Inhalt | Das Jahr, in dem wir nirgendwo |
Die anderen Gefechte | Die Verwundeten |
MENA: Am Montag den 5. tauchte Tano verletzt auf.
CHE: Tano, der sich sieben Tage später wieder einfand, war [während des Gefechts von Forces] verletzt und von seinen Kameraden im Stich gelassen worden, daraufhin schleppte er sich in den Busch, wo ihn einige Ruander fanden, die auf Patrouille waren. Er wurde gesund und gliederte sich wieder in die Truppe ein.
DREKE: Tano verschwand am Nachmittag, fast schon bei Nacht. Wir schickten Leute auf die Suche nach ihm. Ich schickte erst eine Gruppe aus, später eine weitere. Wir hörten Radiosender ab, um zu erfahren, ob er irgendwo als Gefangener gemeldet wurde. Wir suchten weiter.
Da taucht Tano auf und ruft: »Cubano, cubano!« Er war verletzt, eine ziemlich tiefe Wunde am Arm, die schon Gestank verbreitete, mit Würmern, er hatte sich mit seinem Gewehr und seinem Patronengurt bis hierher geschleppt. Er erzählt uns, daß er mit einer Gruppe von Soldaten zusammengestoßen sei, die einige Ruander getötet hätten. Er hatte den Instinkt eines echten Oriental und war so lange herumgeirrt, bis er zwei Ruander getroffen hatte. Seine Ankunft ließ die allgemeine Moral wieder steigen. Fara, der Arzt, verpflegte ihn provisorisch, und wir schickten ihn zurück zur Basis.
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