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Infos zu Repressionen nach Göteborg und Kopenhagen. Mobilisierung zum G8-Gipfel in Evian.

Gipfelinfo - Meldungen über globalisierte Solidarität
und die Proteste gegen unsolidarische Globalisierung
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- Hausdurchsuchung in Berlin!
- Presseerklärungen zu den Anti- EU Aktionen in
Stuttgart
- Luca Casarini, leader of the white overalls,
arrested
- Liste der dän. Konsulate in Deutschland
- G8-Gipfel in Frankreich

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Hausdurchsuchung in Berlin!
Presseerklärungen zu den Anti- EU Aktionen in
Stuttgart
La Haine: Luca Casarini, leader of the white
overalls, arrested
Liste der dän. Konsulate in Deutschland
G8-Gipfel in Frankreich

Gut 1 1/2 Jahre sind seit den Protesten von Göteburg
vergangen, doch die Ermittlungen seitens der
deutschen Polizei dauern an.
Soweit uns bekannt ist, gab es in den letzten zwei
Wochen mindestens eine Hausdurchsuchung in Berlin.
Dabei wurde geziehlt nach Kleidung und Gegenständen
gesucht, die die betroffene Person während den
Protesten getragen bzw. bei sich gehabt haben soll.
Das erschreckende an der Sache ist, dass die Person
selbst in Göteburg weder festgenommen, noch
kontrolliert sondern nur anhand von Film- und
Fotoaufnahmen der schwedischen Polizei von den
deutschen BeamtInnen identifiziert wurde.

Also: Klamotten verschwinden lassen! Wohnung
aufräumen! Maul halten!

[indymedia.de, von Aktenzeichen xy ungelöst -
14.12.2002 21:35]


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Presseerklärungen zu den Anti- EU Aktionen in
Stuttgart

Die zwei Presseerklärungen von uns zu den Aktionen,
die aus Anlass des EU- Gipfels in Kopenhagen in
Stuttgart stattfanden.

Stuttgart, den 14. Dezember 2002
Pressemitteilung

Nach einer Kundgebung mit 80 TeilnehmerInnen
formierte sich in der Stuttgarter Innenstadt eine
Spontandemonstration
Polizei versucht Öffentlichkeit zu verhindern und
nimmt mehrere Personen fest

Die Revolutionäre Aktion Stuttgart (RAS)
mobilisierte am heutigen Samstag, 14. Dezember
zusammen mit anderen Gruppen und Initiativen zu
einer Kundgebung unter dem Motto "Gegen ein Europa
des Kapitals - für eine Welt der Revolution". An der
Kundgebung, die parallel zum EU-Gipfel in Kopenhagen
stattfand, nahmen ca. 80 Menschen teil.

Nach Auflösung der Kundgebung formierte sich eine
Spontandemonstration, die durch einige Strassenzüge
der stark frequentierten Innenstadt lief. Die
Polizei versuchte diese öffentlichkeitswirksame
Aktion zu unterbinden, indem sie den
Demonstrationszug angriff und zu zerschlagen
versuchte. Nach Beendigung der Protestaktion
versuchten uniformierte und zivile Polizeibeamte
allen Personen habhaft zu werden, die von ihnen als
DemonstrantInnen eingestuft wurden.

Die Aktionen heute richteten sich gegen das von
Kapitalinteressen bestimmte Projekt "Europäische
Union".
Ein Teil der in seinem Rahmen durchgesetzten Politik
ist die international betriebene Auf- und Ausrüstung
der Repressionsapparate.
Seit dem 11.9.2001 verstärkt mit dem Feldzug gegen
den vermeintlichen Terrorismus legitimiert, werden
zahlreiche Verschärfungen durchgesetzt.
Internationale Datenbänke entstehen, linke
Oppositionsgruppen wie die türkische DHKP-C oder die
kolumbianischen FARC werden auf internationale
Terrorlisten gesetzt. National werden die formalen
Befugnisse der Repressionsbehörden massiv ausgebaut;
die parlamentarische Heuchelei von den sogenannten
"bürgerlich- demokratischen" Grundrechte wird erneut
zur Farce.

Europaweit wird diese Aufrüstung nicht umsonst
betrieben. Mit dieser Strategie versuchen die
Herrschenden, die sich zuspitzenden
gesellschaftlichen Widersprüche unter Kontrolle zu
halten. Sozialabbau und verschärfte Ausbeutung,
Streichungen bei Rentenzahlungen, Lockerungen des
Kündigungsschutzes und Umstrukturierungen des
sogenannten Arbeitsmarktes nach aktuellen
Kapitalinteressen demaskieren die
sozialpaktiererischen Beschwichtigungen als Lügen.

Widerstand, der sich gegen die kapitalistischen
Verhältnisse organisiert und artikuliert, sieht sich
unmittelbar mit den staatlichen Repressionsbehörden
konfrontiert. Nachdem die sogenannte
"Antiglobalisierungsbewegung" damit begonnen hatte,
die Treffen der internationalen ökonomisch-
politischen Herrschaftsinsitutionen wie IWF, G8, EU
anzugreifen, setzen die Herrschenden alles daran,
diese Bewegung zu spalten und deren nicht-
integrierbare Teile zu kriminalisieren. Der deutsche
Staat hat dabei eine Vorreiterrolle inne.

Ein Sprecher der RAS: "Die Proteste heute haben
erneut bewiesen, dass sich trotz der massiven
Repression vielerorts Widerstand gegen Institutionen
des Kapitals und deren politischer
Interessenvertreter formiert.
Weder die Schüsse beim EU-Gipfel in Göteborg, noch
der Mord in Genua konnten verhindern, dass in
Kopenhagen erneut zahlreiche Menschen auf die
Strasse gingen.
Bereits bei kleineren Protestaktionen wie in
Stuttgart wird versucht, einzuschüchtern, zu
kriminalisieren und von der Öffentlichkeit zu
isolieren. Doch ob in Stuttgart oder anderswo: Der
Widerstand wird weitergehen, solange das
kapitalistische System existiert!"


Stuttgart, den 14. Dezember 2002
Pressemitteilung

80 Menschen nehmen an einer Kundgebung in Stuttgart
parallel zum EU- Gipfel in Kopenhagen teil
Motto: "Gegen ein Europa des Kapitals - für eine
Welt der Revolution"

Die Revolutionäre Aktion Stuttgart (RAS)
mobilisierte am heutigen Samstag, 14. Dezember
zusammen mit anderen Gruppen und Initiativen zu
einer Kundgebung unter dem Motto "Gegen ein Europa
des Kapitals - für eine Welt der Revolution". An der
Kundgebung nahmen ca. 80 Menschen teil.

Die Europäische Union dient als politisches Projekt
der weiteren Verwirklichung von Kapitalinteressen in
europäischem Rahmen. Mit der EU- Osterweiterungen
werden die Billiglohn- Produktionsstätten Osteuropas
in einer Art Freihandelszone noch direkter den
westeuropäischen Wirtschaftsinteressen unterworfen.
Zudem wird die "Festung Europa", die sich gegen
Flüchtlinge richtet, vergrössert. Themen, die in
Kopenhagen auf der Tagesordnung stehen.

Gegen die Planungen eines Angriffskrieges gegen den
Irak stellen sich die dominanten europäischen
Staaten Deutschland und Frankreich bislang deshalb,
weil sie ihre ökonomisch-politischen Interessen
gefährdet sehen. Die als Friedensbemühungen
verkaufte Politik der EU beinhaltet auch die
Aufstellung einer eigenen Interventionstruppe und
die massive Aufrüstung der europäischen Staaten;
abermals allen voran der bereits zweitgrösste
Truppensteller im weltweiten Krieg um Rohstoffe:
Deutschland.

Nicht nur die militärische Aufrüstung wird seit dem
11.September 2001 mit dem Kampf gegen den
vermeintlichen Terrorismus legitimiert. Mit der von
den Regimes selbst bestimmten Definition von
"Terrorismus" werden zum einen viele oppositionelle
Gruppen wie die türkische DHKP-C oder die
kolumbianischen FARC verfolgt und kriminalisiert.
Zum anderen wird ein allgemeiner Auf- und Ausbau des
Repressions- und Überwachungsapparates betrieben,
der das Gerede von den "bürgerlich- demokratischen"
Grundrechten erneut zur Farce werden lässt.

Europaweit werden nicht umsonst die
Repressionsbehörden verknüpft und aufgerüstet. Mit
dieser Strategie versuchen die Herrschenden zum
einen auf gegen das kapitalistische System
gerichtete gesellschaftliche Bewegungen zu reagieren
wie im Falle von Teilen der sogenannten
"Antiglobalisierungsbewegung".
Zum anderen wird in Zeiten der sich verschärfenden
gesellschaftlichen Widersprüche vorgesorgt.
Denn in ganz Europa lautet die Politik der
Herrschenden: Sozialabbau und verschärfte
Ausbeutung.
Von den Streichungen bei Rentenzahlungen über
Lockerungen des Kündigungsschutzes bis zur
Umstrukturierung des sogenannten Arbeitsmarktes nach
aktuellen Kapitalinteressen: das Ergebnis sind
zunehmend ungesicherte Lebensverhältnisse für immer
mehr Menschen auch in den Metropolen.

Ein Sprecher der RAS: "Heute haben viele Menschen in
Kopenhagen und zahlreichen anderen Städten erneut
gezeigt, dass sie gegen die EU sind, die ein von
Kapitalinteressen bestimmtes Projekt ist. Die
Alternative hierzu ist nicht der Rückzug auf den von
gleichen Interessen bestimmten Nationalstaat,
sondern der Kampf um eine grundsätzliche Änderung
der gesellschaftlichen Verhältnisse.Deshalb auch
unser Motto: Gegen ein Europa des Kapitals- für eine
Welt der Revolution!"

[Revolutionäre Aktion Stuttgart, c/o Infoladen,
Ludwigstr.110a, 70197 Stuttgart,  aaas@gmx.de]


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Luca Casarini, leader of the white overalls,
arrested

Activities in EU Summit
13/12/2002 - Last Update: 13.00
Luca Casarini, leader of the white overalls,
arrested

Copenhagen: The second informative meeting of Global
Roots has finhished: 31 detainees in Copenhagen,
among them, 5 representatives of the Italian
disobedient movement. One of them is Luca Casarini,
leader of the white overalls

Some 100-150 people have attended the second
informative meeting (in Danish and German) organized
by Global Roots at 8 this morning.

They give the repression info until the moment. 25
people were arrested during the night, for things
such as refusing to be identified, to carry sprays
or even boats of paste. Toward 6 in this morning 5
representatives of the Italian disobedient movement
have been arrested, and apparently, they will be in
police dependences until Monday to be deported later
on. They were arrested by the Danish police at the
frontier after refusing to be identified. It has not
still been organized any action in solidarity with
the detainees, although Italian parliamentarian have
inciated contacts with the government in support to
the detainees.

Homepage:  http://www.lahaine.org/

[indymedia.de, von La Haine - 13.12.2002 13:26]


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Liste der dän. Konsulate in Deutschland

Einige Leute durften nich einreisen. Andere wurden
in Kopenhagen willkürlich festgenommen. Die Proteste
gegen die EU sollen bereits im Vorfeld
kriminalisiert werden.
Für Proteste bieten sich immer wieder die
entsprechenden Konsulate an. Hier eine Liste:
KGL. DÄNISCHE BOTSCHAFT BERLIN
Rauchstraße 1, D-10787 Berlin
Tel. (030) 5050-2000- Fax: (030) 5050-2050
Email:  beramb@um.dk
(Berlin sowie die Bundesländer Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT BREMEN
Schlachte 15/18, D-28195 Bremen
Tel. (0421) 16 90 142 - Fax (0421) 16 90 136
(Bundesland Bremen)

KGL. DÄNISCHES VIZEKONSULAT CUXHAVEN
c/o Cuxhavener Schiffahrtskontor, Uwe Truelsen
Baudirektor-Hahn-Str. 20, D-27472 Cuxhaven
Postfach 707, D-27457 Cuxhaven
Tel. (04721) 56 00 0 - Fax (04721) 56 00 40
Telex 232149 ship d
(Landkreise Cuxhaven und Stade im Reg.Bez. Lüneburg)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT DRESDEN
Königstr. 1, D-01097 Dresden
Tel. (0351) 80 24 204
Fax (0351) 80 20 279
(Land Sachsen)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT ERFURT
c/o IHK Erfurt
Weimarische Str. 45, D-99099 Erfurt
Tel. (0361) 34 62 499, Fax (0361) 34 84 285
(Bundesland Thüringen)

KGL. DÄNISCHES GENERALKONSULAT FLENSBURG
Nordergraben 19, D-24937 Flensburg
Postfach 2028, D-24910 Flensburg
Tel. (0461) 14 400-0 - Fax (0461) 1 79 28
Email:  gkl-flensborg@foni.net
(Stadt Flensburg, die Kreise Nordfriesland und
Schleswig- Flensburg sowie der nördlich des Nord-
Ostsee-Kanals gelegene Teil des Kreises Rendsburg-
Eckernförde im Bundesland Schleswig-Holstein)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT FRANKFURT
c/o UBS Private Banking Deutschland AG, CEO
Stephanstr. 14-16, D-60313 Frankfurt am Main
Telefon: 069-21 79 6 200
Telefax: 069-21 79 6 522
Das Konsulat in Frankfurt zieht um, deshalb wird
gebeten, sich an das Generalkonsulat in Hamburg zu
wenden!

KGL. DÄNISCHES GENERALKONSULAT HAMBURG
Heimhuderstraße 77, D-20148 Hamburg
Postfach 130613, D-20106 Hamburg
Tel. (040) 41 40 050 - Fax: (040) 41 04 057
Email:  danmark@dk-hamburg.com
www.dk-hamburg.com icondk.gif (68 Byte)
(Bundesländer Hamburg, Bremen, Hessen,
Niedersachsen, NOrdrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz,
Saarland und Schleswig-Holstein mit Ausnahme der
Stadt Flensburg, der Kreise Nordfriesland und
Schleswig-Flensburg sowie des nördlich des Nord-
Ostsee-Kanals gelegenen Teils des Kreises Rendsburg-
Eckernförde im Land Schleswig- Holstein)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT HANNOVER
c/o Norddeutsche Landesbank
Friedrichswall 10, D-30159 Hannover
Tel. (0511) 36 12 220 - Fax (0511) 36 12 261
(Bundesland Niedersachsen mit Ausnahme der
Landkreise Cuxhaven und Stade)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT KIEL
c/o Provinzial Brandkasse,
Sophienblatt 33, D-24113 Kiel
Tel. (0431) 603-2011 - Fax: (0431) 603-1371
(Stadt Kiel, Kreis Plön, Stadtkreis Neumünster sowie
die südlich des Nord-Ostsee-Kanals gelegenen Teile
des Kreises Rendsburg-Eckernförde im Bundesland
Schleswig-Holstein)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT LÜBECK
Im Gleisdreieck 17, D-23566 Lübeck
Tel. (0451) 61 05 313 - Fax: (0451) 610 53 33
(Hansestadt Lübeck sowie die Kreise Lauenburg,
Ostholstein, Bad Segeberg und Stormarn im Bundesland
Schleswig-Holstein)

KGL. DÄNISCHES GENERALKONSULAT MÜNCHEN
Sendlinger-Tor-Platz 10/IV, D-80336 München
Postfach 33 05 68, D-80065 München
Tel. (089) 54 58 540 - Fax: (089) 59 78 15
Email:  dk-munchen@t-online.de
www.dankonmuc.de iconty.gif (65 Byte)
(Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT NÜRNBERG
Bischof-Meiser-Straße 2, D-90403 Nürnberg
Tel. (0911) 20 15 500 - Fax: (0911) 20 15 600
(Regierungsbezirke Ober-, Unter- und Mittelfranken
im Bundesland Bayern)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT ROSTOCK
c/o OstseeSparkasse Rostock
Am Vögenteich 23, D-18057 Rostock
Tel. (0381) 643-1111 - Fax: (0381) 643-1009
Postalisch und telefonisch am besten zu erreichen:
Norddeutsche Landesbank
Graf-Schack-Allee 11
19053 Schwerin
Tel.: 0385-543 1002
Telefax: 0385-543 1009
Email:  bernd.schuster@nordlb.de
(Bundesland Mecklenburg-Vorpommern)

KGL. DÄNISCHES KONSULAT STUTTGART
Königstr. 5, D-70173 Stuttgart
Tel. (0711) 29 01 37 - Fax: (0711) 12 487 59
(Bundesland Baden-Württemberg)

Homepage:
 http://www.daenemark.org/ty/konsulat/vertretungen/ve
rtretungen.htm

[indymedia.de, von Anonym - 13.12.2002 15:16]


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G8-Gipfel in Frankreich

Die Mobilisierungsseite www.anti-g8.de für den G8-
Gipfel in Frankreich (1.-3.Juni) ist online.
Eine der ersten Seiten zum G8-Gipfel in Frankreich
ist jetzt online. Der Gipfel wird vom 1. bis 3. Juni
2003 in Evian-les-Bains am Genfer See stattfinden.
Seit dem ESF in Florenz laufen die Vorbereitungen
für die Massenmobolisierung in der ganzen Welt an.
Weiteres unter www.anti-g8.de!

Homepage:  http://anti-g8.de

[indymedia.de, von anti-g8.de - 14.12.2002 10:10]

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gipfelsoli infogruppe

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mit eckigen Klammern versehen. Wir können leider keine Verantwortung
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nicht zwangsläufig unsere Meinung wieder.

Kontakt, Kritik, Beiträge:  gipfelsoli@nadir.org

 

16.12.2002
gipfelsoli infogruppe   [Aktuelles zum Thema: Repression]  [Schwerpunkt: G8 Treffen in Evian]  Zurück zur Übersicht

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