nadir-aktuell-Thema: Antirassismus WeitereszuAntirassismusimnadir-Archiv>>> WeitereszuAntirassismusbeihttp://www.contrast.org/borders/kein/news.html>>>
|
KURZMELDUNG - Bremen: Tod nach Brechmitteleinsatz - Demo gegen Brechmitteleinsätze am 15. Januar
Am 27. Dezember 2004 wurde der 35jährige Laye Konde aus Sierra Leone in
Räumen des Bremer
Polizeipräsidiums ertränkt. Ein sog. "Arzt" des ärztlichen
Beweissicherungsdienstes von Dr. Birkholz hatte ihm
zusammen mit zwei Polizeibeamten mittels einer Nasensonde gewaltsam so viel
Wasser eingeflößt bis die
Lungen volliefen. Infolge Sauerstoffmangels führte dies zum Hirntod. Am 7.
Januar verstarb Laye Konde. ><><>< Demonstration für Abschaffung der Brechmittelfolter und
für den Rücktritt von Röwekamp: Samstag, 15.Januar 2005, 11. 00 Uhr, Hauptbahnhof Bremen >>>
|
11.01.2005 |
|
|
Berlin: Antirassistischer Weihnachtseinkauf am Mittwoch 22.12.04 in Friedrichshain
Traditioneller antirassistischer Weihnachtseinkauf am Mittwoch 22.12.04
von 17:00 19:00 Uhr in Friedrichshain vor dem EDEKA Frankfurter Allee
35. Wir gehen zusammen mit Flüchtlingen auf deren Chipkarten
antirassistisch einkaufen, ihr bekommt den Einkauf, Flüchtlinge bezahlen
mit ihren Chipkarten und bekommen das für ein halbwegs autonomes Leben
im Kapitalismus notwendiges Bargeld. >>>lesen |
13.12.2004 |
Initiative gegen das Chipkartensystem
|
|
|
|
Berlin: Lautes Missfallenverkünden und antirassistischer Einkauf
Samstag, 27.11.2004, 11.00 Uhr, U-Bhf. Alt-Tegel:
Protest gegen die anhaltende Praxis des Bezirkes
Reinickendorf, Chipkarten statt Bargeld an Flüchtlinge
auszugeben. Kommt alle um 11.00 Uhr zum Treffpunkt vor
dem C&A am U-Bahnhof Alt-Tegel (U6), wo es eine
Kundgebung geben wird. Von da aus weiter zu den
Borsighallen und abschließend der antirassistische
Einkauf bei Minimal. Zum Mitmachen und praktisch
solidarisch sein! >>>lesen |
23.11.2004 |
Initiative gegen das Chipkartensystem
|
|
|
|
KURZMELDUNG - Schwerin: Demonstration für dauerhaftes Bleiberecht
Etwa 150 Flüchtlinge und ihre UnterstützerInnen demonstrierten am 20. November '04 durch die Schweriner Innenstadt für dauerhaftes und gesichertes Bleiberecht für Flüchtlinge. In Mecklenburg-Vorpommern haben nach Informationen des dortigen Flüchtlingsrates mindestens 96 Menschen die Aufforderung erhalten, das Land binnen der nächsten Wochen zu verlassen,
anderenfalls wird ihnen mit der Abschiebung gedroht. Unter den Betroffenen ist auch der nigerianische Flüchtlingsaktivist Akubuo Anusonwu Chukwudi, der schon seit 11 Jahren in Deutschland lebt und u.a. in der nigerianischen Exilopposition und der "Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen" aktiv ist. Die Härtefallkommission des Innenministeriums MVs
entscheidet am 01.12.2004 über seinen Fall - aber nur bis zu diesem Tag ist seine Abschiebung vorübergehend ausgesetzt. Eine Bilderseite >>>
|
22.11.2004 |
|
|
KURZMELDUNG - Berlin: Anticolonial Africa Conference 2004
100 Jahre nach dem Völkermord deutscher Kolonialtruppen im damaligen Deutsch-Südwest-Afrika, dem heutigen Namibia, und 120 Jahre nach der Berliner "Kongo-Konferenz" zur Aufteilung des afrikanischen Kontinents fand Mitte November die Anticolonial Africa Conference Berlin 2004 statt. In den vier Tagen trafen sich täglich etwa 250 Menschen zu Vorträgen, Filmen, Diskussionen, einer Ausstellung und Workshops in der "Alten Feuerwache" in der Axel-Springer-Straße 40/41 in Berlin-Kreuzberg. Außerdem gab es Kundgebungen vor der "Neuen Wache", dem Reichstag und eine Demonstration durch die Innenstadt. Eine Bilderseite und ein Video >>>
|
18.11.2004 |
|
|
KURZMELDUNG - Video: Akubuo Chukwudi erneut von Abschiebung bedroht
Am 20. November findet in Schwerin eine Demonstration für gesichertes und dauerhaftes Bleiberecht für den Nigerianer Akubuo A. Chukwudi statt. Bereits zum vierten Mal versuchen die Behörden, den unbequemen Menschenrechtsaktivisten abzuschieben. In einem Kurzvideo berichtet Akubuo Chukwudi über seine aktuelle Situation >>>
|
16.11.2004 |
|
|
Schwerin: Aufruf zur Großdemo gegen Abschiebung am 20.11.
Hintergrund für die Demo sind die Repressalien, die sich aktive Flüchtlinge
nach der anti-lager-action-tour in MV ausgesetzt sehen. Aus dem Landkreis
Parchim werden derzeit verstärkt Abschiebungen gemeldet, so ist auch für den
bekannten nigerianischen Oppositionellen und Menschenrechtsaktivisten
(KARAWANE) Akubuo A. Chukwudi ein Abschiebungstermin angesetzt wurden. Ende
Oktober wurde er außerdem Opfer gewalttätiger, rassistischer Attacken, bei
denen er verletzt wurde. >>>lesen |
11.11.2004 |
Antirassistische Initiative Rostock
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
über nadir |
-
nadir ist nicht billig, Spenden sind daher sehr willkommen:
nadir
Postbank Hamburg
BLZ 200 100 20
Kto.Nr. 797 156 207
IBAN:
DE54200100200797156207
BIC: PBNKDEFF
- Unsere Post-Adresse:
nadir
Brigittenstra?e 5
20359 Hamburg
- Unsere Mail-Adresse:
(aktuell-beiträge landen im trash)
- Unser PGP-Schlüssel:
nadir.asc
- weitere informationen
- Impressum
|
|
|
|