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about

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Con Dax nel cuore - Gedenken in Mailand
Sonntag, 23.03.2008s

Am 15. und 16. März fand in Mailand ein Konzert und eine Demonstration zum Gedenken an den 2003 von Faschisten ermordeten Davide Cesare, genannt Dax, statt.

Die Gruppen AJB (antifaschistische Jugend Bochum) und Azzoncao aus Bochum beteiligten sich an dem Gedenken an Davide Cesare. Mittels eines Flugblatts in italienischer Sprache und eines Transparents versuchten wir einerseits unser Mitgefühl und unsere Solidarität mit den Hinterbliebenden und FreundInnen von Dax auszudrücken und andererseits auf neofaschistische Morde in anderen europäischen Ländern hinzuweisen. Neben einem Demobericht mit Informationen zu Dax haben wir auch einen persönlichen, wesentlich detailierteren Bericht online gestellt.

Demobericht
Persönlicher Bericht

Flugblatt auf Deutsch
Flyer nel lingua italiana

Flyer en espanol

Bericht auf de.Indymedia (weniger Fotos)

Prozess-Farce im NRW V-Mann Skandal - Teil I
Donnerstag, 13.03.2008s

Am 11. Februar, 3. und 10. März fand der Prozess gegen den Verfassungsschutz-Agenten Sebastian Seemann statt.
Angeklagt war er vor der II. Strafkammer des Landgerichts Bielefeld wegen mehrfachen Vergehens gegen das Betäubungsmittelgesetzes und des Waffenbesitzes (2 Kls 36 Js 689/07 - 39/07).

Wer sich großen Erkenntnisgewinn in Hinsicht der Zusammenarbeit zwischen kriminellem Milieu, bewaffneten Nazis und den Sicherheitsbehörden der BRD aus diesem Prozess erwartet hatte, der wurde enttäuscht.
Nicht, das hier nicht im Kleinen die Große Politik deutlich wurde. Ganz im Gegenteil. Das war wohl das eigentlich Interessante an diesem Prozess.

[MEHR DAZU]

Krefeld '83
Sonntag, 02.03.2008s

Tja, lang sind se her. The good old times.
Nun ja es gibt ja auch noch Flohmärkte oder Dachböden, auf denen sich das ein oder andere "gute Stück" in Form von Broschüren linksradikaler Geschichte der BRD finden läßt.
Und so wollen wir nicht allein über die guten 80ziger Jahre schmökern und offerieren Euch nen Eindruck über die so genannten Krefelder Krawalle vom 25.6.1983.

Have fun!
aber Vorsicht: Lesen macht dumm und gewalttätig!

Broschüre als PDF (3MB)

Für alle Georg Elser-Fans...
Sonntag, 02.03.2007

... und die, die es noch werden wollen.

Am 8. November 1939 versuchte der Tischler Georg Elser mittels einer Bombe im Münchner Bürgerbraukeller Adolf Hitler zu töten.
Die Versammlung auf der Hitler sprach war das jährliche Gedenken der Nazis zum gescheiterten Hitlerputsch vom November 1923.
Zum Treffen der alten Kämpfer am 8. November 1939 im Bürgerbräukeller, bei dem Adolf Hitler wie immer persönlich auftrat, waren eingeladen:
- Teilnehmer des Putschversuchs und die Hinterbliebenen der damals ums Leben gekommenen sechzehn Nationalsozialisten
- Gäste des Führers
- Reichs- und Gauleiter
- Obergruppen- und Gruppenführer der SA und SS
- Obergebiets- und Gebietsführer
- Hauptdienstleiter der Reichsleitung
- Arbeitsgauführer des Reichsarbeitsdienstes

Unter den mehr als zweitausend Gästen waren auch Rudolf Heß, Joseph Goebbels, Julius Streicher und Alfred Rosenberg. Angeblich verfolgten Millionen Menschen die direkt übertragene Rede an ihren Rundfunkempfängern.

Die Bombe war in der Säule hinter Adolf Hitler plaziert und hätte ihn mit größter Wahrscheinlichkeit getötet. Aber Hitler verließ die Gaststätte früher als vorgesehen. So explodierte die Bombe 13 Minuten zu spät. Unter den noch anwesenden 200 Nazis tötete die Bombe 8 und verletzte 63 weitere, 16 davon schwer.
Georg Elser wurde bei seiner Flucht in die Schweiz verhaftet. Bis kurz vor dem Ende des 2. Weltkriegs wurde er als „Sonderhäftling“ im KZ Sachsenhausen gefangen gehalten und am 9.4.1945 im KZ Dachau, auf einen persönlichen Befehl Adolf Hitlers, erschossen.
Georg Elser war Mitglied der Holzarbeitergewerkschaft und des kommunistischen Roten Frontkämpferbund in Konstanz. Einige Male besuchte er Sitzungen der KPD. An der KPD schien ihn aber mehr, deren Einsatz für konkrete Lebensverbesserungen der ArbeiterInnen zu interessieren, als deren ideologische Ausrichtung.
Das Attentat auf Hitler bereitete er allein vor und führte es auch allein durch. Ein Umstand, der von allen Seiten, den Nazis, den Kommunisten, den Geheimdiensten und diversen Regierungen der damaligen Zeit, aber auch von vielen Nachkriegsorganisationen und Einzelpersonen in Abrede gestellt wurde.
Doch es war so.a


Das macht Georg Elser zu einer der herausragendsten Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts und der antifaschistischen Bewegungen.
Per Zufall stießen wir auf die relativ neue Seite des Georg-Elser-Arbeitskreises. Sie ist mit sehr vielen Quellen und Originaldokumenten beeindruckend vielfältig. So vielfältig, dass, dass man über einige politisch fragwürdige Deutungen hinwegsehen kann.
Hier könnt Ihr Euch bestens über die Geschichte Georg Elsers informieren:
http://www.georg-elser-arbeitskreis.de

Filmvorführung: Ein kleines Bisschen von (so viel) Wahrheit
Sonntag, 24.02.2008

Am Samstag, dem 1.3. um 15.30 Uhr zeigt das Polit-Cafè Azzoncao im Kino Endstation, Bahnhof Langendreer den Dokumentationsfilm über den langen Sommer der Rebellion in Oaxaca/Mexiko “Ein kleines bisschen (von so viel) Wahrheit”.2

»Was mit einem Streik der LehrerInnen für bessere Löhne und soziale Bedingungen begann, führte im Sommer 2006 zu einer beispiellosen Rebellion und breiten Solidarisierung der Bevölkerung im südmexikanischen Staat Oaxaca. Über Monate hinweg werden Strassen blockiert, Regierungsgebäude besetzt, die Stadt in Selbstverwaltung regiert und die Absetzung des verhassten Gouverneurs Ulises Ruiz Ortiz gefordert. Die ProtagonistInnen selbst berichten in vielseitigen Interviews über den Ablauf und die Hintergründe der Rebellion. Eine Schlüsselrolle spielen dabei ein TV- und 14 Radiosender, die von AktivistInnen der Grasswurzel-Bewegungen besetzt werden. Die Sender entwickeln sich zum wichtigsten Kommunikationsinstrument im Kampf für soziale, ökonomische und kulturelle Gerechtigkeit. ‘Die Kommune von Oaxaca’, wie sie von einigen bezeichnet wird, sieht sich einer blutigen Repression ausgesetzt, die an die lateinamerikanischen Diktaturen der 70er Jahren erinnert. “Ein kleines bisschen von so viel Wahrheit” führt mit viel Geschick das Videomaterial von mehreren engagierten MedienmacherInnen zusammen. Das Ergebnis ist eine intime und atemberaubende Erzählung von historischer Bedeutung.«

siehe dazu:
de.Indymedia: Menschenrechte in Oaxaca

Cine Rebelde

Erklärung zur Demo am 1.3. in Bochum
Donnerstag, 21.02.2008

Die Antifaschistische Jugend Bochum (AJB) und das Bochumer Polit-Cafè Azzoncao werden die antideutsche Demonstration am 1.März 2008 in Bochum weder unterstützen, noch an ihr teilnehmen.

Unsere Gruppen stehen der positiven Bezugnahme auf Nationen und Nationalismus, der in diesem Aufruf zu Tage tritt, mehr als ablehnend gegenüber. Wir billigen in keiner Weise die diffuse Grundannahme dieser Gruppen, welche „die JüdInnen“, die AmerikanerInnen, „die Deutschen“, etc. zu einem Kollektiv zusammenschrauben will. Dass man sich hier bei der völkischen Ideologie bedient, die man abzulehnen vorgibt, ist mehr als offensichtlich.

Besonders die Staaten Frankreich und die U.S.A., die hier explizit als positive nationalistische Bezugspunkte gesetzt werden, haben in ihrer Vergangenheit (Kolonialismus, Sklaverei, Assimilationspolitik, etc. pp.), eindrucksvoll bewiesen, dass auch ohne explizit völkisch-deutsche Ideologie Genozide, Rassismus und Unterdrückung von Minderheiten bzw. vermeintlich minderwertiger Menschen möglich sind. D.h. natürlich nicht, dass die Singularität der Shoah hier in Frage gestellt wird.

Das sog „3. Reich“ und die völkische Ideologie allein auf ein „fehlenden positiven Bezugspunkt“ der „Deutschen“ zur Nation zurückzuführen ist plump und unwissenschaftlich. Die Entstehung der faschistischen und insb. der völkischen Ideologie auf ein geschichtliches Datum in der Entstehungsgeschichte des Deutschen Kaiserreiches festzuschreiben ist nicht nur fahrlässig, sondern einfach historisch falsch und unterschlägt ganze Bereiche der Geschichtswissenschaft.

Auch positive Bezüge zum Militär und Militarismus, wie sie im Aufruf zutage treten, liegen uns fern.

Wir sehen in der hier dargebotenen antideutschen Kritik an linker bundesdeutscher Politik der letzten 40 Jahre keine Relevanz, da sie kaum mehr ist, als eine pseudowissenschaftliche Vereinfachung und Verzerrung. Ihr einziger Sinn ist die identitäre Selbstinszenierung einer selbsterklärten Elite, die in oberlehrerhafter Pose anklagt und belehrt. Eine realitätsferne Gesellschaftskritik, die in der oben beschriebenen Weise daherkommt, und das Patriachat, den Rassismus, die Ausbeutung natürlicher Ressourcen und den Wirtschaftchauvinismus der so genannten 1.Welt gegenüber der so genannten 3.Welt relativiert bzw. völlig ausklammert, ist nicht die Unsrige.

Ein wirklich emanzipatorisches Potential können wir dieser Demonstration beim besten Willen nicht abgewinnen. Sie ist vielmehr Ausdruck spätpubertärer Kriegs- und Machtphantasien einiger junger Deutscher.

antifaschistische Jugend Bochum (AJB)
Azzoncao, ein Polit-Cafè

Seite und Mailkontakt wieder aktuell
Mittwoch, 13.02.2008

Die Azzoncao-Homepage ist nun endlich wieder aktuell und wird wieder regelmäßig aktualisiert. Wir hatten schwere technische Schwierigkeiten und waren für längere Zeit nicht in der Lage Aktualisierungen online zu stellen - hiermit sind diese nachgereicht.

Wir bitten auch um Entschuldigung für Emails, auf die wir in diesem Zeitraum nicht antworten konnten. Das wird in Zukunft nicht mehr vorkommen. Als Entschädigung können sich Betroffene bei der nächsten Azzoncao-Veranstaltung ein Gratis-Bier abholen ;-)

Deutschland und seine Neonazis - Lesetipp
Donnerstag, 24.01.20082

Regelmäßig wollen wir auf diesem Wege auch auf Buch-Veröffentlichungen hinweisen, die wir für besonders lesenswert halten. Zu diesen gehört sicherlich auch "Rosen auf den Weg gestreut - Deutschland und seine Neonazis" aus dem Pappy Rossa-Verlag. Unterschiedliche Autoren - von linken Journalisten, Künstern, Kabarettisten, Liedermachern bis zu Parteipolitikern - zeigen dort auf, wie Neonazis und neonazistisches Gedankengut von Staat und Gesellschaft gefördert und unterstütz werden - Ihnen (nach Tucholsky) Rosen auf den Weg gestreut wird. Selbstredend ist sicherlich nicht jeder Artikel des Buches gelungen und einige Analysen halten wir für etwas fragwürdig - dennoch stellt das Buche eine erfrischende stilistische und inhaltliche Mischung dar.

Besonders der Beitrag von Dietrich Kuhlbrodt hat es uns sehr angetan. Wir freuen uns daher umso mehr, dass der Autor uns erlaubt hat seinen ironischen "Erlebnisbericht" auf unserer Seite zu veröffentlichen. Er ist in unserer 'Kulturecke' nachzulesen.

NRW: Schweigen zum VS/NS-Skandal
Dienstag, 01.01.20082

Kurz und knapp:
Gegen die V-Mann Führer des Nazis Sebastian Seeemann wird es kein Verfahren geben.
In diesem Jahr wird in Bielefeld ein Prozess gegen Seemann eröffnet.
Die Dortmunder Staatsanwaltschaft ermittelt zur Zeit in einer weiteren schwerwiegenden Straftat gegen ihn.

[MEHR DAZU]

„50 Jahre sind genug“ oder linksradikales Bochumer 'Brauchtum'
Sonntag, 30.12.2007

Anfang Februar 1983 stürzten Unbekannte das Kriegerdenkmal am Eingang des Bochumer Stadtparks um. Fast 50 Jahre hatte es dort gestanden und diente seit seiner Einweihung 1935 als martialische Kunst dem NS-Regime zur Kriegspropaganda.
Nach dem Krieg wurde es nicht entfernt und diente weiterhin der NPD für Propagandakundgebungen samt Kranzabwürfen.
Zum Gedenken an die Machtübergabe an die Nazis 1933 sägten einige Linksradikale den beiden Krieger kurzerhand die Beine durch, so daß sie auf der Nase landeten. Daneben 2sprayten sie: „50 Jahre sind genug“. Die NPD schrie Zeter und Mordio und setzte eine Belohnung zur Ergreifung der Frevler aus. Die anfangs ratlose Stadt Bochum entsorgte den metallernen Albtraum von Blut und Krieg, Vaterland und Tod in das hiesige Stadtarchiv.
Einige Jahre später verlor ein ähnliches Kriegerdenkmal aus Langendreer über Nacht seinen Kopf. Wohl auch aus antimilitaristischen Motiven.
Beide Fälle dokumentierte 1994 die Bochumer Videogruppe Klack Zwo B in einem prämierten Film. Sie trug Archivmaterial zusammen und interviewte Zeugen, Reservistenverbände, Historiker und auch die (anonymisierten) Täter.

Das Polit-Cafè Azzoncao zeigt dieses 20 minütige Video (Originaltitel: „Im Geiste unbesiegt“) am kommenden Samstag, den 5.Januar um 15.00 Uhr im Café Endstation des Bahnhof Langendreer.

Synagoge in Bochum eingeweiht!
Montag, 17.12.20072

Shalom,
unsere Gruppen begrüßen herzlich die Einweihung der neuen Synagoge in Bochum und wünschen der jüdischen Gemeinde gutes Gelingen im Ausbau ihrer Gemeindestrukturen.

Polit-Cafè Azzoncao & AJB (Antifaschistische Jugend Bochum).

Hier einige Fotos der Einweihung (draufklicken zum Vergrößern):
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Rot Mof - Wort-Lied-Vortrag über Exil und Widerstand im "3. Reich"
Mittwoch, 28.11.2007

Am Samstag, 1. Dezember um 15.00 Uhr lädt das Polit-Café Azzoncao zu einer Veranstaltung mit Dirk Hespers im Kino Endstation, sBahnhof Langendreer ein: "Rot Mof" ist ein altes niederländischesSchimpfwort für Deutsche, bzw. Preußen. Es hat seine Wurzeln in der wilhelminisch-bismarckschen Zeit. Während des 2. Weltkriegs erhielt es durch den Überfall des deutschen Militärs, der wirtschaftlichen Ausplünderung und den Terror der Gestapo und der SS gegenüber den NiederländerInnen eine neue, tiefgreifende Aktualität. Rot Mof hätte sicherlich auch Dirk Hespers (Foto) von einem Großteil seiner damaligen niederländischen Bekannten zu hören bekommen, hätten sie um seine wahre Identität gewusst. Aber die durfte damals niemand wissen. Schon als er ein kleiner Junge war, waren seine Eltern, Käthe und Theo Hespers, gezwungen gewesen aus Mönchengladbach ins benachbarte Ausland zu fliehen. Dort lebte die Familie im Exil, teilweise in der Illegalität. Theo Hespers war als Mitglied der katholischen Jugendbewegung , Linker und aktiver Antifaschist den Nazis ein Dorn im Auge. Seiner drohenden Verhaftung konnte er sich 1933 nur durch Flucht mit seiner Frau Käthe und seinem Sohn Dirk entziehen. Die Odyssee der Familie umfasste mehrere Stationen in den Niederlanden und Belgien. Hier baute Theo Hespers mit anderen AntifaschistInnen ein Widerstandsnetz auf und unterstützte publizistisch und organisatorisch den Widerstand im so genannten „Dritten Reich“. 1942 wurde Theo Hespers verraten und in Antwerpen verhaftet. In Berlin war er über ein Jahr lang inhaftiert, wurde mehrfach schwer gefoltert und am 9. September 1943 zusammen mit 249 anderen WiderstandskämpferInnen in Berlin-Plötzensee in einer Garage erhängt. Um keine „Märtyrer“ zu „schaffen“ wurde seinem toten Körper ein Grab verwehrt. Sein Leichnam wurde verbrannt und die Asche an unbekannter Stelle verstreut. Sein Sohn, Dirk Hespers, der als Zwölfjähriger seinen Vater noch einmal in einem Berliner Gestapo-Gefängnis sehen konnte, wird am 1. Dezember 2007 von der Widerstandsgeschichte seiner Eltern und seinen Jugenderinnerungen erzählen. Begleiten wird er seinen Vortrag mit der Gitarre und Lieder aus dem antifaschistischen Widerstands und den der „Edelweisspiraten“ singen. Dem voraus geht ein kurzer Dokumentarfilm über seinen Vater.

Absage
Freitag, 23.11.2007

Die für den Januar angekündigte Demonstration in Bochum wird aus organisatorischen und gruppeninternen Gründen nicht stattfinden. Wir bitten um entschuldigung.

Trauer-Demo für Carlo Palomino in Bochum
Sonntag, 18.11.2007

Am heutigen Samstag, den 17. Nov. 2007, kamen in Bochum aus vielen Ruhrgebietsstädten (und darüber hinaus) über 100 AntifaschistInnen zusammen um ihrer Wut und Trauer über den faschistischen Mord an Carlos Palomino Ausdruck zu verleihen.

Demobericht auf Indy
WR-Artikel vom 27.08

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letzte Aktualisierung: 10.09.2008