|
||||||||
|
Berliner Morgenpost
Das antirassistische Grenzcamp in Forst darf bleiben
dpa Forst - Das antirassistische Grenzcamp in Forst (Spree-Neiße) wird von der Stadt weitere 24 Stunden geduldet. Das teilte die Pressesprecherin der Stadt, Gabriele Schulz, gestern mit. Die rund 400 Teilnehmer des Lagers - vorwiegend aus der linken und autonomen Szene - demonstrieren seit vergangenem Freitag gegen die deutsche Asylpolitik und Diskriminierung von Ausländern. "Zum Wochenende erwarten wir noch einmal einen starken Zuwachs von Teilnehmern", sagte Uschi Volz von der Organisatoren-Gruppe. Die Cottbuser Polizei berichtete von "ruhestörendem Lärm", den Bürger der Stadt Guben (Spree-Neiße) während einer Grenzcamp-Veranstaltung am Mittwochabend gemeldet hätten. Die Stadt Forst hatte den Veranstaltern aus Furcht vor Chaos keine Fläche für das Lager zugestanden. |
schickt mails an:grenzcamp@nadir.org webjournal-camp00 proudly presented by |