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Robert Kurz: Mit Volldampf in den Kollaps

Wir leben heute in einer sehr seltsamen Situation; noch nie in der Geschichte der Modernisierung - also in den letzten zwei- bis dreihundert Jahren - hat es eine Situation gegeben, die von einer weltweiten sozialen Krise geprägt wurde, in der ein derartiges ökologisches Zerstörungspotential aufgebaut worden ist und in der so viel kulturelle Zerstörung und Verwahrlosung um sich gegriffen hat, bis hin zu Tendenzen in Richtung einer neuen Barbarei.

Und das Seltsame und Paradoxe dabei ist gleichzeitig, daß in den letzten dreihundert Jahren die Gesellschaftskritik noch nie so stark abgerüstet hat wie heute. Diese Paradoxie gilt es zu erklären, denn die Welt war noch nie so kritikwürdig wie heute. Oberflächlich ist der Grund für diesen Widerspruch leicht auszumachen, er läßt sich in den Kontext des Zusammenbruchs des Staatssozialismus im Osten stellen. In den letzten Jahrzehnten war jene Theorie, welche das Zentrum der Gesellschaftskritik der letzten hundert Jahre gebildet hat, nämlich der Marxismus, stark vom Bezug auf diesen Staatssozialismus eingefärbt. Selbst jene KritikerInnen im Westen, welche ein kritisches Verhältnis zur Sowjetunion oder zu China hatten, nahmen, wenn auch untergründig, in ihrer Basisargumentation Bezug auf diesen Staatssozialismus. Die Folge ist, daß es uns in gewisser Weise allen die Sprache verschlagen hat.

Das Problem, das hier drinsteckt, läßt sich wohl nur lösen, wenn man den Bezugsrahmen erweitert und nicht nur die Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg und den sogenannten Systemkonflikt als Bezugsrahmen nimmt. Den Systemkonflikt hat der Westen gewonnen. Wenn man aber den zeitlichen Rahmen erweitert und sich statt dessen auf jene letzten zwei- oder dreihundert Jahre bezieht, könnte man ironisch feststellen, daß der Staatssozialismus beinahe pünktlich zum zweihundertjährigen Jubiläum der Französischen Revolution zusammengebrochen ist.

Für den kurzen Zeitraum nach dem Zweiten Weltkrieg erscheint es hingegen selbstverständlich, daß mit dem östlichen Staatssozialismus auch jegliche postkapitalistische Alternative am Ende ist. Und so soll es bis in alle Zukunft sein, will man der schönen Rede vom Ende der Geschichte des Herrn Fukujama und anderen Glauben schenken. Aus dieser Perspektive kann sich alles, was an Kritik formuliert wird, nur noch in den Bezugsrahmen der westlichen marktwirtschaftsdemokratischen Ordnung stellen.

Der weitere Bezugsrahmen bringt einen jedoch auf ganz andere Gedanken: Was jetzt in die Krise gekommen ist, sind die gemeinsamen Grundlagen jener zweihundert oder mehr Jahre Modernisierungsgeschichte. Hier handelt es sich um eine gemeinsame Krise von Ost und West, welche nicht im Systemkonflikt und dessen Kriterien aufgeht, sondern viel tiefer reicht. Es mag einerseits für eineN gestandeneN Gesellschafts- und KapitalismuskritikerIn trostreich sein, daß, obwohl der Kapitalismus zwar übriggeblieben ist, er als nächstes auch in die Krise kommt. Andererseits ist es gleichzeitig schmerzhaft, heißt es doch, daß die bisherige Gesellschaftskritik, der Marxismus - zumindest so, wie wir ihn verstehen und wie er im theoretischen und öffentlichen Bewußtsein existiert -, daß dieser Marxismus und die mit ihm verbundenen Gesellschaftsformationen selber Teil dieser Modernisierungsgeschichte waren und somit Teil dessen, was jetzt insgesamt in die Krise kommt.

Ich möchte nun versuchen, dieses Problem neu zu definieren. Meistens wurde das Problematische am Staatssozialismus mit dem Begriff der »nachholenden Industrialisierung« verbunden. Aber diese Reduktion bedeutet, das Problem bloß auf der quasi technischen Ebene der Industrialisierung und ihrer Kosten zu suchen und nicht von den gesellschaftlichen Formbestimmungen auszugehen. Nachholende Industrialisierung, das konnte nur ein Problem der - vom modern-kapitalistischen Standpunkt aus - relativ rückständigen Regionen der Welt sein: Rußland, China, der später sogenannten Dritten Welt, der postkolonialen Regionen. Überall dort stand nicht das Problem an, die westlich-kapitalistische Gesellschaft zu überwinden - was nicht da ist, kann logischerweise auch nicht überwunden werden -, im Gegenteil: Es wurden auf eine spezifische Art und Weise Formen wiederholt, wie wir sie im Westen vor hundertfünfzig oder zweihundert Jahren auch gekannt haben. Ich erinnere nur an die staatsökonomischen Systeme des Merkantilismus im 17. und 18. Jahrhundert, da fand sich vieles, was es auch im Staatssozialismus gab: Außenhandelsmonopol, staatliche Preisfestsetzung, staatliches Eigentum an den fortgeschrittensten Produktionsmitteln (das waren damals die Manufakturen). Das ist alles nichts völlig Neues, nur hat das im Westen schon viel früher stattgefunden und ist längst mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. In diesem Sinn hat sich die westliche Entwicklung wiederholt, inklusive der revolutionären Formen.

Von diesem Standpunkt aus gesehen, wäre die berühmte Oktoberrevolution eine Nachholung der Französischen Revolution im Osten, und auch die späteren nationalen Befreiungsbewegungen, die Revolution in China und ähnliche Revolutionen wären jeweils sozusagen das Imitat oder die nachholende Einlösung dessen, wofür im Westen die Französische Revolution steht, inklusive der Fahnen, der Barrikaden, des bewaffneten Kampfes und allem, was da an Mythologie mitschwingt. Das bedeutet natürlich für die westliche Linke die bittere Erkenntnis, daß man hier gewissermaßen einer optischen Täuschung erlegen ist. Nicht, daß die Geschehnisse unsinnig waren - es ist sowieso ein fragwürdiger Ansatz, geschichtliche Abläufe und Entwicklungen nach Gesichtspunkten wie richtig oder falsch oder gar gut und böse beurteilen zu wollen -, es sind epochale Formationen, in denen unter bestimmten Bedingungen Akteure aufgetreten sind, die nicht über ihren Schatten springen konnten, genauso wie wir heute nicht über unseren Schatten springen können. Doch ist dies ein anderer Schatten, weil wir achtzig oder hundert Jahre weiter sind und von heute aus auf diese Geschichte wie auf eine riesige Trümmerlandschaft zurückblicken können. So ist es eigentlich die gemeinsame Modernisierungsgeschichte, welche diese sogenannten Systemkonflikte hervorgebracht hat, viel mehr durch die historische Ungleichzeitigkeit in den verschiedenen Weltregionen als durch andere, postkapitalistische Inhalte bedingt.

Das ist keine Verurteilung der Geschichte, ich möchte vielmehr den Charakter der heutigen Krise aufzeigen, welche eine gemeinsame Krise des jetzigen einheitlichen Weltsystems ist.

Daß auch der Westen in der Krise ist, war schon vor dem Zusammenbruch des Staatssozialismus nicht gänzlich aus der Welt. Seit Anfang der achtziger Jahre ist das Stichwort von der Krise der Arbeitsgesellschaft auch im Westen aufgetaucht. Ich kann mich genau erinnern, wie besorgniserregend es war, als in Deutschland Anfang der achtziger Jahre die Arbeitslosigkeit erstmals die Millionengrenze überschritt. Heute wäre das schon wieder eine Erfolgsmeldung; damals hat man sich gefürchtet, es wurden sogar Stimmen laut, ob der Osten vielleicht doch die bessere Systemalternative sei. Sogar das gab es damals noch. Und dann kam dieser große Zusammenbruch. Das ganze System im Osten hat sich wie eine Mumie in Staub aufgelöst, und in der Folge hat man die eigene Krise erst mal ein bißchen verdrängt und vergessen, obwohl ja die sozialen Prozesse, die damit verbunden waren, die Massenarbeitslosigkeit und neue Armut, immer noch da waren. Schon zehn Jahre vorher sind in großen Teilen der Dritten Welt ganze Nationalökonomien zusammengebrochen. Die Misere Afrikas fing damals an, in Lateinamerika begann die Epoche der Hyperinflation und der Deindustrialisierung. Das verlorene Jahrzehnt, wie es dann Ende der achtziger Jahre genannt wurde. Man hat es also erst mal verdrängt und den Zusammenbruch des vermeintlichen Gegensystems zum Anlaß genommen, sich etwas in die Tasche zu lügen.

Damit verknüpft wurde die Erwartung, daß sich mit der Öffnung des Ostens wunderbare neue Märkte auftun würden, ein neuer Akkumulationsschub des Kapitals wie nach dem Zweiten Weltkrieg zu erwarten sei und der Westen seine Krise gerade mit dem Zusammenbruch des Ostens lösen könne. Mittlerweile sind wir nahezu eine halbe Dekade weiter, und es zeigt sich immer deutlicher, daß diese Hoffnungen Trugbilder sind, die man sich aus dem Kopf schlagen kann. Im Gegenteil: Nicht nur kehrt die Krise in den Westen zurück (streng genommen war sie ja nie weg), sie wird auch in ihrem Ausmaß immer deutlicher erkennbar. Die Rückkoppelungsprozesse aus den Zusammenbrüchen im Osten ereilen auch uns allmählich, es kommt also eher Negatives aus diesen Zusammenbruchsregionen auf die westliche Ordnung zu. Das läßt sich in verschiedene Richtungen ausleuchten.

Ein Aspekt dabei ist sicherlich, daß die Krise im Osten »Flüchtlingsströme«, Arbeitsimmigration, neue Formen von Massenkriminalität hervorbringt - früher hatten wir die Mafia nur im Süden, jetzt haben wir sie auch im Osten -, die unter anderem Anlaß für rassistische Reaktionen in der westlichen und gerade auch in der deutschen Bevölkerung sind. Das sind Erscheinungen dieser Krise, die sich mit ihrem Andauern fortsetzen werden. Wesentlich ist, daß sich die Hoffnung auf die neuen Märkte nicht erfüllt hat und daß, so paradox es vom Standpunkt der alten Kapitalismuskritik auch klingen mag, diese riesigen Massen im Osten für das westliche Kapital größtenteils nicht ausbeutungsfähig sind. Auf jeden Fall haben die großen Investitionsströme nach Osten bis jetzt nicht stattgefunden. Es gibt auch keine erkennbaren Tendenzen oder Absichten, diese geöffneten und sozusagen wehrlosen riesigen Regionen in einer anderen Weise zu annektieren, sie sich anzueignen, unter den Nagel zu reißen - sie stellen die verbrannte Erde der Marktwirtschaft oder der Modernisierung dar, und der Westen weiÿSMB€adt anfangen soll. Der Osten jagt ihm wieder Angst ein, vielleicht sogar stärker als zu Zeiten der alten Sowjetunion, denn jetzt könnte es ja sein, daß diese riesige, waffenstarrende, mit Atombomben vollgestopfte Region plötzlich völlig unkontrollierbare Gestalten hervorbringt, die wesentlich weniger berechenbar sind, als es der gute alte Breschnjew war.

Was nun die gemeinsame Krise angeht, geisterte bei uns ein schönes Stichwort im Hinblick auf die deutsche Vereinigung durch die Zeitungen: statt Aufschwung Ost Abschwung West. Das bezog sich eher auf die Konjunktur und die Rezession der letzten beiden Jahre. Jetzt macht man sich wieder Hoffnungen auf Konjunkturbelebungen, aber es ist selbst in den offiziellen Kommentaren spürbar, daß dieser Aufschwung wohl auf sich warten lassen wird - zumindest ist ein säkularer Boom, der die jetzige Krise beheben könnte, nicht absehbar.

Das hat etwas damit zu tun, daß wir es nicht mehr mit einer rein zyklischen Bewegung zu tun haben. Der sozusagen normale Zyklus der kapitalistischen Bewegung wird überlagert von einem anderen Problem, oft strukturelle Krise genannt. Deswegen spricht man mittlerweile von struktureller Massenarbeitslosigkeit und nicht mehr bloß von zyklischer. Das bedeutet, daß die Arbeitslosigkeit im sogenannten zyklischen Aufschwung der Konjunktur nicht mehr zurückgeht, sich statt dessen sogar eher noch ausdehnt.

Das hat es in der Geschichte der Modernisierung noch nie gegeben. Die Massenarbeitslosigkeit (sofern es sie gab, vor allem während der Weltwirtschaftskrise) stellte ein zyklisches Phänomen dar, das mit dem ebenfalls zyklischen konjunkturellen Aufschwung immer wieder abgebaut wurde. Marx nannte das die »industrielle Reservearmee«. Die Arbeitslosen wurden nur als Reservearmee für den nächsten Aufschwung betrachtet und damit für die Reabsorption ihrer Arbeitskraft in die Verwertungsbewegung des Kapitals bereit gehalten. Das scheint nun vorbei zu sein. Denn von Zyklus zu Zyklus, ganz unabhängig von dessen Auf und Ab, hat sich die sogenannte Sockelarbeitslosigkeit erhöht. Ich habe vorhin erwähnt, für die Bundesrepublik Deutschland wäre es heute eine Erfolgsmeldung, »nur« eine Million Arbeitslose zu haben, mittlerweile sind es ca. vier Millionen. Und dabei ist das gar nicht die reale Zahl, denn in Wirklichkeit ist die Massenarbeitslosigkeit viel größer, würde man die ganzen Auffangmaßnahmen - Vorruhestand, ABM (sogenannte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ) - und die statistischen Tricks einbeziehen. Dieses Wegretouchieren eines Teils der Massenarbeitslosigkeit durch statistische Tricks ist in fast allen Ländern heute üblich, welche überhaupt noch eine Arbeitslosenstatistik führen. Für die Bundesrepublik heißt das, daß man sich bis vor ein paar Jahren noch auf die Gesamtzahl der ArbeitnehmerInnen bzw. die Lohnabhängigen bezogen hat. Inwischen bezieht man sich auf die Gesamtzahl der sogenannten Erwerbspersonen, inklusive sämtlicher Selbständiger und mithelfender Familienangehöriger, und wie die statistischen Bezeichnungen lauten, um damit die Statistik zu schönen. Dies nur als Beispiel; diese Tricks sind von Land zu Land verschieden, werden aber angewandt.

Steigende Sockelarbeitslosigkeit ist also unabhängig von Zyklen, das ist nicht nur ein deutsches oder mitteleuropäisches, sondern ein globales Phänomen. Im Frühjahr 1994 hat die Internationale Arbeitsorganisation in Genf eine Analyse herausgebracht, wonach heute im Weltmaßstab real dreißig Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung arbeitslos sind, de facto arbeitslos. In dieser kritischen Analyse wurden einige der erwähnten Tricks durchleuchtet; diese Zahl kommt der Wahrheit näher als die offiziellen Statistiken, sie übersteigt die Arbeitslosenrate der Weltwirtschaftskrise von 1929/33. Vor allem hatte die damalige Weltwirtschaftskrise, trotz ihres Namens, nicht so globale Auswirkungen wie die heutige strukturelle Massenarbeitslosigkeit. Man kann also in der Tat von einer veritablen Krise der Arbeitsgesellschaft sprechen. Dabei gibt es zwei Merkwürdigkeiten: Die eine ist, daß sämtliche Modernisierungsideologien, Marxismus und Liberalismus eingeschlossen, Arbeit als eine ontologische oder anthropologische Grundgegebenheit verstehen. Man geht davon aus, daß die Menschen, seit es sie gibt, »gearbeitet« haben, und Arbeit erscheint als etwas, das außerhalb der Geschichte liegt. Wenn man nun von der Krise der Arbeitsgesellschaft redet, widerspricht man der eigenen Basisideologie, wonach die Arbeit etwas sei, was den Menschen vom Tier unterscheide. Und dann kann natürlich die Arbeit als solche nie in die Krise kommen.

Der Widerspruch zeigt sich darin, daß hier ein Zusammenhang in die Krise kommt, der bisher nicht als historischer, das heißt als gewordener und wieder vergehender, betrachtet worden ist, sondern als menschlicher Grundsachverhalt schlechthin. Es handelt sich nicht um das, was Marx als Stoffwechselprozeß mit der Natur bezeichnet hat, der ist unaufhebbar, solange es Menschen gibt. Heute scheint vielmehr der Begriff des Verwandlungsprozesses von Arbeit in Geld in die Krise zu kommen, was Marx die abstrakte Arbeit nennt, nämlich die Verausgabung von Nerv, Muskel und Hirn in die gesellschaftliche Geldform und damit die Reproduktion des Menschen im Kontext von Arbeit, Geld und Warenkonsum - diese Verknüpfung von Arbeit mit Geld ist historisch und keineswegs überhistorisch.

Das zweite, was paradox erscheint, ist, daß wenn man früher von der möglichen Krise oder zukünftigen Krise des Kapitalismus sprach, meinte man die Krise der Geldverwertung, und das scheint heute mega-out zu sein. Das Kapital ist ja anscheinend überhaupt nicht in der Krise, nur die Arbeit. Das ist insofern paradox, als diese beiden Momente Pole ein- und desselben Verhältnisses sind. So wie es unmöglich ist, daß sich dieses Abstraktum der Moderne, die Arbeit, vom Kapital emanzipieren und für sich alleine weiterarbeiten kann, wie das die Staatsreligion im Osten war oder auch die Grundauffassung des Marxismus darstellt, ebensowenig ist es möglich, daß die Arbeit für sich alleine in die Krise kommt und das Kapital munter weiterakkumuliert - dann würde ich eher an die katholische Transsubstantiationslehre oder an die unbefleckte Empfängnis glauben als daran, daß ein Kapital sich ohne eine entsprechende Höhe an Vernutzung von abstrakter Arbeitskraft, rein als Geldvermehrung, weiterverwerten kann. Hier scheint etwas nicht zu stimmen. Und darauf will ich jetzt näher eingehen. Ich möchte die Analyse dieser gemeinsamen Krise mit vier Stichworten kurz umreißen: 1. Rationalisierung, 2. Globalisierung, 3. Tertiarisierung, 4. Fiktionalisierung.



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