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(letzte Aktualisierung: 28.03.2012)
Zeitraum:
2011
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zur Chronik Internationale Atomtransporte, Zeitraum:
2012 bis heute
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zur Chronik Internationale
Atomtransporte, Zeitraum: 2010
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Atomtransporte, Zeitraum: 2009
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zur Chronik Internationale
Atomtransporte, Zeitraum: 2008
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zur Chronik Internationale
Atomtransporte, Zeitraum: 2004 bis 2007
(Diese Auflistung ist mit Sicherheit nicht vollständig)
13.
Oktober 2011 AREVA NC: Castor-Transport aus den Niederlanden ist im französischen Valognes eingetroffen Der
Castor-Transport
aus den Niederlanden
ist im
französischen Valognes eingetroffen: Nach
einem Communiqué
der AREVA
NC
vom 13.10.11
mit dem Titel "Arrival of used nuclear fuel from the Netherlands
at the TN International railway terminal of Valognes (France)"
hat der Atommüll-Transport
aus dem niederländischen AKW Borssele
den französischen Rangierbahnhof in Valognes nahe der Plutonium-Fabrik
La Hague am 13.10.11
um 09:00 Uhr erreicht.
Dabei wurden in drei
Atommüll-Behältern abgebrannte Brennelemente aus dem AKW Borssele
befördert. "Three casks of
used fuel from the Borssele nuclear power plant arrived at the Valognes
railway terminal serving the AREVA La Hague plant on October 13, 2011 at
9:00 AM. |
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11.
Oktober 2011 AREVA NC: Castor-Transport aus dem niederländischen AKW Borssele ist auf dem Weg nach Frankreich Von der AREVA NC, zuvor COGEMA
(Compagnie générale des matières nucléaires), wird am 11.10.11
in einer Pressemitteilung mit dem Titel "Used
nuclear fuel coming from the Netherlands to France"
bekannt gegeben: Am 11.10.11 ist demnach ein Castor-Transport
mit abgebrannten Brennelementen in drei Atommüll-Behältern
aus dem niederländischen AKW Borssele
gerollt. Nach Aussage der AREVA NC soll der Atommüll-Transport
am 13.10.11 auf dem 'TN International railway terminal' im
französischen Valognes eintreffen. "According
to the contract signed between EPZ (operator of the Borssele nuclear power
plant in the Netherlands) and AREVA, and following intergovernmental
agreements between France and the Netherlands, the used fuel from Borssele
nuclear power plant is sent to France for treatment. |
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07.
September 2011 AREVA NC: Fünfter Transport von komprimiertem Atommüll in die Schweiz angekündigt In einer Pressemitteilung mit dem Titel "Fith transport of metallic compacted waste from France to Switzerland" ist von der AREVA NC am 07.09.11 ein fünfter Transport von komprimiertem metallhaltigen Atommüll aus der französischen Plutonium-Fabrik La Hague in die Schweiz angekündigt worden. Am 07.09.11 wird demzufolge ein Transport von drei Castor-Behältern, die verdichteten metallhaltigen Atommüll ("compacted metallic waste") aus der 'Wiederaufarbeitung' enthalten, von dem französischen 'TN International railway terminal' in Valognes in das 'Zwischenlager' der ZWILAG (Zwischenlager Würenlingen AG) in Würenlingen/Schweiz befördert. "Three casks containing compacted metallic waste [The used fuel metallic structures received at AREVA La Hague plant are cut and compacted to reduce their volume by 5. These compacted wastes are then placed into steel containers] will be shipped today from the TN International’s railway terminal in Valognes (France) to the ZWILAG storage facility near Wuerenlingen (Switzerland)." In Übereinstimmung mit den zwischen
der Schweizer Kernkraftwerk
Gösgen Däniken AG, Betreiber des Schweizer AKW Gösgen,
und der AREVA abgeschlossenen
Verträgen, war ein Teil
der abgebrannten Brennelemente aus den Schweizer AKW Gösgen zur
'Wiederaufarbeitung'
nach Frankreich geschickt worden, teilt die AREVA NC dazu rückblickend
mit.
Von der AREVA NC wird in dem Communiqué weiter bekannt
gegeben: Komprimierter
metallhaltiger Atommüll fällt
bei der 'Wiederaufarbeitung'
an. Der 'Rücktransport'
dieses Atommülls erfolgt nach dem französischen Gesetz. "In
accordance with commercial contracts signed between Kernkraftwerk Goesgen
Daeniken AG (operator of Goesgen Swiss nuclear powerplant) and AREVA, part
of Goesgen‘s nuclear used fuel has been sent to France for recycling.
Metallic compacted waste is the result of the nuclear reprocessing process.
Its return shipment to Switzerland is dictated by the French law. ZWILAG Zwischenlager Würenlingen AG: "Transport mit mittelaktiven Abfällen in der Zwilag eingetroffen" "Anfang
September erreichte ein Transport mit mittelaktiven Abfällen aus der
Wiederaufbereitungsanlage La Hague (F) die Zwilag in Würenlingen",
gibt die ZWILAG
Zwischenlager Würenlingen AG in einer Pressemitteilung mit der
Überschrift "Transport mit mittelaktiven Abfällen in der
Zwilag eingetroffen" mit Datum vom 04.10.11 bekannt.
"In drei Transportbehältern des Typs TN81 CH wurden die
Abfälle angeliefert und in der Zwischenzeit eingelagert." |
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23.
August 2011 AREVA NC: Sechster Transport von komprimiertem Atommüll in die Niederlande angekündigt In
einer Pressemitteilung mit
dem Titel "Sith
transport of metallic compacted waste from France to the Netherlands"
wird
von der AREVA
NC
am
23.08.11 ein sechster
Transport von komprimiertem metallhaltigem Atommüll
aus
der Plutonium-Fabrik La Hague
in
die Niederlande
angekündigt. Demnach sollen noch am
23.08.11
von dem französischen
'TN
International railway terminal'
in Valognes
zwei
Castor-Behälter,
die verdichteten metallhaltigen
Atommüll
("compacted used fuel metallic structures") aus
der 'Wiederaufarbeitung'
enthält, nach dem Zwischenlager
der COVRA bei Borssele in den Niederlanden
rollen. "Two casks containing compacted metallic waste [The used fuel metallic structures received at AREVA La Hague plant are cut and compacted to reduce their volume by 5. These compacted wastes are then placed into steel containers.] will be shipped today from the TN International’s railway terminal in Valognes (France) to the COVRA storage facility near Borssele (Netherlands)." In Übereinstimmung mit den zwischen der
niederländischen EPZ (Elektriciteits-Produktiemaatschappij
Zuid-Nederland) und der AREVA abgeschlossenen Verträgen und mit
Zustimmung der Regierungen von Frankreich und den Niederlanden, war
ein Teil der abgebrannten Brennelemente aus dem niederländischen AKW
Borssele zur 'Wiederaufarbeitung'
nach Frankreich geschickt worden, so die AREVA NC im
Rückblick. Von der AREVA NC wird weiter ausgesagt: Komprimierter
metallhaltiger Atommüll fällt bei der 'Wiederaufarbeitung'
an. Der 'Rücktransport'
dieses Atommülls erfolgt aufgrund der zwischenstaatlichen Abkommen und
dem französischen Gesetz. "In
accordance with commercial contracts signed between EPZ and AREVA and to
the intergovernmental agreements between France and the Netherlands, part
of Borssele‘s nuclear used fuel has been sent to France for recycling.
Metallic compacted waste is the result of the nuclear reprocessing process.
Its return shipment to the Netherlands is dictated by these
intergovernmental agreements and French law. Hintergrund: Nach Angaben der AREVA NC im Netz werden für die Beförderung des komprimierten Atommülls in die Niederlande Castor-Behälter des Typs TN28 VT und für den Transport des komprimierten Atommülls in die Schweiz werden Atommüll-Behälter des Typs TN81 verwendet.
Demzufolge
hat ein Atommüll-Behälter des Typs TN28 VT eine Länge von 6,6
Metern und einen Durchmesser von 2,4 Metern. Der Castor
hat ein Leergewicht von 98 Tonnen, mit 20 Kokillen (darin
befinden sich insgesamt 10,4 Tonnen verdichteter Atommüll) beladen,
wiegt dieser 112 Tonnen. Der komprimierte Atommüll befindet sich laut der AREVA NC in 20 Kokillen "Compacted waste canister (CSD-C)" pro Behälter. Die Kokillen des Typs CSD-C haben demnach eine Höhe von 1,34 Metern und einen Durchmesser von 0,43 Metern, beladen sind die Kokillen mit je ca. 520 Kilogramm verdichtetem Atommüll. Für
den Schienentransport der Castoren mit dem komprimierten Atommüll werden
nach Aussage der AREVA NC Transportwaggons des französischen Typs
"Q70", sowie des neueren Typs "Q76" eingesetzt. =>
Die französischen Transportwaggons des Typs "Q70" (grünes
Chassis) wurden zuvor u.a. eingesetzt: => Die französischen Transportwaggons des Typs
"Q76" (grünes Chassis) wurden zuvor u.a. verwendet:
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03.
August 2011 Sellafield Ltd: Zweiter Glaskokillen-Transport ist auf dem Seeweg nach Japan In einer Pressemitteilung mit dem Titel "Nuclear waste cargo ship departs for Japan" wird von der Sellafield Ltd am 03.08.11 informiert: Das Programm für die Rückführung von verfestigtem hochradioaktivem Atommüll aus Groß Britannien nach Japan ist heute mit der Abfahrt des britischen Frachtschiffes für Atomtransporte 'Pacific Grebe', das die zweite Lieferung von hochradioaktiven Glaskokillen aus der britischen Plutonium-Fabrik Sellafield befördert, fortgesetzt worden. "The programme of returning solid highly active waste (HAW) from the UK to Japan has continued today with the departure of the purpose-built vessel, Pacific Grebe, carrying the transport of the second consignment of HAW from Sellafield." "Three transport flasks, containing 76 canisters of HAW, have departed Sellafield site by rail bound for the port of Barrow-in-Furness, before being transported by sea from Barrow to Japan. The vessel that will be used will be the Pacific Grebe, owned by Pacific Nuclear Transport Ltd (PNTL), a subsidiary of International Nuclear Services (INS)." Nach Aussage der Sellafield Ltd in ihrer Pressemitteilung wird die 'Pacific Grebe' auf dem Seeweg aus Groß Britannien nach Japan den Panama-Kanal passieren, in Japan wird das Schiff demzufolge in der ersten Septemberhälfte dieses Jahres eintreffen. "The vessel’s route will be via the Panama Canal and the approximate time of arrival will be in the first half of September 2011." Von Matt Fox, Leiter der Marine Operations bei der INS (International Nuclear Services), wird in der Mitteilung ausgesagt, daß dieser Atommülltransport auf dem britischen Gebiet dank hervorragender Zusammenarbeit von Sellafield Ltd mit der INS, sowie durch die Unterstützung durch die British Transport Police, Cumbria Constabulary und der Hafengesellschaft von Barrow-in-Furness, erfolgreich abgeschlossen worden ist. "Matt Fox, head of marine operations at INS, said: 'The UK-leg of this transport was completed successfully thanks to excellent partnership working between Sellafield Ltd, INS, supported by British Transport Police, Cumbria Constabulary and the port of Barrow-in-Furness.'" Will
Watson, Sellafield Ltd’s Programme Manager for Vitrified Residue Returns,
erklärte laut der Pressemitteilung: Das Programm zur Rückführung
verringert die Menge des in ausländischem Besitz befindlichen Atommülls
in Groß Britannien, es erfolgt nach der britischen Regierungspolitik
und auch aufgrund von vertragliche Vereinbarungen mit der Nuclear
Decommissioning Authority (NDA). Es ist ein weiterer Schritt von
Sellafield Ltd., die Plutonium-Fabrik sauberer, sicherer und produktiverer
zu machen. "Will Watson, Sellafield Ltd’s programme manager for Vitrified Residue Returns, said: 'The programme of returns reduces the amount of foreign owned waste in the UK, fulfils government policy and also contractual commitments on behalf of the Nuclear Decommissioning Authority'. 'It’s the latest milestone in Sellafield Ltd’s mission to make the site cleaner, safer and more productive.'" Nach Darstellung der Sellafield Ltd stammen
die hochradioaktiven
Abfälle aus der Wiederaufarbeitung von abgebrannten
Brennelementen in Sellafield, die im Auftrag japanischer Kunden
erfolgte. Die Glaskokillen werden nach den Vertragsverpflichtungen
und der britischen Regierungspolitik an die Kunden zurück geschickt.
Nach der gegenwärtigen britischen Politik wird der Abfall, welcher durch
die vertragliche Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente von Überseekunden
seit 1976 entstanden ist, dorthin wieder zurückgesendet. "The waste arises from the reprocessing of used nuclear fuel at Sellafield for the Nuclear Decommissioning Authority’s Japanese customers. HAW is therefore being returned to customers in accordance with contractual obligations and UK government policy. Current UK policy states that waste arising from contracts for reprocessing signed with overseas customers since 1976 is to be returned to the customer of origin." Die Castor-Behälter, in denen die hochradioaktiven Glaskokillen befördert werden, seien extrem robust, versichert Sellafield Ltd in der Pressemitteilung. Sie wurden entworfen, getestet und hergestellt, um die von der International Atomic Energy Agency (IAEA) geforderten Standards zu übertreffen. Jeder beladene Atommüll-Behälter wiegt ungefähr 130 Tonnen. Davon dienen etwa 90% des Gewichtes zum Sicherstellen der Intaktheit des Castors, der Rest ist Atommüll. "The transport flasks in which the HAW is contained are extremely robust and are designed, tested and modelled to exceed the very robust standards set by the International Atomic Energy Agency. They weigh approximately 130 tonnes when loaded, about 90% of which is dedicated to ensuring safety, with the remainder being waste." Brian Hough vom NDA-Team in Sellafield äußerte sich in der Sellafield-Mitteilung mit der Aussage: Der derzeitige Erfolg des VRR-Programmes (Vitrified Residue Returns, VRR) wurde durch eine enge Zusammenarbeit mit allen Teilen der NDA erreicht. Sellafield Ltd, unsere eigene NDA-Mannschaft und INS haben zusammen mit Direct Rail Services und PNTL gearbeitet und ihre einzelnen Sachkenntnisse eingebracht, um zwei Transporte aus Sellafield in den Hafen von Barrow für den Seetransport nach Japan erfolgreich durchzuführen. "Brian Hough from NDA's team at
Sellafield added: 'The latest success in the VRR programme is due to close
team working between all parts of the NDA estate. Sellafield Ltd, our own
team and INS have combined with Direct Rail Services and PNTL to bring
together their individual expertise to successfully carry out two
transportations from Sellafield site to Barrow before shipment to Japan.'"
Nach Infos im Web ist der britische Frachter für Atomtransporte 'Pacific Grebe' (IMO-Nr.: 9464883, MMSI: 235076847, Rufzeichen: 2CYN8, Flagge: Groß Britannien) am 03.08.11 um 00:39 Uhr (UTC) aus dem britischen Hafen von Barrow an der Irischen See mit dem Fahrtziel Japan ausgelaufen. - Die Fahrt des Schiffes verlief über die Irische See in südlicher Richtung mit Kurs auf den Ärmelkanal (English Channel) und dem Nordatlantik. Ergänzung (28.09.11): Nach einer Pressemitteilung der Sellafield Ltd vom 16.09.11 mit dem Titel "Nuclear waste cargo ship arrives in Japan" traf der britische Frachter für Atomtransporte 'Pacific Grebe' am 15.09.11 in einem japanischen Hafen ein. Dort wurden, nach Aussage der Sellafield Ltd in der Mitteilung, von dem Schiff drei Castor-Behälter, die 76 Glaskokillen mit verfestigtem hochradioaktivem Atommüll enthielten, abgeladen. Die 'Pacific Grebe' verließ demzufolge zuvor am 03.08.11 mit dem hochradioaktiven Atommüll aus der britischen Plutonium-Fabrik in Sellafield beladen den Hafen von Barrow-in-Furness an der Irischen See, die Fahrroute nach Japan führte durch den Panama-Kanal. "The
programme of returning solid highly active waste (HAW) from the UK to
Japan reached another successful milestone today with the arrival of the
purpose-built vessel, Pacific Grebe, carrying the transport of the second
consignment of HAW from Sellafield. |
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02.
August 2011 Sellafield Ltd: Zweiter Glaskokillen-Transport nach Japan ist unterwegs Die Sellafield Ltd gibt am 02.08.11 in einer Pressemitteilung mit dem Titel "Japanese highly active waste return underway" bekannt: Das Programm für die Rückführung von verfestigtem hochradioaktivem Atommüll aus Groß Britannien nach Japan ist heute mit dem Beginn eines zweiten Glaskokillen-Transportes aus der britischen Plutonium-Fabrik Sellafield fortgesetzt worden. "The programme of returning solid highly active waste (HAW) from the UK to Japan has continued today with the commencement of the transport of the second consignment of HAW from Sellafield." Drei Castor-Behälter, in denen sich 76 Glaskokillen mit verfestigten, hochradioaktiven Atomabfällen (Highly Active Waste, HAW) befinden, sind aus Sellafield auf der Schiene in den Hafen von Barrow-in-Furness an der Küste der Irischen See transportiert worden, wo sie auf dem Seeweg nach Japan verschifft werden sollen. Für den Seetransport des Atommülls wird der britische Frachter für Atomtransporte 'Pacific Grebe' (IMO-Nr.: 9464883, MMSI: 235076847, Rufzeichen: 2CYN8, Flagge: Groß Britannien, Baujahr 2010) der Pacific Nuclear Transport Ltd (PNTL) eingesetzt. "Three transport flasks, containing 76 canisters of HAW, have departed Sellafield site by rail bound for the port of Barrow-in-Furness, before being transported by sea from to Japan. The vessel that will be used will be the Pacific Grebe, owned by Pacific Nuclear Transport Ltd (PNTL), a subsidiary of International Nuclear Services (INS)." Aus Sicherheitsgründen, so die Sellafield Ltd, werden die Fahrtroute und die ungefähre Reisezeit des Schiffes erst nach Abfahrt des Frachters veröffentlicht. "For security reasons, the route and approximate time of arrival in Japan will be made public only after the vessel’s departure." Die hochradioaktiven
Abfälle stammen nach Aussage der Sellafield Ltd aus der Wiederaufarbeitung von abgebrannten
Brennelementen in Sellafield, die im Auftrag japanischer Kunden
erfolgte. Die Glaskokillen werden nach den Vertragsverpflichtungen
und der britischen Regierungspolitik an die Kunden zurück geschickt.
Nach der gegenwärtigen britischen Politik wird der Abfall, welcher durch
die vertragliche Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente von Überseekunden
seit 1976 entstanden ist, dorthin wieder zurückgesendet. "The waste arises from the reprocessing of used nuclear fuel at Sellafield for the Nuclear Decommissioning Authority’s Japanese customers. HAW is therefore being returned to customers in accordance with contractual obligations and UK government policy. Current UK policy states that waste arising from contracts for reprocessing signed with overseas customers since 1976 is to be returned to the customer of origin." Sellafield Ltd behauptet in der Mitteilung an die Presse, daß die Castor-Behälter, in denen die hochradioaktiven Glaskokillen befördert werden, extrem robust seien. Sie wurden entworfen, getestet und hergestellt, um die von der International Atomic Energy Agency (IAEA) geforderten Standards zu übertreffen. Jeder beladene Atommüll-Behälter wiegt ungefähr 130 Tonnen. Davon dienen etwa 90% des Gewichtes zum Sicherstellen der Intaktheit des Castors, der Rest ist Atommüll. "The transport flasks in which the HAW is contained are extremely robust and are designed, tested and modelled to exceed the very robust standards set by the International Atomic Energy Agency. They weigh approximately 130 tonnes when loaded, about 90% of which is dedicated to ensuring safety, with the remainder being waste."
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26.
Juli 2011 AREVA NC: Atomtransport aus Frankreich ist in den USA eingetroffen Von
der AREVA NC wird am 26.07.11 in einer Pressemitteilung
mit dem Titel "Arrival of the radioactive sources shipment in the
US" bekannt gegeben, daß der Transport von "radioaktiven
Strahlenquellen" aus Frankreich sein Ziel in den USA erreicht hat.
Demzufolge traf der Atomtransport, der Frankreich Ende Juni dieses
Jahres verlassen hatte, am 22.07.11 in dem Los
Alamos National Laboratory im
US-Bundesstaat New Mexico ein. "The
shipment of radioactive sources of American origin, which had left France
at the end of June, has arrived to its final destination, the Los Alamos
National Laboratory on July 22." Der Seetransport der "radioaktiven
Strahlenquellen" aus Frankreich in die USA
wurde, nach Aussage der AREVA NC in der Mitteilung, mit dem britischen
Frachter für Atomtransporte 'Atlantic Osprey' (IMO-Nr. 8602414, MMSI:
235415000, Rufzeichen VSQQ4), ein ehemaliges Ro/Ro-Frachtschiff für
Fahrzeugtransporte, durchgeführt. Die 'Atlantic Osprey' verließ
demnach den französischen Hafen von Cherbourg
am 28.06.11 und traf am 18.06.11 im Hafen von Savannah
(US-Bundesstaat Georgia) an der Ostküste
der USA ein. Mit dem Schiff wurden "radioaktive
Strahlenquellen" amerikanischen Ursprungs befördert, die
zuvor in Frankreich für Forschungszwecke von der CEA (French
Alternative Energies and Atomic Energy Commission) und der IRSN (Institut
de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire) eingesetzt wurden.
Die "radioaktiven
Strahlenquellen"
wurden anschließend aus Savannah zum Los
Alamos National Laboratory im
US-Bundesstaat New Mexico,
das von dem DOE (Department of Energy) betrieben wird,
transportiert, wo sie am 22.07.11 eintrafen. "The
Atlantic Osprey ship, which performed the sea link, left Cherbourg port on
June 28, 2011. She tied up July 18, in the port of Savannah in Georgia
(US). Ergänzung (07.08.11) Nach Infos im Web traf die 'Atlantic Osprey', aus dem Hafen von Savannah im US-Bundesstaat Georgia kommend, am 06.08.11 um 15:21 Uhr (UTC) im Hafen von Workington/Groß Britannien an der Küste der Irischen See wieder ein. |
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25.
Juli 2011 Sellafield Ltd: Zweiter Glaskokillen-Transport nach Japan läuft an Von der Sellafield
Ltd wird am 25.07.11
in einer Pressemitteilung
mit dem Titel "Second
Japan waste shipment poised to commence" u.a. bekannt
gegeben: Drei Castor-Behälter,
die 76 Glaskokillen mit
verfestigten, hochradioaktiven
Atomabfällen (Highly Active Waste, HAW) aus
der britischen Plutonium-Fabrik Sellafield enthalten, werden
das Betriebsgelände von Sellafield auf der Schiene verlassen,
bevor sie auf dem
Seeweg aus Groß Britannien nach Japan befördert werden. Für
den Seetransport der Castoren nach Japan wird, laut
der Mitteilung der Sellafield Ltd, der
britische Frachter für
Atomtransporte
'Pacific Grebe' (IMO-Nr.: 9464883, MMSI: 235076847,
Rufzeichen: 2CYN8, Flagge: Groß Britannien, Baujahr 2010) eingesetzt. "Three transport flasks, containing 76 canisters of HAW, will depart Sellafield site by rail before being transported by sea from the UK to Japan. The vessel that will be used will be the Pacific Grebe, owned by Pacific Nuclear Transport Ltd (PNTL), a subsidiary of International Nuclear Services (INS)." Aus Sicherheitsgründen, so die Sellafield Ltd, werden die Fahrtroute und die ungefähre Reisezeit des Schiffes erst nach Abfahrt des Frachters veröffentlicht. "For security reasons, the route and approximate duration of the journey will be made public only after the vessel’s departure." Für das britische
Frachtschiff für Atomtransporte 'Pacific Grebe' wird dieser
Atommüll-Transport der erste Auftrag sein, seitdem das
Schiff der PNTL (Pacific
Nuclear Transport Limited) im
Dezember 2010 in Betrieb genommen worden ist. Beim Bau der
'Pacific Grebe', einem der drei neuen Transportschiffe der britischen PNTL, seien
in deren Konstruktion und Betrieb die Erfahrung der PNTL von 25 Jahren
sicheren Atom-Transporten eingeflossen. Von Sellafield Ltd wird betont:
Insgesamt haben INS (International Nuclear Services) und PNTL 40 Jahre
Erfahrungen in Atom-Transporten, dabei wurden mehr als fünf Millionen
sicher und ohne einen einzigen Vorfall mit der Freisetzung von
Radioaktivität zurückgelegt. "This waste shipment will be the
maiden operational voyage of Pacific Grebe, a second-generation
purpose-built PNTL vessel that entered service in December 2010. One of
three new vessels, Pacific Grebe incorporates in its design and operation
the experience gained from PNTL’s 25 years of safe nuclear transports.
In total INS and PNTL have 40 years of experience in nuclear transports
and travelled more than five million miles without any incident involving
the release of radioactivity. Von Matt Fox, Head of Marine Operations bei
den International Nuclear Services, wird in der Mitteilung ausgesagt:
'Dieser Transport ist in
Verbindung mit Sellafield Ltd. und unsere japanischen Kunden gewissenhaft
geplant worden. Die
Transportpläne sind durch die notwendigen unabhängigen Stellen
genehmigt worden, die
ihre Zustimmung zur Durchführung gegeben haben.' "Matt Fox, head of marine operations at International Nuclear Services, said: 'This transport has been meticulously planned in conjunction with Sellafield Ltd and our Japanese customers. These transport plans have been approved by the necessary independent regulators who have given their consent that it can take place.'" Sellafield Ltd hebt in der Pressemitteilung hervor: 'Dies ist der vierzehnte derartige Transport aus Europa und der zweite aus Groß Britannien, demzufolge ist das Verschiffen von Atommüll sicher und geprüft.' "'This is the fourteenth such transport from Europe and the second from the UK making it a safe, secure and tried and tested of shipping nuclear waste.'" Nach Behauptung der Sellafield Ltd in der Mitteilung an die Presse sind die Castor-Behälter, in denen die hochradioaktiven Glaskokillen befördert werden, extrem robust. Sie wurden entworfen, getestet und hergestellt, um die von der International Atomic Energy Agency (IAEA) geforderten Standards zu übertreffen. Jeder beladene Atommüll-Behälter wiegt ungefähr 130 Tonnen. Davon dienen etwa 90% des Gewichtes zum Sicherstellen der Intaktheit des Castors, der Rest ist Atommüll. "The transport flasks in which the HAW is contained are extremely robust and are designed, tested and modelled to exceed the very robust standards set by the International Atomic Energy Agency. They weigh approximately 130 tonnes when loaded, about 90% of which is dedicated ensuring safety, with the remainder being waste." Die von der INS betrieben Schiffe der
PNTL-Flotte haben, nach abschließender Darstellung der Sellafield
Ltd, mehr als 2000 Behälter mit radioaktivem Material sicher befördert. "The PNTL fleet, which is operated by INS, has safely transported more than 2,000 flasks of nuclear material." Ergänzung
(26.07.11): Das
für den Seetransport der hochradioaktiven Glaskokillen in drei Castor-Behältern
aus der britischen Plutonium-Fabrik Sellafield nach Japan,
wahrscheinlich über den britischen Hafen in Barrow, vorgesehene
britische Frachtschiff für Atomtransporte 'Pacific Grebe'
(IMO-Nr.: 9464883, MMSI: 235076847, Rufzeichen: 2CYN8, Flagge: Groß
Britannien) befand
sich nach Angaben im Internet am 26.07.11 um 18:31 Uhr
(UTC) noch im britischen Hafen von Barrow (Barrow-in-Furness) an der
Küste der Irischen See. - Es gibt im Netz Hinweise, daß
die 'Pacific
Grebe' möglicherweise(!) auf
dem Weg nach Japan wieder durch den Panama-Kanal fahren wird.
- Wie die 'Pacific Sandpiper' beim ersten
Glaskokillen-Transport aus Sellafield nach Japan im Januar 2010. |
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12.
Juli 2011 Sellafield Ltd: Abschließende Vorbereitungen für den zweiten Glaskokillen-Transport aus Sellafield nach Japan Der Fahrplan für die
Rückführung von verfestigten, hochradioaktiven Abfällen (Highly
Active Waste, HAW) aus Sellafield nach Japan wird mit einem zweiten
Seetransport, diesmal mit drei Castoren, fortgesetzt.
Dies berichtet die Sellafield Ltd in einer Pressemitteilung
am 12.07.11 mit dem Titel "Final
preparation for second Japan waste shipment". "The programme of
returning solid Highly Active Waste (HAW) from Sellafield to Japan will
continue with a second shipment, this time consisting of three flasks."
Als Vorbereitung für
den Transport nach Japan sind die drei Castor-Behälter auf dem
Gelände der Plutonium-Fabrik Sellafield nun mit den
hochradioaktiven Glaskokillen beladen worden. Die Castoren befinden
sich zur Zeit auf dem Gelände der Wiederaufarbeitungs-Anlage
Sellafield für den Transport auf der Schiene zu einem Hafen und
von dort auf dem Seeweg weiter nach Japan. "Preparations at Sellafield site are continuing with three flasks containing the HAW now loaded. The flasks are in the flask marshalling area on the Sellafield site in preparation for final transportation by rail to the port and then onward shipment to Japan." Bislang wurden nach
Angaben der Sellafield Ltd und der International Nuclear Services (INS)
bereits zwei Seetransporte von Glaskokillen nach Japan und Holland
erfolgreich, sicher und pünktlich durchgeführt. "To date
Sellafield Ltd and International Nuclear Services (INS) have successfully
completed two shipments of solid HAW to Japan and Holland, safely and to
schedule." Von dem Sellafield Ltd Vitrified Residue Returns Programme Manager Will Watson wird dazu ausgesagt: Seit den tragischen Ereignissen am 11. März 2011 (der Reaktorkatastrophe im japanischen AKW Fukushima-1) haben wir eng mit der INS zusammengearbeitet, um unsere Kunden in Japan in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Um die notwendigen Zusagen aller Beteiligten zu erhalten, war eine enge Zusammenarbeit hilfreich, so daß die zweite Rücksendung nach Japan im ursprünglichen Zeitplan voran geht. "Speaking about
the project, Sellafield Ltd Vitrified Residue Returns Programme Manager
Will Watson said: 'Since the tragic events on 11 March we have been
working closely with INS to support our customers in Japan through this
difficult time. Such close collaboration has helped secure the
reassurances needed by all parties that the second Japanese return can
progress to its original schedule.'" Die hochradioaktiven
Abfälle stammen aus der Wiederaufarbeitung von abgebrannten
Brennelementen in Sellafield, die im Auftrag japanischer Kunden
erfolgte. Die Glaskokillen werden nach den Vertragsverpflichtungen
und der britischen Regierungspolitik an die Kunden zurück geschickt.
Nach der gegenwärtigen britischen Politik wird der Abfall, welcher durch
die vertragliche Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente von Überseekunden
seit 1976 entstanden ist, dorthin wieder zurückgesendet. "The waste arises from the reprocessing of used nuclear fuel at Sellafield for the Nuclear Decommissioning Authority’s Japanese customers. HAW is therefore being returned to customers in accordance with contractual obligations and UK government policy. Current UK policy states that waste arising from contracts for reprocessing signed with overseas customers since 1976 is to be returned to the customer of origin." Die Schiffe der
Pacific Nuclear Transport Ltd, die für die Beförderung der
Castor-Behälter eingesetzt werden, werden von der INS betrieben
und haben bislang mehr als fünf Millionen Meilen sicher und ohne einen
einzigen Vorfall mit der Freisetzung von Radioaktivität zurückgelegt.
Dabei wurden über 2000 Behälter mit radioaktiven Material sicher befördert. "The Pacific
Nuclear Transport Ltd ships, which are used to transport the HAW, are
operated by INS and have safely covered more than five million miles
without a single incident resulting in the release of radioactivity. Over
2,000 flasks of nuclear material have been safely transported." Mark Jervis, Managing Director of INS äußerte sich dazu mit den Worten: 'Der radioaktive Abfall wird auf dem Seeweg befördert, eine geprüfte und sichere Methode für den Transport, die zudem in hohem Grade reguliert und international anerkannt ist. Die Details für die Vorbereitungen des Transportes sind durch Verhandlungen mit dem Kunden und den Regulierungsbehörden in Großbritannien und Japan ausgehandelt worden.' 'Die INS haben, zusammen mit unseren Kunden in Japan, gegenseitig darin übereingestimmt, daß dieser radioaktive Abfall zu ihnen wie vorgesehen und in Übereinstimmung mit Vertragsverpflichtungen rückgeführt wird. Der Zielhafen und die dortigen Umschlagsvorrichtungen sind nachweislich vollständig einsatzbereit.' "Mark Jervis,
Managing Director of INS, said: 'The waste will be transported by sea
which is a tried and tested method that is safe, highly regulated and
internationally approved. The detailed arrangements for the transport have
been put in place through discussions with customer and regulatory bodies
in the UK and Japan.' Für den Seetransport
der hochradioaktiven Glaskokillen in drei Castor-Behältern aus der
britischen Plutonium-Fabrik Sellafield nach Japan,
wahrscheinlich über den britischen Hafen in Barrow an der Irischen See,
kommen die nachstehend aufgeführten britischen Frachtschiffe für
Atomtransporte der britischen PNTL (Pacific Nuclear Transport
Limited) in Frage: - 'Pacific Pintail'
(IMO-Nr.: 8601408, MMSI: 232270000, Rufzeichen: GHHP, Flagge: Groß
Britannien, Baujahr 1987), Die vier Frachtschiffe
der PNTL befinden sich zur Zeit (24.07.11) im britischen Hafen von
Barrow an der Küste der Irischen See, unweit der Plutonium-Fabrik
Sellafield. Die beim ersten
Glaskokillen-Transport aus Sellafield über den britischen Hafen
von Barrow nach Japan im Januar 2010 eingesetzte Pacific
Sandpiper (IMO-Nr.: 8310695, MMSI: 232062000, Rufzeichen: GDRJ,
Flagge: Groß Britannien, Baujahr 1985) ist zwischenzeitlich außer Dienst
gestellt worden und soll nach Infos im Web verschrottet werden. |
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28.
Juni 2011 AREVA NC: Atomtransport mit der 'Atlantic Osprey' aus Frankreich in die USA ist unterwegs Mit dem britischen Frachter für
Atomtransporte 'Atlantic Osprey' (IMO-Nr. 8602414, MMSI:
235415000, Rufzeichen VSQQ4), ein ehemaliges Ro/Ro-Frachtschiff für
Fahrzeugtransporte, wird derzeit ein neuer Atomtransport
durchgeführt: Das Schiff ist am 28.06.11 aus Cherbourg/Frankreich
ausgelaufen und befindet sich zur Zeit auf dem Seeweg in die USA. "Following our press release of June 20, 2011 announcing its preparation, the shipment of radioactive sources to the United States is now underway. The ship left Cherbourg Port on Tuesday June 28 and is scheduled to arrive in American territorial waters in the first half of July 2011. This operation fully complies with national and international regulations." Der britische Frachter für
Atomtransporte 'Atlantic Osprey' hatte nach Angaben im Web am 28.04.11
um 08:11 Uhr (UTC) den britischen Hafen von Workington an der Küste
der Irischen See mit dem Fahrziel Liverpool in Groß Britannien verlassen.
Demnach traf das Schiff am 30.04.11 um 06:58 Uhr (UTC) in Birkenhead bei
der britischen Hafenstadt Liverpool ein. -
Der Grund für die Fahrt der 'Atlantic Osprey' aus Workington nach
Birkenhead bei Liverpool ist uns unbekannt. Möglicherweise fanden in den
Birkenhead Docks bei Liverpool Werftarbeiten statt, im Zeitraum von Januar
bis Mai '09 befand sich das Schiff dort offensichtlich zu
Instandsetzungsarbeiten. Ergänzung
(21.07.11): Die 'Atlantic
Osprey' traf nach Angaben im Web am 18.07.11 um
12:53 Uhr (UTC) im Hafen von Savannah (US-Bundesstaat Georgia) an
der Ostküste der USA ein. Diesen verließ der Frachter am 21.07.11
um 13:41 Uhr (UTC) wieder mit bislang unbekanntem Ziel. |
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28.
Juni 2011 AREVA NC: Fünfter Transport von komprimiertem Atommüll in die Niederlande angekündigt Von der AREVA
NC ist in einem Communiqué mit
dem Titel "Fifth
transport of metallic compacted waste from France to the Netherlands"
am 28.06.11 ein fünfter
Transport von komprimiertem metallhaltigem Atommüll aus
der Plutonium-Fabrik La Hague in
die Niederlande angekündigt worden. Demnach soll noch am
28.06.11 von dem französischen
'TN
International railway terminal'
in Valognes ein
Castor-Behälter, der verdichteten metallhaltigen
Atommüll ("compacted used fuel metallic structures")
aus der 'Wiederaufarbeitung'
enthält, nach dem Zwischenlager
der COVRA bei Borssele in den Niederlanden rollen. "A cask containing compacted metallic waste [The used fuel metallic structures received at AREVA La Hague plant are cut and compacted to reduce their volume by 5. These compacted wastes are then placed into steel containers.] will be shipped today from the TN International’s railway terminal in Valognes (France) to the COVRA storage facility near Borssele (Netherlands)." In Übereinstimmung
mit den zwischen der niederländischen EPZ (Elektriciteits-Produktiemaatschappij
Zuid-Nederland) und der AREVA abgeschlossenen Verträgen und mit
Zustimmung der Regierungen von Frankreich und den Niederlanden, war
ein Teil der abgebrannten Brennelemente aus dem niederländischen AKW
Borssele zur 'Wiederaufarbeitung'
nach Frankreich geschickt worden, so die AREVA NC rückblickend.
Von der AREVA NC wird weiter ausgesagt: Komprimierter
metallhaltiger Atommüll fällt bei der 'Wiederaufarbeitung'
an. Der 'Rücktransport'
dieses Atommülls erfolgt aufgrund der zwischenstaatlichen Abkommen und
dem französischen Gesetz. "In accordance
with commercial contracts signed between EPZ and AREVA and to the
intergovernmental agreements between France and the Netherlands, part of
Borssele‘s nuclear used fuel has been sent to France for recycling.
Metallic compacted waste is the result of the nuclear reprocessing process.
Its return shipment to the Netherlands is dictated by these
intergovernmental agreements and French law. |
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21.
Juni 2011 Schweiz: "Mittelaktiver Abfall aus Leibstadt eingelagert" Von
der ZWILAG
Zwischenlager Würenlingen AG in der Schweiz
wird am 21.06.11 in einer Pressemitteilung unter der
Überschrift "Mittelaktiver
Abfall aus Leibstadt eingelagert"
berichtet: "Das Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) hat seit dem 30. Mai
2011 in einer Kampagne insgesamt 12 Behälter vom Typ MOSAIK II-15 mit
nuklearem Inhalt in die Zwilag zur Zwischenlagerung geschickt. Dabei
handelt es sich um mittelaktiven Abfall, der in der Halle M
eingelagert wurde." |
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20.
Juni 2011 AREVA NC: Atomtransport aus Frankreich in die USA angekündigt Ein neuer Atomtransport mit dem britischen
Frachter für Atomtransporte 'Atlantic Osprey' (IMO-Nr. 8602414,
MMSI: 235415000, Rufzeichen VSQQ4), ein ehemaliges Ro/Ro-Frachtschiff
für Fahrzeugtransporte, wird in Kürze erfolgen:
Diesmal soll mit der 'Atlantic Osprey' radioaktive Fracht über den
Hafen von Cherbourg/Frankreich auf dem Seeweg in die USA befördert werden. "AREVA will soon organize a shipment of radioactive sources from France to the United States. These radioactive sources of American origin have been used for research purpose by CEA (French Alternative Energies and Atomic Energy Commission) and IRSN (Institut de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire). This transport will depart shortly from Cherbourg (France), heading to the United States where the sources will be delivered to the Los Alamos National Laboratory, a DOE (Department of Energy) site. This maritime transport will be carried out by the British INF2 ship Atlantic Osprey." |
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08.
Juni 2011 AREVA NC: Castor aus den Niederlanden ist im französischen Valognes eingetroffen Der Atommüll-Transport
aus den Niederlanden ist inzwischen im
französischen Valognes eingetroffen: Nach einem Communiqué
der AREVA NC
vom 08.06.11
mit dem Titel "Arrival
of used nuclear fuel from the Netherlands at the TN International railway
terminal of Valognes (France)" hat der Castor-Transport
aus dem niederländischen AKW Borssele
den französischen Rangierbahnhof in Valognes nahe der Plutonium-Fabrik
La Hague am 08.06.11 um
11:40 Uhr erreicht. Dabei wurden in drei
Castor-Behältern abgebrannte Brennelemente aus dem AKW Borssele
befördert. "Three casks of
used fuel from the Borssele nuclear power plant arrived at the Valognes
railway terminal serving the AREVA La Hague plant on June 8, 2011 at 11:40 |
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07.
Juni 2011 AREVA NC: Atommüll-Transport aus den Niederlanden ist auf dem Weg nach Frankreich Ein neuer Castor-Transport rollt
derzeit durch Europa: Von der AREVA NC wird am 07.06.11
in einer Pressemitteilung mit dem Titel "Used
nuclear fuel coming from the Netherlands to France" bekannt gegeben, daß am
07.06.11 aus dem niederländischen AKW Borssele
ein Atommüll-Transport
mit abgebrannten Brennelementen in drei Behältern
gerollt ist. Der Castor-Transport wird nach
Aussage der AREVA NC auf dem 'TN International railway terminal'
im französischen Valognes am 08.06.11 erwartet. "According to the
contract signed between EPZ (operator of the Borssele nuclear power plant
in the Netherlands) and AREVA, and following intergovernmental agreements
between France and the Netherlands, the used fuel from Borssele nuclear
power plant is sent to France for treatment. |
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11.
Mai 2011 AREVA NC: Dritter Transport von komprimiertem Atommüll nach Belgien In einem Communiqué
der AREVA NC vom
11.05.11
mit der Überschrift "Third
transport of metallic compacted waste from France to Belgium" ist
über den dritten
Transport von komprimiertem metallhaltigem Atommüll aus
der französischen
Plutonium-Fabrik La Hague nach
Belgien berichtet worden. Am
11.05.11 erfolgte demnach ein Transport von zwei Castor-Behältern,
die verdichteten
metallhaltigen Atommüll ("compacted metallic waste")
aus der 'Wiederaufarbeitung'
enthielten, von dem französischen
'TN
International railway terminal'
in Valognes in das 'Zwischenlager'
der SYNATOM
in Dessel/Belgien.
"Two casks
containing compacted metallic waste has been shipped today from the TN
International’s railway terminal in Valognes (France) to the storage
facility in Dessel (Belgium). |
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10.
Mai 2011 AREVA NC: Castor aus Italien ist im französischen Valognes eingetroffen Inzwischen ist der Atommüll-Transport
aus Italien im
französischen Valognes eingetroffen: Nach einer Pressemitteilung
der AREVA NC
vom 10.05.11 mit
der Headline "Arrival
of used nuclear fuel from Italy at the TN International railway terminal
in Valognes (France)" hat der Castor-Transport
aus dem
italienischen Zwischenlager Avogadro bei Saluggia
den französischen Rangierbahnhof in Valognes nahe der Plutonium-Fabrik
La Hague am 10.05.11 um
12:25 Uhr erreicht. Dabei wurden in zwei
Castor-Behältern abgebrannte Brennelemente aus dem italienischen
Zwischenlager Avogadro
befördert. "Two casks of
used fuel from the Italian storage site of Avogadro in Saluggia (Italian
Piemont) arrived at the Valognes railway terminal serving the AREVA La
Hague plant on May 10, 2011 at 12:25 pm. |
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09.
Mai 2011 AREVA NC: Atommüll-Transport aus Italien ist auf dem Weg nach Frankreich Zurzeit
rollt ein neuer Castor-Transport durch Europa. In einem Communiqué
wird von der AREVA NC am
09.05.11 unter
der Überschrift "Used
nuclear fuel coming from Italy to France"
bekannt gegeben: Aus dem
italienischen Zwischenlager Avogadro bei Saluggia
ist am 08.05.11 ein Atommüll-Transport
mit abgebrannten Brennelementen in zwei Behältern gerollt.
Die Ankunft dieses
Castor-Transportes auf dem 'TN International railway terminal' im französischen
Valognes wird, nach der Aussage der AREVA NC, am
10.05.11 erwartet. "According to the contract signed
between SOGIN (Italian acronym for Company for the Management of Nuclear
Facilities in Italy) and AREVA, and following intergovernmental agreements
between France and Italy, part of the used fuel from Italian nuclear power
plants is sent to France for treatment. |
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19.
April 2011 AREVA NC: Vierter Transport von komprimiertem Atommüll in die Niederlande angekündigt Von der AREVA
NC ist in einer Pressemitteilung mit
dem Titel "Fourth
transport of metallic compacted waste from France to the Netherlands"
am 19.04.11 der vierte
Transport von komprimiertem metallhaltigem Atommüll aus
der Plutonium-Fabrik La Hague in
die Niederlande angekündigt worden. Demnach soll noch am
19.04.11 von dem französischen
'TN
International railway terminal'
in Valognes ein
Castor-Behälter, der verdichteten metallhaltigen
Atommüll ("compacted used fuel metallic structures")
aus der 'Wiederaufarbeitung'
enthält, nach dem Zwischenlager
der COVRA bei Borssele in den Niederlanden rollen. "A cask containing compacted metallic waste [The used fuel metallic structures received at AREVA La Hague plant are cut and compacted to reduce their volume by 5. These compacted wastes are then placed into steel containers.] will be shipped today from the TN International’s railway terminal in Valognes (France) to the COVRA storage facility near Borssele (Netherlands)." In Übereinstimmung
mit den zwischen der niederländischen EPZ (Elektriciteits-Produktiemaatschappij
Zuid-Nederland) und der AREVA abgeschlossenen Verträgen und mit
Zustimmung der Regierungen von Frankreich und den Niederlanden, war
ein Teil der abgebrannten Brennelemente aus dem niederländischen AKW
Borssele zur 'Wiederaufarbeitung'
nach Frankreich geschickt worden, so die AREVA NC rückblickend.
Von der AREVA NC wird weiter ausgesagt: Komprimierter
metallhaltiger Atommüll fällt bei der 'Wiederaufarbeitung'
an. Der 'Rücktransport'
dieses Atommülls erfolgt aufgrund der zwischenstaatlichen Abkommen und
dem französischen Gesetz. "In accordance with commercial contracts signed between EPZ and AREVA and to the intergovernmental agreements between France and the Netherlands, part of Borssele‘s nuclear used fuel has been sent to France for recycling. Metallic compacted waste is the result of the nuclear reprocessing process. Its return shipment to the Netherlands is dictated by these intergovernmental agreements and French law." |
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12.
April 2011 Schweiz: "Mittelaktive Abfälle aus La Hague zwischengelagert" Die
ZWILAG
Zwischenlager Würenlingen AG in der Schweiz
gibt am 12.04.11 in einer Pressemitteilung unter der
Überschrift "Mittelaktive Abfälle aus La Hague
zwischengelagert" bekannt: "Anfang März wurden drei
Transportbehälter des Typs TN81 CH mit mittelaktivem Abfall aus der
Wiederaufbereitung in La Hague (F) in die Zwilag zur Zwischenlagerung
geliefert. Die Abfälle stammen aus den Kernkraftanlagen Leibstadt
(KKL) und Mühleberg (KKM)." Der
Südkurier (suedkurier.de) informierte am 08.03.11 unter der
Headline "Atommülltransporte bleiben geheim": "Atommülltransporte
sollen in der Schweiz geheim bleiben, sagt Energieministerin Doris
Leuthard. Von
der Aargauer Zeitung (aargauerzeitung.ch) war bereits am 03.03.11
unter dem Titel "Hier rollt ein neuer Atommüll-Transport nach Würenlingen"
diesbezüglich u.a. berichtet worden: "Im Zentralen
Zwischenlager für radioaktive Abfälle (Zwilag) in Würenlingen sind in
der Nacht auf heute drei Behälter eines Atommüll-Transports eingetroffen.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen waren die je nach Material 100
bis 140 Tonnen schweren Behälter zuvor bei der Umladestation von der Bahn
auf Lastwagen gehoben worden. Die
Basler Zeitung (baz.ch) berichtete am 03.03.11 über den Atommüll-Transport
aus Frankreich in die Schweiz unter der Schlagzeile "Hier fährt
der Castor-Transport durch Basel" u.a.: "Kurz vor Mittag
fuhr heute ein Castor-Transport mit Atommüll quer durch Basel. Parlamentarier
wollen vom Bundesrat wissen, weshalb die Bevölkerung über die
Gefahrentransporte nicht informiert werde."
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02.
März 2011 AREVA NC: Vierter Transport von komprimiertem Atommüll in die Schweiz angekündigt In einem Communiqué
mit dem Titel "Fourth
transport of metallic compacted waste from France to Switzerland" ist
von der AREVA NC am
02.03.11
der vierte Transport von komprimiertem
metallhaltigen Atommüll aus
der französischen
Plutonium-Fabrik La Hague in die Schweiz
angekündigt worden. Am
02.03.11 wird demzufolge ein Transport von drei Castor-Behältern,
die verdichteten
metallhaltigen Atommüll ("compacted metallic waste")
aus der 'Wiederaufarbeitung'
enthalten, von dem französischen
'TN
International railway terminal'
in Valognes in das 'Zwischenlager'
der
ZWILAG (Zwischenlager
Würenlingen AG) in Würenlingen/Schweiz befördert.
"Three casks containing compacted metallic waste will be shipped today from the TN International’s railway terminal in Valognes (France) to the ZWILAG storage facility near Wuerenlingen (Switzerland)."
In Übereinstimmung mit den zwischen den Schweizer Atomenergiekonzernen
Axpo [Axpo
Holding AG] und BKW [BKW
FMB Energie AG] sowie der AREVA abgeschlossenen
Verträgen, war ein Teil
der abgebrannten Brennelemente aus den Schweizer AKW Leibstadt und
Mühleberg zur
'Wiederaufarbeitung'
nach Frankreich geschickt worden, erklärt die AREVA NC dazu im
Rückblick.
Von der AREVA NC wird in der Pressemitteilung weiter bekannt
gegeben: Komprimierter
metallhaltiger Atommüll fällt
bei der 'Wiederaufarbeitung'
an. Der 'Rücktransport'
dieses Atommülls erfolgt nach dem französischen Gesetz. "In accordance with commercial contracts signed between the swiss utilities
Axpo and BKW and AREVA, part of Leibstadt and Mühleberg
nuclear used fuel has been sent to France for recycling. Metallic
compacted waste is the result of the nuclear reprocessing process. Its
return shipment to Switzerland is dictated by the French law. |
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08.
Februar
2011 AREVA NC: Castor aus Italien ist im französischen Valognes eingetroffen Der Atommüll-Transport
aus Italien ist am 08.02.11 im
französischen Valognes eingetroffen: Laut einer Pressemitteilung
der AREVA NC
am 08.02.11 mit
dem Titel "Arrival
of used nuclear fuel from Italy at the TN International railway terminal
in Valognes (France)" hat der Castor-Transport
aus dem
italienischen Zwischenlager Avogadro bei Saluggia
den französischen Rangierbahnhof in Valognes nahe der Plutonium-Fabrik
La Hague am 08.02.11 um
12:05 Uhr erreicht. Dabei wurden in einem
Atommüll-Behälter abgebrannte Brennelemente aus dem italienischen
Zwischenlager Avogadro
befördert. "One cask of used fuel from the Italian storage site of Avogadro in Saluggia (Italian Piemont) arrived at the Valognes railway terminal serving the AREVA La Hague plant on February 8, 2011 at 12:05 PM. The used nuclear fuel will be treated to recover valuable materials and to package the ultimate waste for return to Italy." |
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07.
Februar 2011 AREVA NC: Atommüll-Transport aus Italien ist auf dem Weg nach Frankreich Ein
neuer Castor-Transport rollt derzeit durch Europa. In einer
Pressemitteilung
wird von der AREVA NC am
07.02.11
mit der Überschrift "Used
nuclear fuel coming from Italy to France"
bekannt gemacht: Aus dem
italienischen Zwischenlager Avogadro bei Saluggia
ist am 06.02.11 ein Atommüll-Transport
mit abgebrannten Brennelementen in einem Behälter gerollt.
Die Ankunft dieses
Castor-Transportes auf dem 'TN International railway terminal' im französischen
Valognes wird, nach Information der AREVA NC, am
08.02.11 erwartet. "According
to the contract signed between SOGIN (Italian acronym for Company for the
Management of Nuclear Facilities in Italy) and AREVA, and following
intergovernmental agreements between France and Italy, part of the used
fuel from Italian nuclear power plants is sent to France for treatment. |