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Emma Goldmann (1869 – 1940)


 

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Emma Goldmann immigrierte mit 16 aus einem jüdischen Getto in Litauen in die USA.
Sie wird Zeugin der Repression gegen AnarchistInnen und dadurch eine entschlossene Kämpferin für die Befreiung aller politischen und sozialen Gefangenen.
Sie nimmt an Veranstaltungsreisen in ganz Nordamerika teil und prangert überall wo sie es sieht jede Form von Unrecht, im Besonderen gegen Gefangene und Frauen an.
Goldmann verbrachte mehrere Jahre ihres Lebens selbst in Gefängnissen.
Die Vorwürfe lauteten: „Anstiftung zum Aufruhr, Propagierung öffentlicher Geburtenkontrolle und Agitation gegen die Wehrpflicht.“
Sie starb 1940 mit 70 Jahren als aktive Anarchistin in Chicago.