Solidarität mit Israel!
Eigentlich sollte man vor allem nach
den Geschehnissen um und nach dem 11. September und den damit
einhergehenden Anschlägen auf Juden in der ganzen Welt
denken, dass eine Solidarität mit Israel Vorraussetzung
einer emanzipatorischen, linksradikalen Gesellschaftskritik
sein sollte. Für uns stellt es eine Notwendigkeit dar,
sich die Vergangenheit, und damit ist vor allem Auschwitz als
Synonym für die Vernichtung der Juden gemeint, immer wieder
bewusst zu machen, und zum anderen eine emanzipatorische Gesellschaftskritik
an den bestehenden kapitalistischen Verhältnissen zu formulieren.
Wenn wir von einer Aufarbeitung der Vergangenheit reden, sollte
es gerade nicht darum gehen, unter die Geschichte einen Schlussstrich
zu ziehen, bzw. in wissenschaftlich-historischer Manier Geschichte
nur zu rekonstruieren und nicht zu bewerten, sondern sie bewusst
zu reflektieren und in ihrem historischen und gesellschaftlichen
Zusammenhang zu verstehen und zu kritisieren. Man spricht
vom drohenden Rückfall. Aber er droht nicht, sondern Auschwitz
war er; Barbarei besteht fort, solange die Bedingungen, die
diesen Rückfall zeitigten, wesentlich fortdauern...1
In diesem Sinne sollte das vor allem eines bedeuten: die gesellschaftlichen
Bedingungen, die Auschwitz ermöglichten und immer wieder
zu Ähnlichem führen können, abzuschaffen. Aber
solange diese Verhältnisse weiter fortbestehen , bedeutet
dies auch, vor allem nach der Erfahrung des Nationalsozialismus,
sich gegen jegliche reaktionäre Tendenzen einzusetzen.
Wir versuchen im weiteren nachzuweisen, warum eine Solidarität
mit Israel gerade deshalb eine absolute Notwendigkeit
darstellt. Dies alles impliziert natürlich auch, dass das
Leid, welches die Juden und Jüdinnen erfahren mussten,
nie in Worte gefasst werden kann und es auch nicht um eine quantitative
Betrachtung gehen sollte(z.B. die Zählung der Opfer und
das Vergleichen der Opferzahlen mit anderen historischen Geschehnissen),
weil ansonsten jegliches subjektives Leid bzw. die Besonderheit
und Singularität von Auschwitz verloren ginge.
Historischer Abriss eines Konflikts
Schon in den 20´er Jahren gründeten sich die ersten
Moslem-Brüderschaften in Ägypten, die entscheidenden
Einfluss auf verschiedenste andere Organisationen hatten.
Das neue an ihnen war ein orthodoxer Islam, der auf einem
mörderischen Kampf, Märtyrertum und Judenhass basierte.
Die Moslem-Brüderschaften richteten sich nicht nur gegen
die in Ägypten gerade entstandene Frauenbewegung, sondern
auch gegen jegliche Formen von Verwestlichung,
welche mit dem Judentum identifiziert wurden. Dies alles hatte
natürlich auch einen großen Einfluss auf Palästina,
so kam es beispielsweise im August 1929 zu einer der größten
Ausschreitungen gegen Juden, bei denen 133 Menschen zu Tode
kamen. Diese in Palästina neu entstandene Bewegung war
nicht antikolonial, sondern absolut antisemitisch und basierte
auf einer Blut- und Boden-Ideologie, also einer völkischen
Ideologie, die sich über ihre Heimat oder Nation und
über die in diesem Gebiet lebenden Menschen definiert
(dies stellt sich z.B. in solchen Aussagen wie Deutschland
den Deutschen oder Palästina den Palästinensern
dar). Eine der wichtigsten Personen in diesem Konflikt war
der Mufti von Jerusalem, welcher öffentlich zur Ermordung
von Juden aufgerufen hatte und somit die Pogrome hofierte.
Genau dieser Mufti von Jerusalem unterhielt dann auch kurze
Zeit später sehr gute Kontakte nach Nazideutschland.
In einem Gespräch mit Adolf Hitler 1941 sagte er z.B.
einmal: Die Araber sind die natürlichen Freunde
Deutschlands, sie haben die gleichen Feinde wie Deutschland,
nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten.
Diese Kontakte beschränkten sich natürlich nicht
nur auf Palästina, sondern bestanden in fast allen arabischen
Ländern, wie z.B. eine von Alfred Hess (Bruder von Rudolf
Hess) geführte Außenstelle der NSDAP in Ägypten.
Aber auch die größten politischen Entwicklungen
in der gesamten Region trugen zu den Unruhen, die in den Jahren
von 1936 1939 ihren Höhepunkt fanden, bei. Der
arabische Nationalismus hatte mit der Gründung neuer
Nationen frischen Auftrieb erhalten. Bereits zu Beginn der
20´er Jahre hatten die Briten Transjordanien und Ägypten
formale Souveränität erteilt. Aber auch Hitler war
sehr bemüht, die deutsche Position in der arabischen
Welt durch kulturelle und wirtschaftliche Aktivitäten
zu fördern. Neben der Betonung des gemeinsamen Gegners,
nämlich der Juden, versuchten die Nationalsozialisten
die panarabischen Bestrebungen, also eine Vereinigung aller
arabischen Staaten, vor allem dadurch zu fördern, dass
sie den Panarabismus in Verbindung mit der Gründung eines
Großdeutschen Reiches brachten.
Nach über 2000 Jahren Verfolgung, Pogromen und des Holocausts
in Deutschland, kam es zur Gründung eines notwendig gewordenen
jüdischen Staates Israel. Dieser Staat bietet den Juden
einerseits Zuflucht und andererseits Schutz vor antisemitischen
Übergriffen. Er gibt den Juden die Möglichkeit,
sich selbst zu verteidigen und zur Not militärisch gegen
Antisemiten vorzugehen. Israel kann zum einen seine Einwohner
schützen und zum anderen alle anderen in der Diaspora
lebenden Juden, die der weltweiten Bedrohung des Antisemitismus
ausgesetzt sind, einwandern lassen. Somit stellt Israel eine
absolute Notwendigkeit zum Schutze der jüdischen Bevölkerung
dar. Aber schon ein Tag nach seiner Gründung (14.5.1948)
wurde der jüdische Staat von sechs Armeen der arabischen
Liga angegriffen (Ägypten, Irak, Libanon, Saudi-Arabien,
Syrien, Transjordanien). An diesen Angriffen und der mit der
Gründung Israels entstandenen palästinensischen
Nationalbewegung sieht man sehr deutlich, dass es nicht, wie
so oft behauptet wird, um Gebiete oder Wasser geht, sondern
nur um die Zerstörung Israels und der Ermordung so vieler
Juden wie nur möglich. Die palästinensische Volksgemeinschaft
erhält also ihre Identität nur über die Verneinung
des Staates Israels. Aus dem Krieg gegen die sechs Staaten
der arabischen Liga ging Israel als Sieger hervor, ansonsten
hätte es Israel keinen Tag länger gegeben. Interessant
an diesem Krieg ist auch, dass die Gründung eines Staates
Palästina vorgesehen war, aber der arabische Nachbar
Transjordanien hatte, entgegen der UN- Beschlüsse (24.4.1950),
Gebiete westlich des Jordans annektiert. Dadurch kam es nicht
zur Gründung eines palästinensischen Staates. Zudem
entstand erst durch den von Transjordanien geführten
Krieg die große Flüchtlingswelle und nicht mit
der Gründung Israels, wie von vielen behauptet wird.
Es werden bis heute die Flüchtlingslager von den arabischen
Ländern, mit Ausnahme von Jordanien, aufrecht erhalten,
um diese für den Kampf gegen Israel zu verwenden, anstatt
die Flüchtlinge in ihre Gesellschaften zu integrieren.
Des weiteren mussten genauso viele Juden aus arabischen Ländern
flüchten, wie Araber aus Israel geflüchtet sind.
Auch weitere israelisch-arabische Kriege zeigen sehr deutlich,
dass es nur darum geht, die Juden ins Meer zu
treiben und Israel zu vernichten. Ein gutes Beispiel dafür
ist der JomKippur-Krieg, bei welchem Ägypten und
Syrien überraschend Israel am Jom Kippur (Versöhnungstag),
dem höchsten jüdischen Feiertag, angegriffen haben.
Diese Symbolik verdeutlicht eins, nämlich dass das gesamte
Judentum mit samt seiner Kultur zerstört werden sollte.
Den nicht vorhandenen Willen der arabischen Länder, mit
Israel in friedlicher Koexistenz zu leben zeigt ein weiteres
Beispiel sehr klar. Als erster führte der ägyptische
Staatspräsident Anwar As Sadat mit Israel Verhandlungen
(20.11.1977) über eine friedliche Lösung im Nahen
Osten. Er hatte als erster arabischer Staatspräsident
die Existenz Israels aus seiner historischen Notwendigkeit
anerkannt und sich für eine friedliche Lösung ausgesprochen.
Seitdem Sadat Kontakte zu Israel aufgenommen hatte, wurde
er von allen arabischen Ländern angefeindet und es wurden
jegliche Kontakte anderer arabischer Staaten zu Ägypten
abgebrochen. Sadat wurde am 6.10.1981, während einer
Gedenkfeier anlässlich des achten Jahrestages des Jom-Kippur-Krieges,
durch ein Attentat ermordet. Innerhalb des ersten Golfkrieges
im Jahre 1991 kam es zu Scud-Raketen-Angriffen des Iraks auf
Israel, obwohl Israel mit diesem Krieg nichts zu tun hatte.
Außerdem formierte sich seit dem Jahre 1987 die Intifada,
in der sich insbesonders junge Menschen für den Kampf
gegen die Juden und Israel organisieren. Nach mehreren gescheiterten,
bzw. mit kleinen Fortschritten geführten Friedensverhandlungen,
kam es im Juni 2001 in Camp David zu erneuten Gesprächen
zwischen beiden Delegationen. Im Verlaufe dessen kam Israel
den Palästinensern entgegen, indem sie z.B. 97% Prozent
der besetzten Gebiete zurück gegeben hätten und
die israelische Souveränität Jerusalems mit ihnen
teilen wollten. Die Palästinenser lehnten allerdings
immer ab, ohne je selber einen Kompromissvorschlag zu machen.
Trotz der gescheiterten Friedensverhandlung gab es nach Camp
David noch weitere Gespräche. Es sollten anstatt eines
vollständigen Friedensabkommens wichtige Kompromisse
zu einzelnen Konflikten vereinbart werden. Zum einen ging
es um den Tempelberg, der für beide Seiten hohe religiöse
Bedeutung hat. Israel wollte die Souveränität des
Tempelberges teilen, aber die Palästinenser lehnten es
strikt ab, weil sie meinten, der Tempelberg hätte keine
religiöse Bedeutung für Israelis (auf dem Tempelberg
ist die Klagemauer). Zum anderen ging es um die Westbank,
wobei jegliche Kompromissvorschläge der Israelis abgelehnt
wurden. Als letztes wurde das Rückkehrrecht der Flüchtlinge
diskutiert. Nach Bill Clinton sollten beide Staaten das Rückkehrrecht
der jeweiligen Flüchtlinge anerkennen. Das israelische
Parlament stimmte diesem Vorschlag zu, aber (wie nicht anders
zu erwarten war) akzeptierten dies die Palästinenser
nicht. Sie forderten stattdessen ein Rückkehrrecht
für 1,5 Millionen Palästinenser. Dass dies natürlich
den Tod für den jüdischen Staat bedeuteten würde,
ist natürlich auch einem Arafat klar. Somit ist ein derartiges
Angebot für die Israelis absolut indiskutabel. Israel
wäre somit nicht nur von außen bedroht, sondern
auch von innen.
Der Vernichtungswille der Islamisten
Wenn man derzeit die politische Lage in Europa und dem Nahen
Osten beobachtet, kann man sich des Eindruckes nicht erwehren,
dass Antisemitismus und Antizionismus eine immer größere
gesellschaftliche Relevanz erhalten. Ob nun ein Joschka Fischer
mit einem Terroristen Namens Jassir Arafat verhandelt, Norbert
Blüm von einem hemmungslosen Vernichtungskrieg
Israels gegen Palästina redet oder gar eine UN behauptet,
dass Israel mit faschistischen Methoden vorgeht, interessiert
dabei niemanden. Dass nachgewiesen wurde, dass die Autonomiebehörde
Selbstmordattentäter mit EU-Förderungsgeldern unterstützt
und Arafat Glückwunschtelegramme an die Familien von
Selbstmordattentätern schreibt, ist auch nicht von Interesse.
Die UN legt sogar fest, dass die Zahlungen von 10 Millionen
Euro pro Monat an die Autonomiebehörde weiter überwiesen
werden sollen. Es interessiert keinen, dass nach palästinensischen
Recht Judenmord nicht strafbar ist. Es will keiner
wissen, wenn vermeintliche Helfer der israelischen Armee ausgemacht
werden, diese öffentlich gelyncht, bzw. an ein Auto gebunden
und durch die Stadt gezogen werden, unter dem Jubel der Passanten,
bis sie tot sind. Alle Waffen müssen gegen die
Juden, die Feinde Allahs, gerichtet werden, die der Koran
als Affen und Schweine, Anbeter des Kalbs und Anbeter von
Idolen beschreibt. Allah wird den Moslem über den Juden
herrschen lassen, wir werden sie in Hadera in die Luft sprengen,
wir werden sie in Tel Aviv und in Netanya für die Gerechtigkeit
Allahs gegen dieses Gesindel in die Luft sprengen (...). Wir
werden Jerusalem und Jaffa und Haifa und Ashkelon als Eroberer
betreten (...). Wir segnen all diejenigen, die ihre Kinder
im Geiste des Dschihad und des Märtyrertums erziehen.
Gesegnet sei, wer einem Juden eine Kugel in den Kopf jagt.2
Dank Hitler - selig sei sein Angedenken -, der im Namen
der Palästinenser im Voraus Rache nahm an den niederträchtigen
Verbrechen dieser Erde. Obwohl wir uns bei ihm beschweren
müssten, dass seine Rache an ihnen nicht genug war3
Ich möchte auf der Stelle stehen und den Juden
umbringen, der mir gegenüber steht. Wenn jeder Araber
einen Juden tötet, werden überhaupt keine Juden
mehr übrig bleiben4.
Wer für eine Befreiung Palästinas einsteht, verteidigt
Antisemitismus und Rassismus, oder ist wahrscheinlich selber
ein Antisemit und Rassist. Der Dschihad und die Intifada sind
nichts anderes als ein nationaler Befreiungskampf gegen die
Juden, Schwule und alles was sich nicht in dieses Kollektiv
einfügt. Sie sind keine armen Menschen, die nicht mehr
wissen, was sie machen sollen und sich deshalb in Israel in
die Luft sprengen (z.B. ist erst seit dem Beginn der Intifada
und des Kampfes gegen Israel das Bruttosozialprodukt drastisch
gesunken). Es sind Antisemiten, die kein anderes Ziel verfolgen,
als die Juden ins Meer zu treiben und so viele
Juden wie möglich zu töten. Hätte Israel nicht
so eine starke Armee, würde es vielleicht den jüdischen
Staat heute nicht mehr geben. Es ist eine Minimalforderung
nach Auschwitz, dass Juden die Möglichkeit haben sich
selbst zu verteidigen und dies ist im Staate Israel gegeben.
Wer die konkrete Bedrohung Israels durch den Vernichtungswillen
des Islamismus und seine Propaganda nicht wahrnehmen möchte,
ist entweder blind oder einfach ein großer Idiot. Lektionen,
die gelernt sein sollten: man muss sich vor Bürgerkriegen
und Intrigen hüten, die Juden gegen Muslime versuchen
zu entfachen5
Erinnere: Das letzte und unvermeidliche Ergebnis wird
der Sieg der Muslime über die Juden sein6
Und da wundern sich viele selbsternannte Linke immer noch,
warum auf Nazidemonstrationen Palästinaflaggen und Palästinensertücher
getragen werden. Wer sich gegen Israel und seine Interventionen
zur Verteidigung des Schutzstaates der Juden ausspricht, hält
dem islamischen Faschismus den Rücken frei.
Zur Notwendigkeit des Zionismus
Vergangenes historisch artikulieren heißt nicht,
es erkennen ´wie es denn eigentlich gewesen ist`. Es
heißt, sich einer Erinnerung bemächtigen, wie sie
im Augenblick einer Gefahr aufblitzt7
Es ist die harte Realität, dass Israel jeden Tag um seine
Existenz kämpfen muss, wobei sich die Israelis keinen
einzigen Fehler leisten können, ansonsten bedeutet dies
das Ende des Staates. Wenn man überlegt, dass ca. 90%
der versuchten Selbstmordattentate durch die IDF (Israel Defence
Force) verhindert werden, kann man sich ungefähr vorstellen,
welche Ausmaße der antisemitische Terror hat. Der Sinn
des Zionismus war nicht die Vertreibung der arabischen Bevölkerung,
wie viele es doch gerne behaupten, sondern eine Antwort auf
den Antisemitismus der bürgerlichen Gesellschaft. Er
ist somit die Antwort auf das Scheitern der bürgerlichen
Aufklärung. Diese historische Wahrheit vertritt der Zionismus.
Somit wohnt der Grundidee des Zionismus schon eine Kritik
der gesellschaftlichen Realität, aus der heraus der antisemitische
Wahn erzeugt wird, inne. Und genau da liegt der Zusammenhang
von kommunistischer Gesellschaftskritik und der Idee des Zionismus.
Beide halten den falschen gesellschaftlichen Verhältnissen
den eigenen Spiegel vor, und genau dies ist Grundbedingung
jeglicher Kritik und der Möglichkeit der Befreiung. Dabei
ist Israel und das macht die Kritik an diesem Staat
so perfide und muss deshalb immer wieder gesagt werden
der einzige Staat dieser Welt, der für sich eine nicht
zu bezweifelnde Legitimität beanspruchen kann. Israel
ist entstanden als Reaktion auf das Scheitern der bürgerlichen
Aufklärung, sowie als Reaktion auf die zu spät gekommene
Notwehr gegen den Massenmord an den europäischen Juden.
Und in dem Sinne der kommunistischen wie auch zionistischen
Idee, gilt es sich mit Israel solidarisch zu erklären
und somit die Möglichkeit der Emanzipation zu wahren.
Solange aber die Emanzipation also in einer kommunistischen
Weltgesellschaft ohne Wert, Ware, Arbeit ,Geld und Staat noch
nicht verwirklicht ist und man noch in kapitalistischen Verhältnissen
lebt, ist es notwendig sich mit Israel zu solidarisieren.
1 Theodor W.
Adorno, Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit
2
Im Fernsehen der palästinensischen Autonomiebehörde
gesendete Predigt, 3. August 2001
3 Kolumnist Ahmad Ragab,
Al-Akhbar, 18. April 2001. Die staatliche Zeitung Al-Akhbar
ist die zweitgrößte Zeitung Ägyptens.
4 Mustafa Tlas, syrischer
Verteidigungsminister, libanesisches Fernsehen LBC, 6. Mai
2001
5 Islamische Erziehung für
die 9.Klasse, S.94
6 Unsere Arabische
Sprache für die 7.Klasse, S.67
7 Walter Benjamin,
Über den Begriff der Geschichte
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