Förderer des Projekts "Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg"
Die Präsentation der Ausstellung und das Begleitprogramm in Göttingen werden gefördert durch:

Kulturamt der Stadt Göttingen
(Link: www.goettingen.de)

Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen e.V.
(Link: www.nds.rosalux.de)

Spendentopf der deutschen Delegation der LINKEN im Europäischen Parlament (Link: www.dielinke-europa.eu)
Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung!
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Die Recherchen und die Erstellung der Ausstellung wurden gefördert durch:
Rheinisches JournalistInnenbüro, Köln
Das Kollektiv von freien JournalistInnen in Köln stieß schon Mitte der 1980er Jahre auf das Thema und hat seit Mitte der 1990er Jahre systematische Recherchen dazu betrieben. Ein bedeutender Teil der aufwändigen Recherchen musste ehrenamtlich bzw. durch andere journalistische Aufträge finanziert werden. Darüber hinaus stopfte das Kollektiv finanzielle Deckungslücken bei der Erstellung des Buchs, der Unterrichtsmaterialien, der Wanderausstellung, der Untertitelung von Filmen und der Entwicklung dieser Internetseite. Es ist damit der wichtigste Förderer des Projekts, das ohne diesen Rückhalt nicht zustande gekommen wäre.
Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, Bonn
Hauptförderer des Buchs (2005) und der Unterrichtsmateralien (2008) über „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ und Kofinanzier der Wanderausstellung (2009 bis 2011).
Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, Berlin
Hauptförderer der Wanderausstellung über „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ und Unterstützer der Ausstellungspremiere im September 2009 in Berlin sowie der Ausstellungskoordination im Jahre 2011.
Evangelischer Entwicklungsdienst (EED), Bonn
Gewährte als einer der ersten Unterstützer Reisekostenzuschüsse für die aufwändigen Recherchen in Afrika, Asien und Ozeanien. Unterstützer des Buchs, der Unterrichtsmaterialien und der Wanderausstellung.
Bilz-Stifung, Köln
Über die von ihnen gegründete Stiftung und durch persönliche Zuschüsse haben Brigitte und Fritz Bilz die Recherchen für das Buch, die Unterrichtsmateralien und auch die Wanderausstellung unterstützt.
Stiftung Umverteilen, Berlin
Zuschuss zur Erstellung des Buchs «Unsere Opfer zählen nicht» sowie zu Veranstaltungen zum Thema und Begleitprogrammen zur Ausstellung. Förderung der Ausstellungskoordination und der Internetseite in den Jahren 2010 und 2011.
Aktion Selbstbesteuerung e.V. - Friede durch gerechte Entwicklungspolitik
Zuschuss zum Ausstellungsprojekt für den Nachdruck des Buchs als Ausstellungskatalog, Betreuung der Internetseite, Veranstaltungskoordination u.a.
Rheinklang Tonstudio GmbH, Köln
Produktion der CD mit Originaltönen von Zeitzeugen für die Unterrichtsmaterialien sowie der Hör- und Video-Stationen zu marktunüblichen, solidarischen Preisen. Ohne diese Unterstützung wäre der Einsatz von audiovisuellen Mitteln in dieser Form ebenso wenig möglich gewesen wie der Aufbau dieser Internetseite, die im Rheinklang Tonstudio entworfen wurde.
PrimaPrint, Köln
Druckerei der Unterrichtsmaterialien sowie zahlreicher Flyer, Programmhefte und sonstiger Werbematerialien für Publikationen und Veranstaltungen über „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ zu solidarischen Preisen.
Block 6, Köln
Auf digitale Großformate spezialisierte Firma. Sie druckte die Ausstellungstafeln und Roll-Leinwände für die Wanderausstellung und zeigte sich von den Inhalten so beeindruckt, dass sie Recherche International e.V. eine zusätzliche flexible Version der Ausstellung auf digital bedruckten Plastiktafeln im kleineren A2 Format für Einsätze z.B. in Schulen schenkte.
FilmInitiativ Köln e.V.
Begleitet das Projekt von Beginn an cineastisch mit erheblichem Einsatz von ehrenamtlicher Arbeit. Mitorganisator der Film- und Veranstaltungsreihe zur Präsentation des Buchs im Jahre 2005 in Köln, Bonn und Bochum sowie Unterstützer bei der Zusammenstellung von Filmempfehlungen für die Unterrichtsmateraliien und die Begleitprogramme zur Wanderausstellung. Lieferte auch Untertitel für Filme zum Thema und organisiert zur Präsentation der Ausstellung in Köln im September 2010 eine Sonderreihe über Afrika im Zweiten Weltkrieg im Rahmen des Festivals „Jenseits von Europa“.
halbzwei
Büro des Layouters Holger Deilke, der von der Gestaltung des Buchs über die Unterrichtsmaterialien bis zur Ausstellung sowie Plakaten und Flyern für Veranstaltungen zum Thema das Design des Projekts mit geprägt und weiter entwickelt sowie diese Internetseite mit gestaltet hat, obwohl viele dieser Arbeiten von Recherche International e.V. nicht zu marktüblichen Preisen bezahlt werden konnten.
Mopanepool
Die Agentur der Kartografin Beate Reußner, die mit großem Engagement die kommentierte Weltkarte für die Ausstellung erstelt hat.
EXILE Kulturkoordination, Essen
Unterstützung des Vertriebs der Unterrichtsmaterialien und der Ausstellung.
subtext berlin – Untertitelung, Übersetzung und Lektorat
Untertitelung von Filmen für das Begleitprogramm der Ausstellung zu marktunüblichen Solidarpreisen.

Rosa Luxemburg Stiftung
Förderung der Ausstellungskoordination und der Internetseite des Projekts im Jahre 2011.
Einzelpersonen, die das Projekt durch unentgeltliche Arbeiten unterstützt haben: Christa Aretz (Korrektur der Publikationen und Ausstellungstafeln, Mitorganisatorin von Film – und Vortragsreihen zum Thema sowie von Begleitveranstaltungen zur Ausstellung) Bernhard Lüthi (Künstler), Erika Koch (Fotografin) (konzeptionelle Beratung bei der Ausstellung)
Gudrun Loh (Grafikerin - www.guk-koeln.de) (Layout-Entwurf für die Unterrichtsmaterialien) Werner Morgenrath (Fotorecherche für Buch, Unterrichtsmaterialien und Ausstellung) Bernhard Fedler, Claudia Hierholzer, Anne Klein, Patrick Neveling, Michaela Lapp, Bettina Lösch, Jürgen Poggemann, Anemone Schneider, Irene Schoor (inhaltliche, pädagogische und didaktische Beratung bei der Erstellung der Unterrichtsmaterialien)
Maria Schüller, Ernst- August Schepmann und Hartmut Stanke (Sprecherin und Sprecher der Voice-Overs auf der CD zu den Unterrichtsmaterialien und für die Hörstationen der Ausstellung) Venant Adoville Saague, Rainer Werning, Nora Sausmikat (Recherchen und Texte für das Buch) Eva Kimminich (übersetzte mit den Studentinnen und Studenten ihres Französisch-Seminars im Sommersemester 2009 in Freiburg die Skripte des Hiphop-Tanztheaters „A Nos Morts“ und des Dokumentarfilms darüber „Histoires Vives“. Klaus Viehmann (Entwurf des Buchlayouts, Recherche und Satz) Theo Bruns (Verleger des Buches mit weit über ein gewöhnliches Lektorat hinaus reichendem inhaltlichen Engagement für das Projekt) Angelika Mark-Zobel, Sebastian Schmidt (Übersetzten Skripte von Filmen, die für das Begleitprogramm zur Ausstellung deutsch untertitelt wurden.)
Die Förderer und Unterstützer der Ausstellung und der Begleitprogramme dazu auf lokaler Ebene finden sich auf den Internetseiten der jeweiligen Veranstalter.
Recherche International e.V. dankt darüber hinaus den zahlreichen ZeitzeugInnen und HistorikerInnen, die sich zu Interviews und zur Mithilfe an diesem Projekt bereit fanden und deren Namen in den Publikationen und der Ausstellung genannt sind.