Die Arranca erscheint seit 1992, ihre politischen Schwerpunktthemen verstehen sich als Beiträge für den Rekonstituierungsprozeß der Linken; sie legt Wert auf Kulturbeiträge und ansprechende Grafik.
f.e.l.s. (für eine linke strömung) ist Ende '90 entstanden. Einige an der "heinz schenk debatte" Beteiligten hatten die dort geäußerte Kritik an autonomer Kampagnengenpolitik, Theorie- und Organisationsfeindlichkeit geteilt und sich bewußt ausserhalb der Autonomen positioniert, um die Möglichkeit zu haben, ein eigenes Projekt zu starten. Positive Bezüge gab es aber auf andere Aspekte autonomer Politik, wie z.B. die nicht-dogmatische Haltung, den Anspruch, das Private vom Politischen nicht zu trennen, oder eine breite Palette an Unterdrückungsmechanismen wahrzunehmen. f.e.l.s. hat sich in Schulungen u.a. mit theoretischen "KlassikerInnen" und internationalen Erfahrungen beschäftigt. Bei f.e.l.s. sind etwa 25 Leute organisiert, es gibt ein Hauptplenum und einige AGs, z.B. zu Arranca, Frauen, Antifa/Antirassismus und Internationalismus.