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München: Polizeiübergriffe bei den Protesten gegen die Sicherheitskonferenz

Liebe Freunde und Freundinnen, Genossinnen und Genossen,

die Rote hilfe schlägt ein gemeinsames Vorgehen zu den vielen
Polizeiübergriffen während der Proteste gegen die Sicherheitskonferenz
vor.

1. Wir benötigen Gedächtnisprotokolle von ZeugInnen (insbesondere von
der Festnahme des noch inhaftierten Österreichers am Platz der Opfer
des Nationalsozialismus - aber auch von allen anderen Situationen).
Bitte bringt diese Gedächtnisprotokolle
(  http://www.linkeseite.de/index543.htm ) an einem unserer wöchentlichen
Rechtshilfe-Termine (jeden Mittwoch von 18-19 Uhr im Infoladen
München, Breisacherstr. 12, 81667 München, Tel. 089-448 96 38) vorbei.

2. Wir planen eine Dokumentation der Polizeirepression des
Wochenendes, dafür benötigen wir natürlich Berichte.

3. Für Betroffene findet ein erstes gemeinsames Treffen am kommenden
Sonntag, 15. Februar 2004, um 14 Uhr im Kulturladen Westend,
Ligsalzstraße 20 (U4/5 Schwanthalerhöhe) statt. Dazu sind auch
Menschen eingeladen, die Interesse an einem gemeinsamen Vorgehen
haben.

Bitte leitet diese Infos an betroffene Menschen weiter!


Mit solidarischen Grüßen,

Rote Hilfe e.V.
Ortsgruppe München
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Rote Hilfe e.V. - Ortsgruppe München
Schwanthalerstr. 139, 80339 München
 muenchen@rote-hilfe.de
 http://www.rote-hilfe.de

Rechtshilfe jeden Mittwoch von 18-19 Uhr
im Infoladen München, Breisacherstr. 12, 81667 München, Tel. 089-448 96 38

Rechtshilfetipps unter  http://www.rote-hilfe.de/content/wastun.htm

Spendenkonto:
Nr. 220 16-803
Postbank München
BLZ 700 100 80

 

11.02.2004
anonym zugesandt   [Aktuelles zum Thema: Repression]  [Schwerpunkt: NATO Kriegskonferenz]  Zurück zur Übersicht

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