Entengeschichten
Alles hat ein Ende - nur die Wurst hat zwei! (Teil I)

oder: Die Müllerinnen haben immer noch Lust auf Krawall!

Teil II

Dieser Beitrag entsteht vor dem Hintergrund einer längeren Mitarbeit in der radikal, die nach 1984 begann und vor 1993 endete. Das Folgende ist also weder für den ganzen Zeitraum noch für alle Frauen, die zu dieser oder anderer Zeit mitgearbeitet haben, repräsentativ.
Es geht grundsätzlich um die Frage, welche Stellung Frauen/Lesben in gemischten Medien einnehmen bzw. welchen Stellenwert gemischte Medien für uns haben, welchen Platz wir darin einnehmen wollen und welche Position einzelne von uns zu radikal hatten/haben?
Diese Fragen können nicht pauschal und allgemeingültig für alle Frauen/Lesben beantwortet werden, da sie von der jeweiligen politisch/strategischen Vorstellung abhängen: Geht es um autonome Frauen/Lesbenorganisierung, oder geht es um gemischte Organisierung, die patriarchale Ausbeutung und Unterdrückung in und mittels gemischt-geschlechtlicher Organisierung bekämpfen will? Hinter so unterschiedlichen Vorstellungen stehen zwei unterschiedliche Organisierungskonzepte, die eine jeweilige Praxis von Frauen/Lesben nach sich ziehen - auch was die Mitarbeit in einem gemischten Projekt wie der radikal betrifft.
Eine Schwierigkeit besteht darin, daß viele intern geführte Diskussionen keinen Niederschlag in veröffentlichten Artikeln fanden, oder bei einzelnen Artikeln wegen fehlender Kennzeichnung zumindest die Miturheberinnenschaft einzelner von uns nicht sichtbar wurde.
Als damals einzelne Frauen/Lesben in das Projekt einstiegen, geschah dies mit der Vorstellung von gemischter Organisierung. Wir sahen eine Struktur wie die der radikal als unabdingbar für radikale Organisierung an. Zum einen wegen der Überregionalität (weg vom regionalen Mustopf), als auch wegen der verdeckten Form der Struktur, die zwingend notwendig war wegen der Repression, aber die wir auch für bereichernd hielten, denn sie erzwang nicht die Schere im Kopf. Zudem wollten wir unsere inhaltlichen Vorstellungen als eine Grundlage linksradikaler Organisierung einbringen und durchsetzen. Das war auch notwendig, denn seinerzeit wurde die Hervorhebung des Kampfes gegen patriarchale Unterdrückung und Ausbeutung von der Mehrheit in der radikal lediglich als Einstellung toleriert. Eine praktische Konsequenz unseres Konzeptes (verfaßt von einer gemischten Gruppe) sollte sein, daß bestimmte Themen wie Sexismus nicht nur gemischt, sondern auch von Frauen und Männern getrennt diskutiert werden sollten.
Wenn wir heute selbstkritisch unsere damaligen Konzeptpapiere lesen, sehen wir, wie reduziert sich Diskussionen in der Gruppe und in der Struktur vermittelten, als auch, wie verschwommen die damalige Begrifflichkeit war. Wir schrieben zwar, daß man nicht von "Menschen" allgemein sprechen könne, da diese Formulierung "überdeckt, daß Männer und Frauen hier unterschiedliche Ausgangsbedingungen haben, aus denen sich sowohl eine andere Wahrnehmung als auch andere Kämpfe ergeben" (134, Teil 2, S.76), aber gerade zum Punkte Patriarchatskritik, -analyse kam nicht mehr viel nach. Auch bei den Hauptaufgaben der radikal, die wir zum Schluß aufzählten, gab es keinen ausdrücklichen Punkt, der sich zum Ziel setzte, feministische Inhalte zu verbreiten und Frauenlesbenaktionen zu dokumentieren. Lediglich die Hinweise auf "Adler" (eine Billigklamottenladenkette, die Textilarbeiterinnen im Trikont besonders übel ausbeutete) und "Flüchtlinge" deuteten an, daß unsere inhaltlichen Vorstellungen stark von den Analysen und Aktionen der RZ und Rote Zora beeinflußt waren. Die Aktionen der Roten Zora gegen die Adler-Filialen waren für uns kämpferischer Ausdruck von internationaler Frauensolidarität, die Flüchtlingskampagne der RZ ein notwendiger Ausdruck der Unterstützung und Solidarität mit rassistisch/sexistisch selektierten und ausgegrenzten Frauen und Männern außerhalb der westeuropäischen Kernländer - eine notwendige Ergänzung zu anderen internationalistischen Unterstützungskampagnen mit Befreiungsbewegungen im Trikont - praktischer Antiimperialismus in den Metropolen. Aber dies war lediglich zwischen den Zeilen lesbar und wäre für Außenstehende schwerlich aus den Texten allein rekonstruierbar.
Diese Ungenauigkeiten sind sicher zum einen einer erst wachsenden inhaltlichen Klarheit, aber auch der sich erst entwickelnden "Schreibfähigkeit" geschuldet.
Doch zurück - wir wollten feministische Standpunkte, Analysen und Inhalte in die Diskussion tragen und außerdem intern getrennt-geschlechtliche Diskussionen führen. Eine inhaltliche Begründung dafür lieferten die Männer der Gruppe in einem Text in der 134, Teil 2.
Kurz gesagt, es war nicht durchsetzbar, da die Mehrheit - Frauen wie Männer - keinen Grund und keine Notwendigkeit für ein solches Vorgehen sah. Diese Position war damals absolut gängig in der Linken, und auch heute scheint sich wieder eine entsprechende Mainstream-Meinung durchzusetzen, die bestenfalls wohlwollend toleriert, wenn Frauen sich organisieren, aber für sich selbst die Frage der getrennt-geschlechtlichen Organisierung nicht in Betracht zieht.
Begründet wurde die Ablehnung unseres Konzeptes damals nicht großartig - aber unterschwellig schwang das männlich Überlegene mit, der Rückzug auf vertraute Territorien, auf denen mann sich sicher fühlte. Nach dem Motto: 'Ist ja wichtig, aber der Kampf gegen US-Imp. oder Faschisten, oder Hausbesitzer, oder sonstwas ist viel wichtiger!' Im übrigen wurde deklamiert: 'Wir sind keine Macker', oder von Frauen: 'Wir fühlen uns nicht unterdrückt', und unisono und sowieso: 'Männer, die sich mit Männern organisieren wollen, werden wohl von den Frauen in ihrer Gruppe unterdrückt oder sind abgedrehte, oberintellektuelle Hirnwichser.'
Unterschwellig transportierten sich selbstverständlich in solchen Diskussionen alte sexistische Standpunkte, feministische Standpunkte wurden oft erst dann wahrgenommen, wenn es eine militante Aktion von Frauen gegeben hatte.
Schon in den eigenen Strukturen wurden Frauen, die viel schrieben und sich nicht schwerpunktmäßig im organisatorischen, technischen Bereich engagierten, sondern konfrontativ feministische Inhalte vertraten und keine offensichtlich "militante" Praxis aufwiesen, von einigen nur mühsam als Genossinnen akzeptiert. Und wenn doch, dann aufgrund ihrer Arbeitskraft - ein durchweg funktionales Verhältnis, das sicher nicht auf dem oft beschworenen gegenseitigen Vertrauens- und Respektverhältnis beruhte. Natürlich existierten dadurch, Inhalte als auch Umgangsformen (Chefstrukturen) betreffend, Kampfverhältnisse untereinander. Das galt nicht für alle am Projekt Beteiligten. Es gibt auch die andere Seite: Diejenigen, die eher im technischen Bereich arbeiteten, fühlten sich von den als "Intellektuelle" Bezeichneten abqualifiziert. Das größte Problem war wohl, daß es wenig Raum für ausführliche gemeinsame Diskussionen gab. In der "Natur" dieser Strukturen liegt, daß sie technisch sehr aufwendig und arbeitsintensiv sind. Der Platz für inhaltliche Debatten muß sehr bewußt eingeräumt werden, weil er sonst immer gegenüber den (kurzfristig) existentielleren, wichtigeren Technix auf der Strecke bleibt.
Konflikte bestanden nicht darin, daß Beiträge von Frauen oder Männern mit antipatriarchalem Inhalt nicht veröffentlicht wurden. Es hing vielmehr immer alles von der Eigeninitiative ab. Wenn man die Stärke aufbrachte und powerte, dann in der Regel meist mit Erfolg. Das machte eine Offenheit des Projektes aus, war aber auch Anzeichen für eine gewisse Beliebigkeit (die immer wieder Thema von Diskussionen war).
Richtig Schluß war dann bei dem Anspruch, sich gemeinsam in eine inhaltliche Richtung zu entwickeln. Wenn es an das schon erwähnte Eingemachte ging, die Frage nach der eigenen Person, beharrten alle meistens auf ihren Standpunkten. Das hatte schon wieder den Vorteil, daß frau wußte, woran sie war - was sie erwarten konnte, und was aber nicht.
Die Eigeninitiative, von der dann so viel abhing, setzte ein ständiges Funktionieren voraus. Ein Stärkebegriff entwickelte sich parallel dazu, der Durchziehertum, funktionalen Umgang mit sich und anderen nach sich zog. Oft ging an ihm kein Weg vorbei, oft konnten aber gerade Männer sich auf die Weise lästigen Diskussionen außerhalb der radikal entziehen, z.B. warum sie zuhause nicht abwaschen: 'Habe gerade was irre Wichtiges zu tun'. Auch innerhalb der radikal wurden Sachzwänge gerne ins Feld geführt, um unliebsame Diskussionen abzubiegen, 'es stehen noch so viele Technix an, wir haben keine Zeit mehr, dieses oder jenes zu besprechen...' Das galt nicht nur für Männer, aber eben auch und gerade für Männer. Es ist schließlich immer eine Frage, wem Anonymität, eine reduzierte Wahrnehmung und entsprechend reduzierte Diskussionen der ganzen, umfassenden Persönlichkeit entgegenkommen? Das soll kein generelles Argument gegen verdeckte Strukturen sein, sondern ist als Hinweis gemeint, wie Mann und Frau, die sich in solchen Strukturen bewegen, ihre eigene Tätigkeit reflektieren sollten. Oft war es auch schlicht Ausdruck von persönlichem, sozialem Unvermögen. So oder so ist es ein Terrain, wo sich keine/r die Selbstkritik sparen kann.
Wir schlugen uns also mit diesen Anforderungen individuell herum, kauten an unseren eigenen Persönlichkeitsveränderungen herum, die durch die intensive, auch sozial abgetrennte Arbeit (da man über sie nur mit wenigen redete) entstanden.
Artikel aus dieser Zeit waren u.a. die Dokumentation einer Frauenradiosendung in Radio 100, Westberlin, von Frauen aus dem "autonomen Frauenplenum gegen die Weltbank und den Internationalen Währungsfond" zu Frauenarbeit, oder Internationalismus. Einige von uns beteiligten sich an Vorläufern des späteren "Gegen das Vergessen" in der 136 Teil 2:
"Kampf gegen imperialistische Flüchtlingspolitik zu entwickeln geht Hand in Hand mit der Beschäftigung mit der faschistischen Geschichte der BRD. Bei der Beschäftigung mit der Geschichte der organisierten Vernichtung und des Widerstands dagegen, wird die Dimension klarer, die unser Kampf und unsere Ziele hier haben. Mit einem klaren Bewußtsein der faschistischen Kontinuität erscheinen auch 'tagespolitische' Ereignisse in einem neuen Licht. So wird die Ermordung eines Flüchtlings in Tübingen, den ein Ladenangestellter beim Klauen erwischt hatte, die Überfälle der organisierten Faschisten gegen Flüchtlingslager erkennbar als Spitze des Eisberges. Der Boden dieses Eisberges ist das Hinnehmen breiter Teile der Bevölkerung, das Hinnehmen der Vernichtung. Dieser Boden wird durch die permanenten rassistischen und sexistischen Mobilisierungen des Staates geschaffen, anhand der Flüchtlinge, anhand der SS 218 Prozesse in Bayern (Memminger Massenprozesse damals), wo das sexistische Bild von Frauen als die lebensspendende Produktionsmaschine ohne freie Selbstbestimmung über den eigenen Körper festgeklopft wird, in den sexistischen Kampagnen gegenüber Lesben und Schwulen (in England ganz offen in Form des SS clause 28, der das positive Darstellen von Homosexualität in der Öffentlichkeit kriminalisiert) usw. Diese sexistischen und rassistischen Strukturen, die verinnerlicht, in die Köpfe gehauen werden, schaffen den Boden, auf dem imperialistisch/patriarchale Unterdrückung, Ausbeutung und Vernichtung sich hier ideologisch am Leben erhält, sich reproduziert und immer wieder weiterentwickelt..." (S.93).
In der 137 kam ein Artikel zum Zusammenhang von Faschismus und Sexismus.
Andere von uns recherchierten liebevoll Chronologien zu den Hungerstreiks, die von verschiedenen sog. sozialen Gefangenen und RAF- und Widerstands-Gefangenen 1989 gemacht wurden. Besonderes Gewicht hatten dabei die Aktionen und Erklärungen der Frauen aus dem Frauenknast Plötzensee. Kleine Nettigkeit nebenbei, im Zeitalter der Computer wird es nicht mehr vielen auffallen, aber das klebemontierte Bild zu der Hungerstreik-Chronologie in der 137 (S.20), auf dem eine Frau Gitterstäbe durchtritt, war auch eine der Formen, mit denen sich Frauen bemühten, den Mangel an Bildern, besonders was die - andere - Darstellung von Frauen angeht - zu beheben.
Andere versuchten durch die Auswahl der dokumentierten Artikel ihre Auffassungen in der radikal unterzubringen. So mit dem Artikel "Hungerstreik vorbei, was nun?" in der 138, Teil 1. Auf Seite 48/49 wird dadrin kritisch festgestellt, daß das "fehlende Verhältnis zum Knast sich krass in der Bewertung des Hungerstreiks der Frauen in der Plötze zeigte. Zwar gab es das Bemühen, diesen Hungerstreik in die laufende Mobilisierung einzubeziehen, die Art und Weise, wie das meistens geschah, zeigte jedoch, daß viele Genossinnen und Genossen draußen die politische Bedeutung dieses Kampfes nicht begriffen haben.(...) In einigen Veranstaltungen wurde überhaupt nichts zur Plötze gesagt. Wir können es wirklich nicht mehr gelassen ertragen, wenn Genossinnen und Genossen immer wieder ihr 'Die Plötzefrauen sind uns nah' oder 'Den Kampf der Plötzefrauen finden wir total stark' herunterbeten und dazu sonst politisch nichts zu sagen haben. Die Frauen haben mit ihrem Widerstand auch den sogenannten Behandlungsvollzug, der als reformierter (modernster) Strafvollzug gilt, angegriffen und somit ein Vorzeigeprojekt der Herrschenden stark in Mitleidenschaft gezogen. In diesem Beton-Psycho-Knast, wo so manche von uns die Ohnmacht beschleicht, wenn wir davor stehen, finden Frauen ihre eigene Sprache des Widerstands (...) Besonders wichtig ist doch, daß die Frauen in der Plötze den Kampf mit Forderungen geführt haben, an denen sich eine Perspektive für den gesamten Knast aufzeigt (...) Im Gegensatz z.B. zu den Forderungen der gefangenen Männer in Tegel (die auch 'eigene' Forderungen sind) betonen die Frauen in der Plötze viel stärker den sozialen Aspekt der Selbstbestimmung und Kollektivität, aus dem heraus Stärke und gemeinsamer Kampf entsteht."
In der 138, 2.Teil folgte dann noch eine historische Aufarbeitung zum Thema ArbeiterInnenbewegung und Frauenbewegung anläßlich der Diskussionen um den 1. Mai und die Krawalle in Westberlin. Festgestellt wurde dort von einigen von uns, daß "die meisten autonomen Männer nachwievor ihr eigenes Tun und Handeln nicht reflektieren, da sie kein grundsätzliches Interesse an antipatriarchalen Inhalten haben." (S.15)
Als letztes Beispiel für Arbeit einzelner von uns, aber ohne "namentlich" Kennzeichnung, sei noch ein Artikel in der 139 auf S.118/119 zu den großen Prozessen gegen Feyka Kurdistan erwähnt. Schon damals wurde thematisiert, warum die Solidarität zu den Kurdinnen und Kurden, die bei Feyka organisiert sind, im Verhältnis zu der sie treffenden Repression so gering ist. Als wichtiger Punkt wurde dort genannt, daß "dem Wesen von marxistisch/leninistischen Parteien entsprechend, die PKK ein ausgesprochen funktionales Verhältnis zu Frauen hat. Vor einigen Jahren gründete sie neben einer Jugend- eine eigene Frauenunion, aber diese soll sich um die 'Rückständigkeit' der Frauen kümmern, um sie dann in den allgemeinen Klassenkampf einreihen zu können. Unterdrückung in der Partei durch Männer gibt es offiziell nicht. Und wenn, wird 'offiziell' maßgeregelt."
Parallel beschäftigten wir uns öfter mit der Frage, ob wir Peinlichkeiten aus dem Inhalt der jeweiligen radikal-Ausgaben lieber gleich zensieren sollten oder ob sich die radi-Männer bei gelegentlichen inhaltlichen Beiträgen ungestört und richtig blamieren sollten. Auf der einen Seite wollte frau das Bild der radikal nicht schönfärben und damit in der Öffentlichkeit einen falschen Eindruck entstehen lassen, auf der anderen Seite kämpfte frau um ein bestimmtes inhaltliches Profil, das sie sich nicht versauen lassen wollte.
Es ist ja auch außerordentlich ermüdend, die Rolle der "notorischen Quengeltante" zu spielen. Heute ja noch wird von den Frauen in linken Zusammenhängen regelrecht erwartet, daß sie in Diskussionen ihr Sprüchlein aufsagen: 'Also, ich vermisse jetzt aber wirklich den Frauenstandpunkt...' Mit so einer Rollenzuweisung wollen sich die Herren das Denken ersparen und, indem sie Problembewußtsein signalisieren, vielleicht sogar noch Fortschrittlichkeit demonstrieren. Schlußendlich ist es ein ignorantes, zynisches und ausbeuterisches Verhältnis. Diese Rolle sollte frau tunlichst zurückweisen.
Wir haben noch einmal herumgestöbert und haben ein gutes Beispiel für diesen Zwiespalt gefunden. In der 140 war ein "Interview mit einem türkischen Genossen" zu Jugendgangs ("Seit rund 3 Jahren rotten [für den Schreiber ein positiver Begriff, Anm.] sie sich zusammen. Hier geboren, nicht hier geboren - Jugendliche mit unterschiedlichen Nationalitäten. Gemeinsam gegen eine rassistische Gesellschaft. - Tagtäglich auf der Straße kloppen sie Nazis, gehen sie rauben, geben sie den Bullen zurück, was sie täglich einstecken. Machen Frauen an, weil sie ihren Haß nicht nur an korrekten Stellen ablassen. - Widerspenstig, unausstehlich, mackermäßig - aber unwiderstehlich? ...")

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kombo(p) | kombo@riffraff.ohz.north.de | 28.6.1997