Inhalt | Das Jahr, in dem wir nirgendwo |
Die Schlangen | Die vierte Gruppe |
In einem Brief an Kabila:
CHE: Ich bitte Sie um einen Gefallen: Erlauben Sie mir, nach Front de Force zu gehen, lediglich als Politischer Kommissar meiner Genossen, voll und ganz den Befehlen des Genossen Mundandi unterworfen. Ich habe kürzlich mit diesem gesprochen, und er ist einverstanden. Ich glaube, daß ich dort von Nutzen sein könnte. Drei oder vier Tage nach Erhalt Ihrer Antwort werde ich zurück sein. Mit besten Grüßen. Tatu.
Doch er erhielt lediglich ausweichende Antworten, so daß auch die zweite Gruppe ohne Che ausrücken mußte. Er schrieb einen zweiten Brief, doch es war bereits zu spät. Kabila antwortete nicht einmal mehr.
KAHAMA: Wir waren in der Basis zurückgeblieben, der Che, Dogna, ich und die Kranken. Unter anderem beschäftigten wir uns mit dem Wiederaufbau von Tatus Hütte.
Als ich abends zum Fluß ging, suchten mich mehrere kongolesische Compañeros auf, um mir mitzuteilen, daß einige Elefanten am Fuß des Berges gesehen worden seien. Tatu, Chino und mehrere Kongolesen machten sich auf die Jagd. Aber als sie dort eintrafen, waren die »Tembos« schon fort. Aber wenigstens etwas habe ich erlebt. Ich erlegte einen Hirsch.
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