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Tue Oct 15 20:20:24 1996
 

Inhalt | Vorbemerkungen.

Chronik. [1]

Wurzen-Broschüre.
Vorfälle, bei denen die Ortsangaben fehlen, haben sich in Wurzen ereignet. Ansonsten befinden sich die angegebenen Orte im Muldentalkreis. Aufgrund der Vernetzung läßt sich meist ein Zusammenhang zu Wurzen herstellen.

1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | Inhalt

Überfall auf Leisniger Flüchtlingsheim, 23. zum 24. Februar 1991
Bei einem Überfall auf das Flüchtlingsheim in Leisnig werden die BewohnerInnen mißhandelt und zum Teil schwer verletzt sowie die gesamte Einrichtung des Heimes zerstört. Die Flüchtlinge werden daraufhin nach Delitzsch verlegt. Dort stirbt ein Afghane aufgrund unzureichender medizinische Behandlung.

Hitlergeburtstag, 20. April 1991
Im Vorraus gibt es Gerüchte über rechtsradikale Ausschreitungen zum Hitlergeburtstag in Wurzen. Ein Großaufgebot der Polizei wird deshalb aus anderen Orten zusammgezogen, um in Wurzen präsent zu sein. Straßensperren und besondere Observationsmaßnahmen in Wurzen, Machern, Gerichshain, Bennewitz und anderen Orten verhindern wahrscheinlich die geplanten rechtsradikalen Aktivitäten. Sieben rechte Jugendliche aus Wurzen werden bei Krawallen in Leipzig verhaftet.

Drohung mit Überfall auf Flüchtlingsheim, April 1991
Faschos kündigen einen Überfall auf das Flüchtlingsheim in Wurzen an. Daraufhin werden die Flüchtlinge in Privatwohnungen von WurznerInnen untergebracht. Der Angriff bleibt aus.

Besetzung eines Hauses, 4. Mai 1991
Linke und rechte Jugendliche besetzen gemeinsam ein Haus. In einer Presseerklärung distanzieren sie sich von den ständigen Auseinandersetzungen zwischen Linken und Rechten und betonen, daß sie sich gemeinsam für Jugendpolitik einsetzen wollen. Nach Runden Tischen mit den Verantwortlichen der Stadt erhalten die Jugendlichen Ende 1991 das Goldene Tälchen (Wirtschaftsgebäude eines Schwimmbades). Ausschlaggebend dafür war auch der Überfall auf das Flüchtlingsheim am 23./24. August 1991. Im November 1992 werden die Linken von dem Vorstand und den Rechten, die drohen, andernfalls das Haus plattzumachen, aus dem Goldenen Tälchen hinausgedrängt. Die Rechten ziehen sich ebenfalls nach und nach aus dem Projekt zurück. Im Herbst 1993 geht das Goldene Tälchen pleite.
Die IG Rock
, ein Zusammenschluß Wurzener Bands, erhält im Februar 1993 aufgrund eigener Bemühungen nach dem Rausschmiß aus dem Goldenen Tälchen einen Mietvertrag für die Villa (später Villa Kuntabunt).

Brandanschlag auf Leisniger Flüchtlingsheim, 17. zum 18. August 1991
Das Leisniger Flüchtlingsheim wird mit Brandsätzen angegriffen. Ein Bewohner erleidet Verbrennungen.

Überfall auf das Flüchtlingsheim, 23. zum 24. August 1991
In der Nacht greift eine größere Gruppe Rechtsradikaler das Flüchtlingsheim in Wurzen an. Sie sind mit Pistolen, Baseballschlägern und Schlagringen bewaffnet und teilweise vermummt. Die BewohnerInnen werden zusammengeschlagen und zum Teil schwer verletzt. Die Inneneinrichtung des Heimes wird zerstört. Auf der Straße postierte Wachen warnen die AngreiferInnen vor der ca. 10 Minuten später anrückenden Polizei, sodaß alle verschwinden können. An dem Überfall nahmen vermutlich Wurzener und auswärtige Faschos teil; für die gute Vorbereitung spricht zum Beispiel das Anmieten eines Buses für die Aktion. Der Ordnungsamtsleiter des Landratsamtes erklärt den Überfall mit sozialen Problemen und der steigenden Arbeitslosigkeit. Die Flüchtlinge fliehen anschließend mit Unterstützung von Flüchtlingsgruppen in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Hessen.

Bombendrohung gegen Wurzener Flüchtlingsheim, 28. August 1991

Neugebeutes Altersheim am ehemaligen Standort des Flüchtlingsheimes.
In Wurzen gibt es heute kein Flüchtlingsheim mehr.
Gegen das Wurzener Flüchtlingsheim wird eine telefonische Bombendrohung ausgesprochen. Zwei Tage später ermittelt die Polizei einen 54jährigen Täter aus Wurzen.

Überfall auf PassantInnen, 5. Oktober 1991
Ca. 10 Skinheads überfallen in der Nacht sechs PassantInnen in Wurzen, mißhandeln sie und rauben Geld sowie Ausweise. Fünf der Betroffenen müssen sich danach ärztlich behandeln lassen, davon eine stationär.
Es gibt im selben Monat mehrere Überfälle auf BürgerInnen in Wurzen und schwere Auseinandersetzungen in Jugendclubs, die wahrscheinlich ebenfalls auf rechte Jugendliche zurückgehen.

Überfall auf die Külzstraße, 30. zum 31. Oktober 1991
Rechtsradikale, vermummte und schwer bewaffnete Jugendliche überfallen eine Wohnung in der Külzstraße, in der sich mehrere junge Menschen befinden. Nachdem die Rechten versuchen, in die Wohnung einzudringen, kommt es zu schweren Auseinandersetzungen. Die Polizei läßt auf sich warten... 22 Ermittlungsverfahren werden eingeleitet, Ende Februar 1992 findet deswegen ein Prozeß statt. Die Jugendlichen erhalten Geldstrafen, die Erwachsenen Haftstrafen auf Bewährung.

Skinrandale in einer Disco, November 1991
Skinrandale in der Wurzener Disco „Nordlicht“ zwingen die Betreiber, ihre Disco zum 31.12.1991 vorübergehend zu schließen, weil aufgrund der Beschwerden von AnwohnerInnen die Öffnungszeiten so stark beschnitten wurden, das sich der Betrieb nicht mehr lohnt. Später wechselt die Disco erst ihr Objekt und dann die BetreiberInnen.

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Im Vordergrund links: Danny Köhler, daneben (verdeckt durch Hitlergruß): Henjes


v.l.n.r.: Köhler
, Eichner, Kotte, Matzeit

Prozeß wegen Überfall, Mitte Februar 1992
Wegen einem Überfall von 3 Faschos auf 4 Personen in Wurzen findet eine Gerichtsverhandlung statt.

Fascho-Aufmarsch in Leipzig, 21. März 1992
An dem bundesweiten Fascho-Aufmarsch unter dem Motto „Drogendealer ins Arbeitslager“ in Leipzig nehmen Wurzener Faschos als Fahnenträger teil. Organisiert wurde der Aufmarsch von der GdNF.

Hitlergeburtstag, 20. Juli 1992
Die CDU-Abgeordnete Katharina Kämpfe befindet sich mit ihren Wurzener Faschos zum Spendenverteilen in Rumänien. Während sie den Faschos beibringen will, daß auch Roma und Sinti Menschen sein können, ziehen diese zum Hitlergeburtstag - faschistische Parolen grölend - durch ein Dorf und versetzen die Bevölkerung in Angst und Schrecken.

Razzia, 16. September 1992
Die Polizei durchsucht in 15 sächsischen Städten 107 Wohnungen von rechtsradikalen Gewalttätern, darunter auch Wohnungen in Wurzen.

Nationale Offensive, 3. Oktober 1992
Zu den Einheitsfeiern hat die rechtsradikale „Nationale Offensive“ zu einer Aktion in Wurzen aufgerufen. Die Polizei zieht 50 BeamtInnen zusammen. Es kommt zu keinen Zwischenfällen...
Am 22. Dezember 1992 wird die Nationale Offensive vom Bundesministerium des Innern verboten. Laut Sächsischen Verfassungsschutz
bericht gab es bis dahin in Grimma einen der 6 aktiven Kreisverbände der NO in Sachsen.

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Überfall in Leisnig, 1. Januar 1993
Zum Jahreswechsel greifen rechte Jugendliche vermeintliche Linke an und grölen dabei NS-Parolen.

Überfall auf PDS-Treffen in Schildau, 10. Juli 1993
30 vermummte und mit Knüppel bewaffnete Faschos überfallen ein PDS-Treffen in Schildau. Zwei BesucherInnen der Veranstaltung werden dabei verletzt.

Mitgliederversammlung des NPD-Kreisverbandes, 3. Oktober 1993
Für den 3. Oktober 1993 lädt der Leiter des NPD-Kreisverbandes Grimma, Henrik Hampel (Colditz), zur ersten Mitgliederversammlung ein. Unentschuldigtes Fehlen wird mit 50,- DM Mahngebühr bestraft, da es um „Regeln zur Durchsetzung von Recht und Ordnung“ geht. Der Schleusungspunkt der NPD am Grimmaer Bahnhof wird von ca. 50 Antifas verhindert.

Wiking-Jugend an Wurzener Schulen, Ende 1993
An Wurzener Schulen hat die Wiking-Jugend starken Zulauf und kann von dort aus dementsprechend offen agieren. Die WJ koordiniert von Wurzen aus die Arbeit für den Kreis Torgau. An Wurzener Schulen taucht ein mit „Wurzner Wiking“ unterzeichnetes Papier auf: „Guten Tag Ihr Antideutschlandpfleger!“

Wikingjugendtreffen in Mutzschen, 27. Dezember 1993 - 2. Januar 1994
Über 100 Mitglieder der „Wiking-Jugend“ aus dem gesamten Bundesgebiet treffen sich über die Sylvestertage in der Jugendherberge von Mutzschen. Entgegen vorhergehender Absprachen mit der Polizei entfacht die WJ ein Mahnfeuer, führt eine Kranzniederlegung auf dem Friedhof und einen Fahnenappell durch, bei dem verbotene Uniformen getragen werden. Die Polizei schritt jedoch nicht ein, sondern beobachtete lediglich das Geschehen.

1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | Inhalt

Sächsischer Verfassungsschutzbericht für 1993, 1994
Im Sächsischen Verfassungsschutzbericht für 1993 findet der „Wurzener Volkssturm“ erstmalig Erwähnung.

Geplantes Faschokonzert in Threna, 22. Januar 1994
Faschos aus Threna und Gerichshain planen für den 22. Januar 1994 ein Konzert mit den Bands „Toitonen“, „Oithanasie“ und „Oistar Proper“ in Threna. Das Konzert findet jedoch nicht statt.

Sprüherei, Anfang März 1994
Auf dem Bahnhöfen von Wurzen und Gerichshain wurden rechte Parolen („Deutschland erwache“ u.a.) gesprüht.

Überfall auf Jugendclub Flößberg, 12. März 1994
Ca. 15 Rechtsextremisten überfallen den Jugendclub in Flößberg. Mit Baseballschlägern, Gummiknüppeln und anderen Waffen werden 11 Personen verletzt, von denen 7 stationär behandelt werden müssen.

Brandanschlag auf Bennewitzer Aussiedlerheim, 20. März 1994
In der Nacht vom 19. auf den 20. März 1994 werfen zwei Jugendliche einen Brandsatz auf das Aussiedlerheim in Bennewitz. Ein Teil des Daches gerät in Brand, die BewohnerInnen können es jedoch wieder löschen. Ca. zwei Wochen später werden die zwei Täter gefaßt. Sie geben an, gegen Ausländer zu sein.

Eröffnung der Disco Joy, Frühjahr 1994
Die Disco Joy wird im ehemaligen „Alt-Motorenwekgelände“ eröffnet. Sie entwickelt sich ziemlich rasch zu einem wichtigen Treffpunkt der rechten Szene. Vom Joy aus werden eine Vielzahl rechter Übergriffe gestartet. Linke Jugendliche, die das Joy besuchen, werden von der rechten Ordnungsgruppe herausgeworfen. Deshalb kommt es in den ersten Monaten des Joy zu vielen Auseinandersetzungen zwischen Linken und Rechten. AnwohnerInnen beschweren sich mehrmals in der Öffentlichkeit über den ruhestörenden Lärm.
Zwischenzeitlich ist das Joy
in Besitz eines Leipziger Rechtsradikalen. Nach einer vorübergehenden Schließung des Joy nach einem Fascho-Konzert im Mai 1995 wird es mit neuem Namen (MEX) und neuem Betreiber (SGAAR Betreiber GbR) wieder eröffnet. An der Bedeutung der Disco für die rechten Szenen ändert das aber nichts.

Angriff auf Portugiesen in Trebsen, 28. zum 29. Mai 1994
Während des Trebsener Schloß- und Parkfestes überfallen mehr als zehn Skinheads aus Wurzen, Neichen und Trebsen vier Portugiesen. Auf der Flucht in ihr Wohnheim werden sie von den Skins verfolgt und verprügelt. Die Portugiesen erlitten dabei Kopf- und andere Verletzungen, die einer ambulanten Behandlung bedurften. Drei Personen werden vorläufig festgenommen. Die Leipziger Staatsanwaltschaft protestierte gegen die Ablehnung des U-Haft-Antrages gegen zwei Tatverdächtige durch das Amtsgericht.

Überfall auf Dresdner Straße, 27./28. August 1994
In der Nacht vom 27. zum 28. August 1994 wird das wenige Tage zuvor besetzte Haus in der Dresdnerstraße 30 von etwa 40 rechtsradikalen Jugendlichen des Wurzener Jungsturms mit Steinen und Baseballschlägern angegriffen. Aufgrund von Gerüchten über den Angriff gab es zwischen Polizei und BesetzerInnen im Vorfeld Absprachen: verstärkte Polizeistreifen, ein Funkstreifenwagen vor dem Haus - dafür keine militante Gegenwehr von den BesetzerInnen im Falle eines Angriffes.
Ca. eine halbe Stunde vor dem Angriff und zwei Stunden nach dem Eingehen einer Bombendrohung wird der Streifenwagen vor dem Haus abgezogen. Die Beamten eines weiteren Polizeiautos, welches in der Nähe stand und von einem Jugendlichen vom Angriff informiert wird, unternehmen nichts mit der Begründung, sie hätten keinen Einsatzbefehl und wüßten nicht, wo sich das besetzte Haus befindet. Dabei gab es an diesem Tag im Polizeirevier Lagepläne für den bevorstehenden Angriff, auf denen das Haus deutlich markiert war. Die Polizei kam dementsprechend zu spät und vernimmt lediglich die BesetzerInnen, die jedoch einige der AngreiferInnen mit Namen benennen können.
In Folge des Angriffes beschließt der Bürgermeister Pausch
, daß die BesetzerInnen, die ursprünglich geduldet wurden, das Haus verlassen müssen. Außerdem sagt Pausch gegenüber der Presse: „Mir ist nicht bekannt, daß es bei uns Rechtsradikale gibt.“

Drohung mit Überfall auf Villa Kuntabunt, 3. September 1994
Die Wurzener Faschos hatten für den 3.9. einen Überfall auf das linke Jugendzentrum „Villa Kuntabunt“ angekündigt. An jenem Tag werden auch viele Faschos gesichtet, jedoch verhindert mutmaßlich das Großaufgebot der Polizei, besonders vor der von den Faschos besuchten Disco, den Überfall.

Überfall auf portugiesische Bauarbeiter, 16. Oktober 1994
Im Oktober überfällt eine große Gruppe Rechtsradikaler zwischen 13 und 27 Jahren portugiesische Bauarbeiter in ihren Wohncontainern. Die Bauarbeiter werden mit Eisenstangen, Knüppeln und Steinen angegriffen. Sechs Polizeibeamte, die während des Überfalls eintreffen, werden von den Rechten sofort angegriffen, ein Polizist wird verletzt. Als die Verstärkung aus Torgau eintrifft, sind die Angreifer schon verschwunden. Nur 15 Jugendliche erhalten später als Tatverdächtige (Landfriedensbruch und schwere Körperverletzung) Vorladungen zur Vernehmung, obwohl der Staatsanwaltschaft 60 Tatbeteiligte namentlich bekannt sind. Matzeit, einer der Angreifer, muß daraufhin eine mehrmonatige Haftstrafe absitzen.
Die Bauarbeiter kehren aufgrund des Angriffes nach Portugal zurück. Die Angreifer erhalten nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister die BB-Baracke
, die sich nicht unweit von den ehemaligen Wohncontainern befindet. Pausch gibt zu, daß die Jugendarbeit (mit Rechten) in Wurzen vernachlässigt wurde und fordert deshalb lediglich, daß die Rechten einen Vertreter wählen: „Einem muß ich ja den Schlüssel geben können.“ (siehe 25.8.1995)

Überfall auf ein Auto in Bennewitz, 5. November 1994
Im November 1994 wird ein mit vier Jugendlichen besetztes Auto von zwei vollbesetzten Auto gejagt und zum Halten gebracht. Einer der Insassen wird von etwa acht Skinheads mit Baseballschlägern bewußtlos geschlagen - mit erheblichen Verletzungen muß er sechs Wochen im Krankenhaus verbringen. Zwei Polizeibeamte verweigern bei der Vernehmung im Krankenhaus die Entgegennahme einer Anzeige gegen die Angreifer, von denen einige erkannt wurden (Ronny Pietzsch, Heiko Vorwerg, Cambach, Erik Schmöllig, Peter Grünberg). (siehe 16.5.1995)

Angriffe auf die „Villa Kuntabunt“, Ende 1994/Anfang 1995
Das linke Jugendzentrum in Wurzen, die „Villa Kuntabunt“ wird zum Jahresende/-anfang mehrmals von Rechten attackiert, u.a. auch mit Brandsätzen. So fliegt am 8. Oktober 1994 Leuchtspurmunition auf das Haus, wobei eine Frau schwere Brandwunden erleidet (beteiligt: Ronny Pietzsch, Heiko Forweg, Peter Grünberg, Erik Schmölling, Cambach). Mitte Januar 1995 wird der Zaun der Villa abgebrannt.
Die Stadt, die erst die Villa
kaufen wollte, macht im letzten Moment einen Rückzieher und behauptet, es wäre restitutionsbelastet.

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