ANTIFOLK - VON BECK BIS ADAM GREEN
Martin Büsser an seinem neuen Buch - und an den Turn Tables Eine unglaubliche Lesung. Spätestens seit den Moldy Peaches gilt Antifolk als das neue heiße Ding. Als Solokünstler hat es der Ex-Moldy Adam Green zu Harald Schmidt, Stefan Raab und gar zu einer obskuren Suhrkamp-Veröffentlichung gebracht. Doch Antifolk ist mehr als nur ein Sprungbrett zum Erfolg. Martin Büsser präsentiert eine weit verzweigte Geschichte, deren Ursprünge schon in den 1960ern bei Anarcho-Folks wie den Fugs und David peel liegen. Antifolk-Vorläufer wie Jonathan Richman und Daniel Johnston werden ebenso vorgestellt wie weniger bekannte Künstlerinnen und Künstler aus der gegenwärtigen Antifolk-Szene. Neben der Musik werden aber auch gesellschaftliche Fragen angesprochen: Ist Antifolk eine Reaktion auf die Krise der Musikindustrie, also bewusste Abkehr vom Mainstream? Welche politische Haltung verkörpern die Musiker?
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http://www.konstanz.de/kultur_freizeit/theater/stadttheater_kn/botzh/index.htm