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nadir-aktuell-Thema: Repression
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KURZMELDUNG - San Sebastian: Demo für Menschenrechte für baskische Gefangene

Am 24. März 2006 erklärte die ETA das Ende ihres bewaffneten Kampfes, um damit "einen demokratischen Prozess im Baskenland in Gang zu setzen". An der Repression gegenüber vermeintlichen ETA-Angehörigen hat sich dadurch bisher nichts geändert. 700 Basken und Baskinnen sind in Spanien und Frankreich in Gefangenschaft. Sie erleiden Sonderbedingungen, die unter dem Begriff "Antiterror Politik" laufen. Ihre Situation wird zunehmend schlechter, zwanzig Gefangene sind bereits aufgrund der harten Haftbedingungen gestorben. Mit Fotos der Inhaftierten und der Forderung: "Menschenwürdige Bedingungen für baskische Gefangene" versammeln sich jeden Freitag in San Sebastian Angehörige und Freunde zu einer Demonstration durch die Innenstadt. Eine Fotodokumentation über die Demonstration am 14. Juli 2006.  >>>
26.07.2006
Umbruch Bildarchiv

KURZMELDUNG - nadir-archiv: Kann das alles Zufall sein?

Neu im nadir-archiv: die Broschüre "Kann das alles Zufall sein? Staatliche Repression gegen linke Strukturen in Berlin".  >>>
13.12.2005
aktuell-redaktion

Bochum: Presseerklärung des Labournet.de e.V. und der Redaktion des Internetportals LabourNet Germany

Am Dienstag, dem 05.07.2005 wurde zeitgleich gegen 06:30 Uhr eine Hausdurchsuchung bei Mag Wompel (verantwortliche Chefredakteurin), Wolfgang Schaumberg (Vorstandsvorsitzender des Trägervereins) und Ralf Pandorf (Redaktion und Vorstand), alle wohnhaft in Bochum, durchgeführt. Es wurden sämtliche Computer (Laptops, Server, Ersatzgeräte), viele CD-ROMs, Disketten und Teile des archivierten Schriftverkehrs beschlagnahmt.  >>>lesen
06.07.2005
Labournet.de e.V. und Redaktion des Internetportals LabourNet Germany

KURZMELDUNG - Hamburg: Hausdurchsuchungen nach §129

Seit heute morgen 7.00 Uhr gabe es mindestens 8 Hausdurchsuchungen in Hamburg durch das LKA 8 (Staatsschutz). Den Beschuldigten wird vorgeworfen angeblich eine kriminelle Vereinigung nach §129 gebildet zu haben. Sie sollen nach Behauptung des Staatsschutz in Verbindung zu der Anschlagserie am 3./4. März stehen. Neben den Hausdurchsuchungen wurden die Beschuldigten ED-behandelt mit Abnahme von DNA-Material. Im Zusammenhang mit den Durchsuchungen haben sich die Polizeibeamten für Mineralwasserflaschen interessiert. Es ist nicht auszuschließen, daß es noch zu weiteren Durchsuchungen im Laufe des Tages kommen wird. Keine Aussage gegenüber Polizei und Staatsschutz. Im Fall der Fälle sofort Ermittlungsausschuss oder Anwaltsbüro anrufen. Heute abend, um 19.00 Treffen in der Roten Flora  >>>
16.03.2005
schanzenturm.de

Hamburg: Hausdurchsuchung

Am 15. Februar zwischen 7:00 Uhr und 10:00 Uhr morgens fand in Hamburg St. Pauli eine polizeiliche Durchsuchung der Wohnung eines Aktivisten der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen statt. Die Durchsuchung wurde in Abwesenheit des Betroffenen durchgeführt. Begründet wurde die Aktion mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Verleumdung. Dabei drehte es sich um ein Flugblatt zur deutschen Abschiebepolitik, den Massenabschiebungen per Charterflug und die Kollaboration des deutschen Staates mit der Diktatur in Togo und anderen afrikanischen Ländern. Zu dieser Zeit, im Frühjahr 2004, wurde der Hamburger Flughafen zur Drehscheibe für Massenabschiebungen nach Westafrika, teilweise in Kooperation mit anderen europäischen Staaten.  >>>lesen
16.02.2005
aktuell-redaktion

Hamburg: Pressemitteilung | Verurteilung eines Radioredakteurs

Zensur wegen misslungener Selbstdarstellung Radioredakteur verurteilt, weil Richter Polizeipressesprecher nicht stottern hören will Am vergangenen Freitag wurde der ehrenamtliche FSK-Redakteur Werner P. zu einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen verurteilt. Ein extrem hohes Strafmaß, wenn man bedenkt, dass vor einigen Wochen an demselben Gericht 80 Tagessätze für fahrlässige Tötung verhängt worden sind. Umso absurder erscheint diese hohe Strafe, wenn man sich die Hintergründe des Prozesses ansieht.  >>>lesen
31.01.2005
Freies Sender Kombinat Hamburg

München/Hamburg: Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der Roten Hilfe

Am vorgestrigen Mittwoch, den 8. Dezember 2004, kam es in München und Hamburg zu insgesamt 6 Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der Roten Hilfe e.V. bzw. der Postadresse und einem weiteren unabhängigen Projekt. Begründet wurden diese Maßnahmen mit einem Verfahren wegen Verstösse gegen das Urheber- bzw Markenrecht und stehen in Zusammenhang mit dem Bankkonto der Ortsgruppe München der Roten Hilfe. Offensichtlich wurde von außen Mißbrauch mit den (öffentlich bekannten) Kontodaten betrieben. Doch trotz dieser auch für die Polizei leicht erkennbaren Tatsachen kam es zu den Hausdurchsuchungen von Beamten des Wirtschaftsdezernates und des politischen Staatsschutzes.  >>>lesen
10.12.2004
Rote Hilfe e.V. - Ortsgruppe München

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