Hinrichtung im Iran
Früh morgens am 3.9.2005 hat die iranische Regierung Ismail Mohamedi, Sympathisant der linken kurdischen Partei Komaleh, in der Stadt Orumiyeh hingerichtet. Dies geschah, obwohl Amnesty International, verschiedene politische Organisationen und Menschenrechtsinstitutionen sowie zahlreiche ausländische Gewerkschaften mit grossen Anstrengungen versucht haben, seine Hinrichtung zu verhindern.
Er war ungefähr 2 Jahre im Gefängnis in Einzelhaft und ist in dieser Zeit stark gefoltert worden.