Alpenglühen - Ungebrochene Kontinuität: Über die Traditionspflege der Gebirgsjäger

Aufrufsflugie zur Veranstaltung am 6.5 in Bremen Es ist die größte soldatische Gedenkfeier in Deutschland: Jährlich zu Pfingsten gedenken tausende Wehrmachtsveteranen und Bundeswehrsoldaten im bayerischen Mittenwald den gefallenen Gebirgsjägern beider Weltkriege. Einheiten dieser in Mittenwald stationierten "alpinen Elitetruppe" (Stoiber) verübten im Zweiten Weltkrieg zahlreiche Massaker an der Zivilbevölkerung in den von Deutschen besetzten Gebieten, so z.B in Griechenland, Italien, Frankreich, Finnland, Jugoslawien, Polen, Albanien und der damaligen Sowjetunion. Bis heute wurden die Täter nicht zur Verantwortung gezogen.

Pfingsten 2002 jährte sich das Soldatentreffen zum fünfzigsten Mal - und wurde erstmals gestört. Eine Gruppe von AntifaschistInnen fuhr in das idyllische Alpendorf um die TeilnehmerInnen der volksfestartigen Feierlichkeiten mit den Verbrechen der Gebirgsjäger zu konfrontieren, Öffentlichkeit zu schaffen und die Entschädigungsforderungen der Opferverbände zu unterstützen.

Um in diesem Jahr daran anzuknüpfen, sind in Mittenwald mehrere Veranstaltungen und Aktionen an den Versammlungsorten der Täter geplant. Ziel ist es, möglichst viele Menschen nach Mittenwald zu mobilisieren. VertreterInnen des Griechischen Nationalrats für Entschädigungsforderungen, Überlebende der Massaker aus Griechenland, HistorikerInnen und WiderstandskämpferInnen sind eingeladen, um in einem Hearing über die Kriegsverbrechen der deutschen Gebirgsjäger zu berichten.

Griechenland unter deutscher Besatzung

Über die mörderische Besatzungspolitik der Deutschen in Griechenland ist hierzulande verhältnismäßig wenig bekannt.

Schwerpunkt der deutschen Besatzungspolitik waren die wirtschaftliche Ausnutzung, die Bekämpfung von PartisanInnen und die systematische Vernichtung der jüdischen Bevölkerung. Über 65000 JüdInnen wurden in die Vernichtungslager verschleppt und ermordet.

Unter dem Deckmantel der sogennanten "Bandenbekämpfung" verübten Wehrmacht und SS allein im Oktober 1943 im Epirusgebiet Massaker in mehr als 100 Ortschaften. Über 56000 Menschen wurden erschossen,

Im April 1941 fiel die Wehrmacht von Bulgarien aus in Griechenland ein und besetzte den nördlichen Teil des Landes. Der Süden Griechenlands wurde italienische Besatzungszone. Zwischen dem 20. Mai und dem 1. Juni wurde gegen unerwartet heftigen, für die Deutschen verlustreichen Widerstand die Insel Kreta erobert. Nach der Kapitulation Italiens im September 1943 okkupierte Deutschland ganz Griechenland. Die Besatzungszeit dauerte auf dem Festland bis zum 2. November 1944, auf einigen Inseln bis zum Mai 1945 an.

Chrom und Bauxit aus Griechenland deckten zu je etwa 20% den deutschen Gesamtbedarf an diesen für die Rüstung wichtigen Rohstoffen. Die bei der Ausbeute entstandenen Kosten wurden der griechen Bevölkerung als Besatzungkosten auferlegt.[1]

Während der deutschen Besatzung wurde eine Zwangsanleihe von 7,5 Milliarden Reichsmark erpresst, die nie zurückgezahlt wurde. Auch Reparationszahlungen wurden nie geleistet.

Der systematische Abtransport von Nahrungsmitteln zur Ernährung deutscher Soldaten führte zu einer schweren Hungersnot, die 1941/42 ihren Höhenpunkt hatte. Allein im Großraum Athen verhungerten ca. 100 000 Menschen.[2]

Die in Mittenwald stationierte Gebirgsjägerdivision "Edelweiß" war u.a. verantwortlich für die Ermordung von ZivilistInnen in Griechenland. Etliche der Täter nehmen noch heute an dem Traditionstreffen der Gebirgsjäger in Mittenwald teil.

Sühnemaßnahmen und Vergeltungsaktionen gegen die Zivilbevölkerung

In den ersten zwei Jahren stießen die Besatzungsmächte zunächst auf keinen landesweit organisierten Widerstand kommunistischer oder nationaler Widerstandsgruppen. Bereits 1941 gab es jedoch kollektive Vergeltungsmaßnahmen gegenüber der griechischen Zivilbevölkerung.

Ab 1943 nahm die PartisanInnentätigkeit zu. Die sogenannten "Banden" waren nun, da sie in vielen Teilen des Besatzungsgebietes italienische Beutewaffen benutzen konnten, schlagkräftiger geworden. Die bedeutendste Widerstandsgruppe war das Griechische Volksbefreiungsheer (ELAS), bewaffneter Arm der kommunistisch geführten EAM. Der bürgerliche Widerstand sammelte sich in der wesentlich kleineren Organisation EDES.

Auf die steigende Zahl von PartisanInnenüberfälle reagierte die Wehrmacht mit verstärkten Geiselerschießungen und Sühnemaßnahmen. Im nordgriechischen Kommeno beispielsweise fuhren Soldaten der 12. Kompanie des Gebirsjägerregiments 98 am 16. August 1943 zum Morden "feldmarschmäßig" mit Maultieren und dem Küchenwagen vor und erschossen 317 Frauen, Männer und Kinder. Die unter dem Kommando des späteren Bundeswehroberleutnant Reinhold Klebe stehenden Soldaten ermordeten ZivilistInnen, schändeten Frauenleichen und gaben das Dorf zum privaten Raubzug frei.

Nichtverfolgung der Täter

Bis heute wurde kein einziger Gebirgsjäger für diese Kriegsverbrechen von der deutschen Justiz zur Rechenschaft gezogen. Die durchaus namentlich bekannten Täter wurden nicht systematisch und nur unzureichend verfolgt; vorhandene Ermittlungsmöglichkeiten nicht ausgeschöpft. Nach dem Krieg wurden zwar einige deutsche Generäle im sogenannten Südost-Prozess in Nürnberg wegen der Massenerschießungen von ZivilistInnen auf dem Balkan zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Ihre Taten wurden aber nicht als Kriegsverbrechen geahndet, sondern lediglich wegen Überschreitens der Verhältnismäßigkeit der Reaktionen auf PartisanInnentätigkeit verurteilt. Bereits nach kurzer Zeit, spätestens als über den Beitritt der BRD zur Nato verhandelt wurde, wurden die Verurteilten alle entlassen (McCloy-Amnestie).[3]

Auch im Falle Alois Eisl - Bataillonskommandeur der 1. Gebirgsjäger-Division - liegen schriftliche Beweise vor. Persönlich berichtete Eisl seiner Division: "Flüchtende Zivilpersonen, welche versuchten, in das Archostal zu kommen, wurden mir beiden Geschützen in direktem Beschuss bekämpft. Verluste konnten beobachtet werden."

Praktisch völlig ausradiert von deutschen Gebirgsjägern wurde das griechische Dorf Akmotopos. Nachdem die Kampfgruppe Eisl hier war, berichtete die 1. Gebirgsjäger-Division dem Generalkommando am 04.10.1943 : "Gruppe Eisl zersörte Akmotopos als Sühnemaßnahme völlig. Sämtliche Zivilisten wurden erschossen."[4]

Die ermittelnde Staatsanwaltschaft schenkte Eisls Aussage mehr Glauben als den Beweisen. Es kam nie zu einer Verurteilung. Dazu Eisl:

"Ich muss nur eines feststellen, dass die Gebirgsdivision niemals einen Zivilisten erschossen hat. Ich kam dann nachher nach dem Krieg nochmal zur Untersuchung wegen Kriegsverbrechen im Justizpalast in München, und da hat der Staatsanwalt untersucht. Ich mußte dann den erst einmal fragen, ob er überhaupt vom Gebirge eine Ahnung hat, ob der Bergsteiger war oder sonstwas. Keine Ahnung. Und das ist dann nachher im Sand verlaufen, weil es kein Ding war."[5]

Traditionspflege von Wehrmachtsveteranen und aktiven Bundeswehrsoldaten: "Kein Unglück währt ewig."

Alois Eisl ist kein Einzelfall. Die Kriegsverbrechen der Gebirgsjäger werden verleugnet oder verharmlost. "Kein Unglück währt ewig. Perspektiven braucht das Land für ihre innovative Gesellschaft, nicht dauernde Rückblicke."[6] In diesem Sinne bezieht sich das Geschichtsverständnis der Gebirgsjäger auf die soldatische Gemeinsamkeit der Wehrmachtsveteranen und Bundeswehrsoldaten:

"Der Kameradenkreis versteht sich als Träger und Bewahrer der Tradition der deutschen Gebirgstruppe. In der Bundesrepublik gehört der Kameradenkreis zu den ganz wenigen Soldaten- und Traditionsverbänden, in denen sich Soldaten von einst und jetzt erfolgreich zusammengeschlossen haben."

Gegründet hat sich der ca. 8000 Mitglieder starke Kameradenkreis 1952. Der Verein steht aktiv für ein Traditionsverständnis, das die Kontinuität seit dem Kaiserreich über die Wehrmacht des Dritten Reichs bis hin zur Bundeswehr betont. An Pfingsten gedenkt dieser Zusammenschluss aus alten Nazis und aktiven Bundeswehrsoldaten unter großer Anteilnahme der Bevölkerung ihrer eigenen Toten aus zwei Weltkriegen. Dabei ist der Hinweis auf die gleichfalls toten Opfer der Gebirgsjäger unerwünscht. Wohl prominentestes Mitglied der ,alpinen Elitetruppe' ist der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber, der sich offen zu dem Geschichtsrevisionismus und der Traditionspflege der Kameraden bekennt:

"Als bayerischer Ministerpräsident, der seinen Grundwehrdienst bei den Gebirgsjägern abgeleistet hat, bin ich natürlich besonders stolz auf diese spezifisch bayerische Truppe und ihre Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart."[7]

"Bei der alpinen Elitetruppe zu dienen, sei für jeden Soldaten etwas ganz besonderes, sagte er [Stoiber]- nicht zuletzt wegen ihrer ,unangreifbaren Traditionspflege, die in der insgesamt traditionsarmen Bundeswehr ihresgleichen sucht.'"[8]

Teil dieser ,unangreifbaren Traditionspflege' scheint das Tragen von Hakenkreuzen zu sein.

Pfingsten 2002 trugen Kameraden aus Österreich ungehindert ihre Hakenkreuzorden zur Schau. Die Frankfurter Rundschau berichtete über die alten österreichische Wehrmachtssoldaten, denen angeblich nicht bekannt war, dass das Tragen von Hakenkreuzen in der BRD verboten ist. Die Staatsanwaltschaft München, die hier ermittelt hatte, hat das Verfahren inzwischen mangels öffentlichen Interesses eingestellt.

"Während Generalmajor Jan Oerding, Kommandeur der 10. Panzerdivision der Bundeswehr, in seiner Festrede ,Aufrichtigkeit im Umgang mit unserer Geschichte' einforderte, standen sie mit ihrem deutlich erkennbaren NS-Abzeichen nur wenige Meter entfernt."[9]

Der amtierende Bürgermeister von Mittenwald äußerte sich zu dem durch die Presse der Öffentlichkeit bekannt gewordenen Vorfall:

"Wir verherrlichen nicht das Hakenkreuz. Die Männer, die im Krieg waren und auch jene, die gefallen sind, haben ihre Pflicht getan." "In anderen Ländern werden dafür sogar Paraden abgehalten. Ich lasse sie nicht als Verbrecher hinstellen, da mache ich nicht mit."[10]

Stolz ist man bei den alten Kameraden auch darauf, dass heutige Gebirgsjägereinheiten der Bundeswehr zu den SFOR- und KFOR-Truppen gehören und dort stationiert sind, wo im Zweiten Weltkrieg die Wehrmacht wütete.

Als im Januar 2003 250 Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 233 aus Mittenwald zur Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte in Kabul entsand wurden, fand die Verabschiedung unter sehr großer Anteilnahme der Bevölkerung statt.

Gegenaktionen Pfingsten 2002- ein Reisebericht

Zu ihrer größten Überraschung wurden die Feierlichkeiten der Gebirgsjägertruppe Pfingsten 2002 zum ersten Mal seit 1952 gestört. AntifaschistInnen aus der gesamten Bundesrepublik folgten der Einladung des Fremdenverkehresvereins Mittenwald, am samstäglichen Kameradschaftstreffen teilzunehmen. Sie wollten eine Gedenkminute zu Ehren der ermordeten Menschen am Versammlungsort der Täter abhalten und die Anwesenden mit der mörderischen Geschichte der Gebirgstruppe konfrontieren. Beim traditionellem Schweinebratenverzehr in der Gaststätte " Postkeller" am Freitag wurde zunächst die aufspielende Kapelle aufgefordert umgehenst innezuhalten, was sie zur Überraschung der Protestierenden prompt tat- wohl kurzzeitig in der Annahme, es handle sich um eine unabgesprochene Showdarbietung. Schautafeln mit den Gesichtern und Daten der Verbrecher wurden gezeigt. Alte und neue Kameraden reagierten darauf äusserst aggressiv. Es kam zu verbalen und körperlichen Attacken. Insbesondere die Alten mussten von den jüngeren Bundeswehrsoldaten zurückgehalten werden.

Und auch die bayrische Polizei würdigte die antifaschistischen Bemühungen, indem sie alle BesucherInnen einer Jugendherberge, unter denen sie die TeilnehmerInnen der Gedenkveranstaltung vermutete, festsetzte und die Herberge selbst zum Ort der Ingewahrsamnahme erklärte. Stundenlang wurde das Haus von der Polizei samt Hundestaffel umstellt, bevor den inzwischen sehr hungrigen und durstigen Gästen erlaubt wurde, sich zu versorgen. Zur gleichen Zeit trafen sich ca. 2000 ehemalige und aktive Gebirgsjäger nebst Anhang zum großen Abfeiern am soldatischem Ehrenmal "Hoher Brendten" auf nahe gelegenem Bundeswehrgelände. Der Versuch, am späten Nachmittag eine spontane Kundgebung in Mittenwald durchzuführen, um sowohl über das Kameradentreffen als auch über die Festsetzung der AntifaschistInnen zu informieren,wurde durch weiteren Polizeieinsatz verhindert.

Auch zeigte sich die bayrische EinwohnerInnenschaft nicht begeistert, dass die von ihnen getragene Idylle gestört würde, was sich durch Beschimpfungen bis hin zun beschirmter Gewaltandrohung zeigte.

Doller und mehr: Pfingsten 2003

Pfingsten 2003, am 7. und 8. Juni, werden wir die Gemeinde Mittenwald und die Gebirgsjägerkameraden mit möglichst vielen Leuten erneut besuchen. Wir wollen in Mittenwald die Entschädigungsforderungen griechischer NS-Opfer gegenüber der BRD als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reichs einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen und sie wirksam unterstützen und einen Beitrag zur Wiederaufnahme von Ermittlungsverfahren gegen Gebirgsjäger und Wehrmacht wegen Kriegsverbrechen leisten. Letztlich geht es auch darm, daß die Massaker der Nazis in Griechenland und anderswo in die Geschichtsschreibung als das eingehen, was sie waren: Verbrechen gegen die Menschheit und keine "legitime Kriegsführung".

Die Gegenveranstaltungen sind, anders als letztes Jahr, angemeldet und angekündigt. Die Lokalpresse berichtet hierüber bereits seit Januar.

Folgende Aktionen gibt`s bisher:

Samstag, 07.06.2003, 10 bis 17 Uhr: Öffentliches Hearing zu den Kriegsverbrechen der deutschen Gebirgsjäger, zum Traditionsverständnis der Bundeswehr, zu den Entschädigungsforderungen der Opfer und zur Nichtverfolgung der Täter:

ReferentInnen u.a.:

Samstag, 07.06.2003, 18 Uhr: Demonstration gegen das Pfingsttreffen

Sonntag, 08.06.2002, ab 9 Uhr: Mahnwache und weitere Aktivitäten

Alles in Mittenwald und mit Unterstützung der VVN/BdA

Nachdem das Mittenwalder Traditionstreffen fünfzig Jahre lang unbehelligt geblieben ist, wollen wir die im letzten Jahr so vielversprechend begonnenen Gegenaktivitäten dieses Jahr nicht nur fortsetzen, sondern ausweiten! Wir wollen mit möglichst vielen Leuten dort erscheinen, Öffentlichkeit herstellen, die Idylle stören und überhaupt den reibungslosen Ablauf des Tätergedenkens unmöglich machen. Neben den angemeldeten Aktionen sind dabei fantasievolle und vielfältige eigene Aktivitäten erwünscht.

Aber ist Mittenwald nicht viel zu weit weg? Und wie komme ich da überhaupt hin? Nun, mit dem Bus. Es wird einen Bus aus Bremen geben, für Übernachtungsmöglichkeiten ist auch gesorgt (Selbstverpflegung). Die Fahrkarte kostet 30 Euros. Jeder und jedem soll es aber möglich sein, mitzukommen.

Vorbereitungsveranstaltungen in Bremen:

Donnerstag, 6. 5., 20.00 Uhr im Paradox, Bernhardstr. 12 (zu den Verbrechen der Gebirgsjäger in Griechenland).

Freitag, 23. 5., 20.00, Paradox (Schwerpunkt zu den Pfingstaktionen).

Achtet auch auf Veranstaltungsankündigungen in Eurer Gegend!

Kontakt und Fahrkarten:

e-mail: alpengluehen2003@gmx.net; hierüber könnt Ihr Euch auch in unseren e-mail-Verteiler aufnehmen lassen bzw. Buskarten bestellen.

Fahrkarten gibt's auch im Infoladen Bremen, St.-Pauli Str. 10-12, Mo, Mi, Fr 16-19 Uhr.

Infos auch unter: www.nadir.org/nadir/kampagnen/mittenwald bzw. www.nadir.org/mittenwald

[1] Martin Seckendorf: Ein einmaliger Raubzug. Die Wehrmacht in Griechenland - 1941-44. In: Vorbild Wehrmacht? Wehrmachtsverbrechen und Bundeswehr, hrsg. v. Johannes Klotz, Köln 1998, S. 99.

[2] Ebd., 116.

[3] Willi Dreßen (....): Deutsche Sühnemaßnehme und Vergeltungsaktionen in Griechenland in Spiegel der deutschen Strafverfolgung, S.33.

[4] Monitor, 05.12.2002.

[5] O-Ton Eisl im Monitor-Beitrag vom 05.12.2002.

[6] Der Gebirgsjäger; genaue Angabe fehlt noch.

[7] In: Monitor vom 5. 12. 2002.

[8] FR, 21. 5. 2002.

[9] FR, 18. 12.2002.

[10] Garmisch-Partenkirchener Käseblatt vom 13.11. 2002.