LOTTA DURA

 

Nr. 9/97

 Offenhausen

3. Republik um den Dichterstein

Kommentar zur Demo

 

 

Zum Inhalt

 

 

 

"Widerstand ist nie umsonst"

Das folgende Interview dreht sich um die Mobilisierung gegen den Dichterstein und um die Demo gegen die braunen Flecken in Wels. Zwei Leute der "Föderation autonomer Antifa Gruppen Oberösterreichs" (FAG), jener Gruppe, die die Aktivitäten gegen das Nazitreffen in Offenhausen maßgeblich mitorganisiert hat, stellen sich einigen fragen.

 

Mittlerweile gab es ja bereits drei Demos in Offenhausen. Dieses Jahr fand eine in Offenhausen gegen den Dichterstein und anschließend in Wels gegen die "braunen Flecken" statt. Könnt ihr uns vielleicht etwas zur Entstehungsgeschichte sagen?

Franziska: Wir haben Jänner angefangen zu diskutieren, weil es klar war, daß es wieder eine Demo geben wird. Die Demo sollte größer werden als letztes Jahr, um mehr Medienpräsenz zu erreichen. Wir wollten zuerst inhaltlich arbeiten und dann die Reformis ansprechen. Als erstes wurde die Broschüre herausgebracht, die ziemlich spät, Anfang April erschienen ist. Kurz vorher haben wir eine Aussendung gemacht, in der wir sämtliche Gruppen zu einem bundesweiten Treffen eingeladen haben, d. h. kommunistische Gruppen, SJ, katholische, sogar Umweltschutzgruppen wie Global 2000 und Greenpeace. Gleichzeitig hat es in Wien eine Unterstützungsgruppe gegeben, die von sich aus etwas unternehmen wollte. Unsere Gruppen in Linz wurden auch angesprochen, KJÖ, SJ und alle Reformis, aufgrund eines Mißverständnisses sind sie aber nicht gekommen.

Franz: Wir wollen die politische Arbeit nicht unbedingt alleine durchziehen, sondern für uns geht es darum, daß wir mit allen Gruppen, mit denen es inhaltlich geht, zusammenarbeiten wollen. Die Erfahrungen der letzten Jahre sind total niederschmetternd. Was wir von der traditionellen Linken mitgekriegt haben ist, daß sie ihre fehlenden Inhalte durch Intrigenspiele ersetzen und inhaltlich nichts dazu beitragen und im nachhinein nur vereinnahmen wollen. Gruppen die inhaltlich nichts liefern können, sollten sich nicht beteiligen.

Um nochmal auf die Vorbereitung in Linz zurückzukommen. Leute von der Friedenswerkstatt oder vom Antifa-Komitee meinen, es hat massive Koordinationsschwierigkeiten gegeben. Sie werfen den Autonomen vor, die Autonomen hätten schon ein fertiges Konzept gehabt und sie selbst konnten ihre Kritik oder ihre Vorschläge nicht mehr einbringen.

Franz: Was ist mit Konzept gemeint? Ist ein inhaltliches Konzept oder die politische Vorgangsweise gemeint? Das Inhaltliche hat's beim ersten Treffen, das allerdings ein Monat zu spät stattfand, noch nicht geben. Es gibt eine historische Entwicklung seit '95, '96, '97. Inhaltlich hat in den letzten zwei Jahren alles gepaßt, die Mobilisierung und Pressearbeit haben nicht hingehaut. Inhaltlich war aber immer schon einiges da. Das Antifa-Komitee hat nicht den Alleinvertretungsanspruch von Antifapolitik in der Region oder in Linz. Im Komitee sind viele reformistische Gruppen drinnen, wir haben auch überhaupt keine Probleme mit denen zusammenzuarbeiten, es ist nur so gewesen, wenn sie im Feber einladen zu Offenhausen zu arbeiten und wir haben das noch nicht ausdiskutiert, dann kommen wir nicht hin. Das ist klar. So geht es aber jeder Gruppe, auch der KPÖ wird es so gehen. Wir haben auch nicht den Parteiapparat der KP oder SJ und deren Budget. Das Antifa-Komitee besteht aus vielen Gruppen, und die Friedenswerkstatt, ist zwar eine Einzelgruppe, aber deren AktivistInnen sind nebenbei in vielen anderen Gruppen, wie Grüne, KSV, SJ und aus dem katholischen Bereich drinnen. Diese zwei Gruppen haben wir angeschrieben. Die Frage Bündnis ja oder nein, stellt sich für uns gar nicht.

Wir arbeiten so und so inhaltlich, wer mitkann kann mit, und wer nicht mitkann, kann eben nicht mit. Zufälligerweise ist das ein leiwandes Prinzip. Alles was passiert ist, ist eigentlich gar nicht so schlecht gewesen. Uns wurde vorgeworfen, "Ja, wenn die Autonomen so engstirnig sind, daß sie sich aussuchen wollen mit wem sie zusammenhackeln, dann spielt''s das nicht so." Die Zeit war zwar schon knapp, aber es wäre sich noch ausgegangen.

Es hat ja bei den Vorbereitungen Konflikte mit der Gruppe Gegenlicht gegeben, die in Offenhausen auf Gemeinderatsebene etwas gegen den Dichterstein zu unternehmen versucht, weil sie von der politischen Ausrichtung her, eine ganz andere Linie verfolgt. Gibt es eine Zusammenarbeit, hat es sie mal gegeben?

Franz: Gegenlicht sind ja aus dem Ort selbst und kommen aus dem katholischen Bereich. Es hat schon früher Treffen gegeben, damals waren es andere Leute aus der autonomen Szene, schon damals hat sich keine Zusammenarbeit entwickelt, worüber wir nicht soviel wissen. Jetzt können wir uns sehr gut vorstellen warum nicht, weil die ja völlig unglaublich drauf sind, komplett daneben, daß sogar die KPÖ gesagt hat, mit denen nicht. Die wollten uns die Demo ausreden, die sind komplett dämlich, die wollen scheinbar die Lufthoheit über den Stammtischen erobern. Vor allem wollen sie nur im Ort was machen, und es ist sicher nicht der Gemeinderat der diesen Verein angreifen und auflösen oder bekämpfen kann. Das rennt auf einer völlig anderen Ebene, was sie überhaupt nicht sehen, das ist ihnen wurscht. Es geht ihnen nur darum ihr Ding leiwand durchzuziehen, daß es keine autonome Demo gibt, das keine Vermummten kommen u.s.w. Nach zwei Treffen war klar, mit denen geht überhaupt nichts. Es gibt eine FM4-Reportage, wo ein junger Gegenlichtler auf der Demo gegen die Demo schimpft.

Trotz aller Schwierigkeiten seid ihr aber nicht generell gegen Bündnisse mit Gruppen aus anderen Bereichen.

Franz: Mit drei Gruppen hat es besonders gut funktioniert, das war die JRE, RKL und Rebel. Prinzipiell muß gesagt werden, daß in der jetzigen Situation Streitereien kontraproduktiv sind. Um Stärke zu entwickeln kommt die Linke ohne Bündnisse derzeit nicht aus, nur können für Bündnisse nicht sämtliche Inhalte über Bord geworfen werden. Es gilt in dem Spannungsfeld zu arbeiten, einerseits ein möglichst breites Bündnis zu erreichen, ohne andererseits Inhalte aufzugeben. Es hat sich dann gezeigt, daß das Bündnis nicht so breit war, aber sich doch ungefähr 30 Gruppen beteiligt haben, die meisten links von KP und SJ.

Da wir gerade von Inhalten reden, könnt ihr uns sagen, was die Politik der FAG ist, welche Ansatzpunkte sie im Gegensatz zur SJ, oder zu Gruppen haben, die ihre Ziele mittels parlamentarischer Arbeit zu erreichen versuchen.

Franz: Das ist jetzt mehr meine persönliche Einschätzung. Die FAG ist nichts fertiges, und auch ihre Politik ist nichts fertiges. Es geht darum, daß viele Menschen gemeinsam darum kämpfen, sich ein Bewußtsein zu erarbeiten, das dann eine Politik ermöglicht, die Erfolge in der breiten Öffentlichkeit und nicht nur in der Szene bringt. Sicherlich ist der Schwerpunkt Antifa-Politik, aber worum es eigentlich geht, ist revolutionäre Politik sich wieder anzueignen. Ob es jetzt antiimperialistische Solidarität oder Antinazikampf ist, Kultur ist auch ein gutes Stichwort. Im Grunde geht es darum, revolutionäre Politik wieder öffentlich sichtbarer zu machen. Bürgerliche Medien und Strukturen müssen benutzt werden, so weit es geht, aber Offenhausen hat wieder gezeigt, daß die bürgerlichen Medien kein Interesse haben, revolutionäre Politik zu unterstützen. Ein Ziel ist es, sich selber Möglichkeiten zu schaffen in die Öffentlichkeit zu kommen, wider die Zensur.

Antifa-Politik ist für euch eine relativ breitgefächerte Politik wo der Antinazikampf oder die Mobilisierung gegen Faschos vor Ort, "nur" ein Teilaspekt ist.

Franz: Ja. Heuer ist Offenhausen gegenüber Wels wegen der "Stammtischaffäre" in den Hintergrund getreten, was an und für sich Scheiße ist, denn das Dichtersteintreffen muß zerschlagen werden und der Dichterstein muß weg. Der wird auch eines Tages wegkommen. Aber andererseits hat diese Affäre aufgezeigt, daß in der Region ein Hardcore-Nazi Treffpunkt ist, der Bügermeister von Wels, Bregartner, unterhält aber Seilschaften zu einem wichtigen Financier der europäischen Neonaziszene, Robert Wimmer, der einen rechtsextremen Kullurverein hat, dessen Schriftführerin die Ehefrau vom Neonazi Ludwig Reinthaler ist. Reinthaler wiederum ist beim Dichterstein überaktiv. Das ist echt genial, da ist die extreme Rechte und der SP-Bügermeister von Wels ist tief involviert. Ich glaube es ist die richtige Herangehensweise sich nicht nur Offenhausen, sondern auch das Drumherum, anzusehen.

Die Demo selbst war ja dann relativ heftig. Wie schätzt ihr den Bullenterror ein; wird er nächstes Jahr die Leute davon abhalten nach Offenhausen zu fahren, haben sich die Schikanen ausgezahlt?

Franz: Ich glaube, daß sie sich mit der Repression ins eigene Fleisch schneiden und das noch mehr Leute kommen. Es wird sich niemand abschrecken lassen.

Schätzt ihr die Mobilisierung als Erfolg ein?

Franz: Total. Es wäre noch mehr drinnengewesen. Durch diese Medienhetze sind viele Leute angelockt worden, sie hatte einen gewissen mobilisierenden Charakter, diese "symbolische Militanz" zu spielen, funktioniert zwar und geht auf, auf der anderen Seite reduziert''s dich wieder auf den schwarzen Block und die Inhalte sind vollkommen weg. Ein Erfolg in der Medienarbeit war, daß der anfänglichen Hetze in den Oberösterreichischen Nachrichten später etwas ausgewogenere Artikel folgten, zwar ohne Hintergrundinfos, aber unsere Forderungen wurden teilweise transportiert.

Wie groß schätzt ihr die Ablehnung der Bevölkerung in Offenhausen gegenüber den antifaschistischen Demos ein?

Franz: Offenhausen hat 1.500 EinwohnerInnen. Auf dem Marktplatz, wo die Kundgebungen stattfinden, sind dann ungefähr 100 bis 200 AktivbürgerInnen, die nur herumstänkern und provozieren, das sind dann die rechten BürgerInnen, die es überall gibt. 1996 zum Beispiel bei der Flugi-Verteilung hat eine alte Frau so halblaut beim Fenster herunter gesagt: "Legt's mir des Flugi dorthin, ich hol's mir später." Es ist also nicht so, daß die gesamte Bevölkerung dort da dagegen ist, sondern genau im Gegenteil ist es wahrscheinlich ein großer Teil, der auf die Nazis und ihre Veranstaltung total schleimt, nur sind die Repression und die rechte Hegemonie im Ort so stark, daß sich die Leute, die dagegen sind, gar nicht mehr dem Mund aufzumachen trauen. Aus diesen 200 rechten AktivbürgerInnen zu konstruieren, daß die gesamte Bevölkerung total gegen die antifaschistischen Demos ist, ist auch eine völlige Fehleinschätzung. Eine Antifa-Verankerung vor Ort wäre natürlich toll, aber wenn eine Gruppe, so wie Gegenlicht, politisch total daneben ist, daß sogar die KPÖ den Kopf schüttelt, dann geht das mit denen einfach nicht. In der Region gäbe es aber genug BündnispartnerInnen für uns, nur die müßten sich erst einmal vernetzen, was früher oder später auch passieren wird.

Faktisch ist es ja so, daß der Filz in Wels zwischen SPlern, Alt- und Neu-Nazis letztendlich wenig Spielraum läßt, weil eine Beschränkung auf Anti-Nazi-Politik hier auch nicht mehr möglich ist. Was müssen dann in einer solchen Situation die Forderungen sein, um das alles zerschlagen zu können?

Franz: Unsere Politik läuft nicht darauf hinaus, daß wir Forderungen stellen. Wem gegenüber werden diese Forderungen gestellt? Wir fordern nicht vom Innenministerium, daß es diesen Verein verbietet, sondern wir kämpfen eben darum, daß sich die Stimmung in der Bevölkerung umschlägt, daß sich möglichst viele Menschen zusammenschließen und den Widerstand derart intensivieren, daß der Staat oder die verantwortlichen Stellen keinen Ausweg mehr haben. Die Utopie ist sicher die, daß wir das machen. Wir, das sind also nicht nur die Autonomen, sondern die Bevölkerung. Die Linke soll wieder gestärkt und ihre Strukturen aufgebaut werden.

Haltet ihr das für realistisch, schließlich gibt es in keinem anderen europäischen Land eine so starke rechtsextreme Partei. Das zieht sich ja auch quer durch die anderen Parteien. Warum sollte also die Bevölkerung da dann andere Positionen beziehen?

Franz: Wir haben ja auch kein Propagandablatt mit der Auflage einer Kronen Zeitung. Aber Widerstand ist nie umsonst. Beim ersten Eindruck erscheint der Kampf gegen eine solche rechtsextreme Massenpartei wahrscheinlich wie eine Sisyphusarbeit, aber trotzdem gibt es diese Erfolge wie in Wels, wo sich 200 ZuschauerInnen der Demo angeschlossen haben. Unsere Chancen sind in Wirklichkeit viel höher, als wir glauben. Wenn wir Strukturen aufbauen, werden wir auch dementsprechende Erfolge haben.

Könnt ihr auch noch einen Kommentar zu den Verschönerungsaktionen (Anm. Das "Denkmal" wurde mir Farbe bedacht, einige Gedenktafeln wurden beschädigt) am Dichterstein selbst abgeben?

Franz: Für uns ist es genial, daß sich Kommandos von irgendwoher gegenseitig grüßen. Wir wollen in Offenhausen ja nicht nur Kundgebungen durchführen und dann wieder heimgehen, sondern wir wollen diese Nazis behindern und dieses Treffen verhindern. Diese Aktionsform der letzten Jahre in Offenhausen ist ja gar nicht die richtige Aktionsform, sondern sie ist aus taktischen Gründen gewählt worden, um den Dichterstein auch in der bürgerlichen Öffentlichkeit zu einem Begriff zu machen. Deshalb wollten wir auch heuer wieder eine möglichst breite Bündnisdemo bis ins bürgerliche Lager organisieren, um eine massive Diskussion in der Öffentlichkeit auszulösen. In unseren Diskussionen sind wir aber draufgekommen, daß nächstes Jahr sicherlich nicht mehr so eine Aktionsform angewendet wird, weil es nicht zum alljährlichen Ritus verkommen darf. Deshalb tendieren wir für 1998 zu einer anderen Aktionsform.

Waren die Anschläge in Offenhausen für euch kontraproduktiv oder haben sie der Mobilisierung geholfen?

Franz: Militante Anschläge ziehen nach sich, daß die Polizei eine Handhabe hat, repressiver vorzugehen. Die bürgerlichen Medien haben dann wieder einen Grund, daß sie dagegen wettern. Wegen der Vermummung haben sie gemeint, daß wir keine demokratische Demonstrationskultur hätten, sie beten also schon deutsche Zustände herbei, weil sie das gerne hätten. Die Frage nach kontraproduktiv stellt sich so nicht, weil es das entscheidende ist, daß Menschen es nicht hinnehmen, daß es da ein Nazi-Denkmal gibt, und wenn sie aus ihrem subjektiven Gefühl heraus das dann angreifen, finde ich das total okay. Der Stein gehört einfach weg und punktum. Der Mini-Effekt ist dann, daß von dem Wesentlichen auf die Militanz abgelenkt werden kann, was aber im Grunde auch egal ist, weil wir nicht unsere Politik nach der Verfaßtheit der bürgerlichen Medien und Gesellschaft auszurichten haben. Egal, was solche Anschläge für einen Effekt haben, sie sind verständlich.

Also mit frischem Mut in die Zukunft, oder?

Franz: Von einem Sieg zum nächsten!

Uns, den Autonomen wird vorgeworfen, keine demokratische Demonstrationskultur zu besitzen, aber wie der repressive Teil des Staatsapparates mit dem Demonstrationsrecht umgeht, haben wir jetzt erlebt und es geht darum, dieser Vorgangsweise auf jeder Ebene etwas entgegenzusetzen, politisch, juristisch, scheißegal, weil das nicht hinzunehmen ist. Die erste Konsequenz ist, mit der Polizei keinerlei Absprachen mehr zu machen, weil sie alle gebrochen hat.

Was für Absprachen waren das?

Franz: Zum Beispiel Distanzdokumentationen und nicht die Leute aus der Nähe abzufilmen. Fact war aber dann zum Beispiel, daß den Frauen die T-shirts neben Polizisten hochgerissen wurden und daß Typen in die Eier getreten wurde. Unglaubliche Schikanen. Mit ihrem Großaufgebot haben sie sich aber endgültig lächerlich gemacht, als wir über Lautsprecher durchsagten, daß wenn die Polizei den Faschisten nicht die Fotoapparate wegnimmt, wir das sonst erledigen werden, und die Polizei hat das dann tatsächlich sofort gemacht und die Apparate verschwinden lassen.

Zum Abschluß: Ist die FAG eine regionale Gruppe, auf Oberösterreich beschränkt und welche Gruppen organisieren sich in ihr?

Franz: Bis jetzt sind es nur Gruppen aus Oberösterreich.

Ist euer Ziel eine bundesweite Vernetzung innerhalb des autonomen Spektrums?

Franz: Das wichtigste ist es ein arbeitsfähiges Bündnis auf die Füsse zu stellen, mit Gruppen, die miteinander können. Der Name wurde vor allem für die Medien gewählt, um ein einheitliches Auftreten nach außen zu erreichen. Für uns geht es nicht darum, wie z.B. die AA/BO, eine Organisation oder Partei mit eigener Politik aufzubauen, es geht darum, offen für sämtliche revolutionäre Gruppen zu sein, die undogmatisch sind. Uns gemeinsam mit anderen organisieren.

 
Zum Inhalt