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Interview mit zwei Wurzener Antifaschisten. [1] |
Wurzen-Broschüre. |
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Und wie lief das ab?
Wenn du jetzt umziehen würdest, würdest du also auch niemals ins Erdgeschoß ziehen?
Wie ist die Bedrohung auf der Straße, wenn du durch Wurzen gehst?
Seit wann traust du dich nicht mehr auf die Straße?
Wie sind die Faschos dabei bewaffnet?
Wie geht ihr mit dieser Bedrohungssituation um?
Gehen die Angriffe von Gruppen oder auch von Einzelnen aus, von Jüngeren oder von Älteren?
Merkt man eine Veränderung, wenn Faschos aus dem Knast kommen?
Gibt es ansonsten eine »Saison«, wo mehr passiert?
(1) Badesteinbrüche bei Wurzen. |
Hängt die Gefährdung stark vom Äußeren ab, gerade bei den jüngeren Faschos, die euch nicht von früher her kennen?
(2) Jugendclub, der ausschließlich von Faschos genutz wird. |
Wie groß würdest du die Szene schätzen?
(3) Gemeint ist die Demonstration vom 6. April 1996. Die 800 Berliner Autonome sind das Werk der in Wurzen perfekt funktionierenden Gerüchteküche. |
Wie wichtig sind die Kontakte zu den Faschos, die aus der Schulzeit bestehen?
Kilsch, unten: Matzeit.
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Kam es oft vor, daß Punks Faschos geworden sind und umgekehrt?
Habt ihr darüber geredet, wie ihr mit Leuten umgeht, die hin- und herpendeln?
Hat es darüber auch Warnungen vor Aktionen gegeben?
Wie ist es zu den Runden Tischen mit den Faschos gekommen? Wie schätzt ihr jetzt ein, daß die - auf Druck von außen - aufgehört haben?
Von Faschoseite wurde ja Druck auf euch ausgeübt, euch an den Gesprächen zu beteiligen...
Wurde das Treffen mit den Faschos von euch vorbereitet?
Was war die Intention der Faschos?
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