Kein Platz für Aktionscamp
14.08.2002
Hamburger Morgenpost 14.8.02:
Rund 400 Menschen trafen sich im Juli zum antirassistischen Aktionscamp in Jena, ab Freitag planen die Veranstalter ein ähnliches mehrtägiges Camp in Hamburg. Erwartet werden bis zu 300 Gäste aus ganz Deutschland, Schwerpunkt sind Aktionen gegen den Rechtspopulismus. Doch was in Jena, Frankfurt und Straflburg in den letzten Jahren problemlos möglich war " in Hamburg wird es zum Politikum.
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Aktionscamp unerwünscht
12.08.2002
taz-Hamburg 12.8.02
Die Stadt will dem Camp "Land in Sicht" keinen Platz zur Verfügung stellen. Wie die Veranstalter mitteilten, argumentierte die Polizei, das Camp sei nicht politisch. Die Veranstalter könnten sich daher nicht auf das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit berufen.
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Versammlungsrecht ausgehebelt!
11.08.2002
Der AStA der HWP hat am Freitag, den 9.8.2002 in der
Versammlungsbehörde an einem Kooperationsgespräch für das "Land in
Sicht-Camp" teilgenommen. In der Auseinandersetzung um den Ort des
Camps auf der Entenwerder Halbinsel wurde deutlich, dass die
Innenbehörde das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aushebelt, weil
ihr der politische Kontext nicht passt.
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