mobilisierung innerhalb der communities konzentriert
haben (Lebensmittelspenden, Kaufboykott, etc.). Diese Konflikte werden
mit einem uns kaum bekannten Maß an Emotionalität und z.T. auch Militanz
und Kampfbereitschaft - und z.T. auch persönlichen Risiko -
ausgefochten; ob sich in dem Erfolg der Janitors eine breitere soziale
Bewegung von unten andeutet, ist gleichwohl offen: die Arbeitgeberseite
nutzt die Migrationsstöme zur Flexibilisierung ihrer Belegschaften und
die Kampfbereitschaft stellt sich eben leider kaum von selber her. Die
Kampfbereitschaft der Illegalen ist, wie gesagt, nicht zu
verallgemeinern, und abhängig von verschiedensten Variablen.
Die Janitors sind von daher für mich bislang ein massiver Ausdruck einer
veränderten Gewerkschaftsszene, aber nicht das Zeichen für eine als
Bewegung formierte Kampfbereitschaft von Illegalen.

Die Entwicklung ist als solche nur schlecht mit der deutschen zu
vergleichen. Voraussetzung der amerikanischen Situation ist der
amerikanische Neo-Liberalismus und zugleich das zweifellos existierende
Integrationspotential der amerikanischen Gesellschaft, die
MigrantInnen/Flüchtlinge schneller einbindet und auch bei diesen in ganz
anderem Maß die Erwartung und den Anspruch an access und Teilhabe
mobilisiert. Im Vergleich können sich die deutschen Gewerkschaften -
nicht zu unrecht gelten sie als die stärksten der Welt - auf die
staatlich-politische Regulierung der Arbeitswelt im Sinne der weißen,
deutschen Mehrheitsbevölkerung weit stärker verlassen und sind de facto
weit weniger zu einer Trendwende gezwungen.
Noch einige Bemerkungen zum Bereich des Gebäudereinigungsbereichs und
der Bekleidungsindustrie: Der Organisationsbereich der SEIU entspricht
in der BRD den Organisationsbereichen der IG BAU (Gebäude des
Privatsektors) und ver.di (Reinigungskräfte in öffentlichen Gebäuden),
bekanntlich spielt die Gebäudereinigung in beiden Gewerkschaften keine
Rolle. Faktisch ist die Zahl der Beschäftigten vermutlich stark
gewachsen, mit einer Differenzierung hin zu Frauen (Migratinnen und
Flüchtlingsfrauen) als Putzkräften (Bürogebäuden, Universitäten,
Schulen, Krankenhäusern) und männlichen Migranten/Flüchtlingen im
Reinigungsbereich von Fabriken, Verkehrsmittel und öffentlicher
Infrastruktur. Jobs als Hausmeister, Wachdienst, Fahrstuhlführer
existieren nicht im selben Umfang wie in den USA. Gegenüber den
Bauarbeitern sind diese NiedriglohnarbeiterInnen bekanntlich für die
Gewerkschaften nicht von Interesse, da diese sich angesichts des
Mitgliederschwunds auf deutsche Bauarbeiter und den Angestelltensektor
konzentrieren. Einige Frauen innerhalb der Gewerkschaften, die auf
Migrantinnen im Niedriglohnsektor verweisen, stehen allein auf weiter
Flur. D.h., da die derzeitigen und zukünftigen Macht- und
Mitgliederbasen woanders gesehen werden, liegt die Existenznotwendigkeit
zum Kurswechsel - die die SEIU zur Trendwende motivierte - hier
vermeintlich nicht vor. Je stärker die Gewerkschaften mit dem Rücken an
der Wand stehen, desto stärker konzentrieren sie sich auf jene
Beschäftigten, die sie zukünftig materiell (Höhe der Mitgliederbeiträge)
und bzgl. der politischen Durchschlagskraft Gewicht beimessen - der
gesamte Niedriglohnsektor (auch die Müllmänner) verliert dabei an
Bedeutung. Das Kalkül ist strategisch. Vereinzelte Arbeitskämpfe, die
von Flüchtlingen geführt wurden (afrikanische Flüchtlinge von
'Putzblitz' im Opel-Werk in Bochum oder in einer Verpackungsfirma in der
Nähe von Euskirchen) blieben bis auf einige wenige deutsche
UnterstützerInnen ohne gewerkschaftlischen support. Die Politik der IG
Bau bzgl. der Illegalen ist bekannt. Nichtsdestotrotz ist vermutlich
zwischen der politischen Ebene und der Alltagspraxis zu unterscheiden.
Sowohl IG Metall wie IG Bau haben in den vergangenen Jahren auf
Baustellen Beratungsstellen (in Containern und mobil in PKWs)
unterhalten, in denen auch ArbeiterInnen ohne Selektion nach ihrem
Aufenthaltsstatus angesprochen wurden.
Für UNITE gibt es keine Vergleichsbasis: Im Gegensatz zu der
Bekleidungsindustrie der USA hat die deutsche Bekleidungsindustrie nicht
auf eine Verlagerung eines Teils der Produktion in Kleinstunternehmen
von MigrantInnen gesetzt, sondern die Nähe zu Osteuropa ausgenutzt. Die
Inlandsproduktion an Bekleidung liegt bei 4%. MigrantInnen war und ist
der Aufbau von Kleinunternehmen zudem dadurch erschwert, dass die
Handwerksordnung die Herstellung von Bekleidung nur
Schneidermeisterbetrieben gestattet - die wenigsten
Änderungsschneidereien aber den teuren Meistertitel anstreben oder sich
leisten können. Tarifbestimmungen im Handwerk hätten zudem verhindert,
die Löhne auf ein, den USA oder Osteuropa vergleichbares Maß,
abzusenken. Eine 'sweatshopisierung' hat folglich nicht stattgefunden.

Soweit in Kürze. Leider fehlen mir Infos zu den Janitors in den
vergangenen Jahren.

buttclub, hafenstr. 126, hamburg

 

16.10.2001
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