nadir-aktuell-Schwerpunkt: Coca Cola Sucks |
Bogota: Attentat auf Gewerkschafter von SINALTRAINAL
Juan Carlos Galvis arbeitet bei Coca Cola und ist aktives Mitglied der
Lebensmittelgewerkschaft SINALTRAINAL (Sindicato Nacional de Trabajadores de la
Industria de Alimentos). SINALTRAINAL fuehrt einen Gerichtsprozess gegen Coca
Cola in den USA wegen Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien. >>>lesen |
24.08.2003 |
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Kolumbien: Morddrohung gegen Coca Cola-Gewerkschafter
Wie Ihr vielleicht wisst, begleiten einige
Kollegen von unserer Kampagne als Freiwillige bedrohte
Nahrungsmittelgewerkschafter in Kolumbien. Heute Nacht erreichte uns die Mitteilung, dass William
Mendoza, Vorsitzender der Nahrungsmittelgewerkschaft SINALTRAINAL -
Barrancabermeja (Coca Cola) erneut mit dem Tode bedroht worden ist. Erst vor einigen
Monaten hatten die Paramilitärs versucht, Williams 4jährige Tochter zu
entführen. >>>lesen |
23.01.2003 |
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Bundesweit: Termine der Veranstaltungen mit kolumbianischen Coca-Cola-Gewerkschaftern
Ab 19.9. touren wir mit Edgar Paez von der Nahrungsmittelgewerkschaft
SINALTRAINAL durch Deutschland, um über die Verfolgung kolumbianischer
Gewerkschafter zu informieren. Wir hoffen auf einen interessanten Austausch
zwischen Edgar, uns und Euch. >>>lesen |
03.09.2002 |
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Berlin und Überall: Unterstützungsaufruf
Unterstützt die Kampagne mit Eurer UNTERSCHRIFT | Beteiligt euch am AKTIONSTAG AM 22. JULI | Organisiert eine Veranstaltung mit den Vorsitzenden der
SINALTRAINAL-Gewerkschaft >>>lesen |
01.07.2002 |
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Kolumbien: Drogen, Söldner und Konzerne | Neoliberale Globalisierung am Beispiel Kolumbiens
Mit den Chicago Boys wurde die "Entstaatlichung" zum Schlachtruf der kapitalistischen Modernisierer. Seitdem wird privatisiert, was sich privatisieren lässt: Gesundheit, Erziehung, Wasser; aber eben auch Krieg, Unterdrückung, Terror. In Kolumbien zeigt sich besonders deutlich, wie Privatarmeen, internationale Sicherheitsunternehmen, organisierte Kriminalität und der Staat in den Ländern des Südens miteinander kooperieren, um optimale Verwertungsbedingungen für das Kapital zu schaffen. >>>lesen |
29.06.2002 |
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Überall: Internationaler Aktionstag gegen die Politik von Coca Cola am 22. Juli 2002 | Schluß mit dem Terror gegen Gewerkschafter in Kolumbien!
In den letzten Wochen und Monaten konnte man wieder vermehrt das Vorhandensein von Gewerkschaften registrieren. Mit Streiks und Generalstreiks setzen sie sich gegen den kontinuierlichen Lohnabbau, die Angriffe auf das Arbeitsrecht, die Bildung, die Gesundheits- und Altersversorgung durch Privatisierungen zur Wehr.
Dies geschieht nicht nur in Europa, sondern auch in vielen anderen Ländern der Welt, weil die unternehmerische Globalisierung die Arbeits- und Lebensbedingungen weltweit katastrophal verschlechtert hat. Während wir hier in Mitteleuropa durch ein bisschen Zuzahlung die ausfallenden Leistungen der Kranken- und Rentenkassen auffangen sollen, sind unsere Mitmenschen in anderen Teilen der Welt von der Demontage der staatlichen Leistungen und Arbeitsplätze existentiell bedroht. Demzufolge ist ihr Kampf um ein vielfaches radikaler. Sie haben nichts mehr zu verlieren und wehren sich mit aller Entschiedenheit. >>>lesen |
29.06.2002 |
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Kolumbien: Globalisierung, Paramilitarismus und Transnationale Unternehmen - Aufruf zur Coca Cola-Kampagne aus Berlin
Ein ganz normaler Sommer bei Coca Cola-Kolumbien
* Im Juni 2001 werden die ArbeiterInnen auf Zwangsversammlungen dazu aufgefordert, auf ihre bisherigen
Arbeitsverträge zu verzichten. Einige ArbeiterInnen, die sich weigern, werden entlassen. Insgesamt baut das
Unternehmen auf diese Weise in kurzer Zeit mehr als 1000 feste Stellen ab oder verwandelt sie in prekäre
Beschäftigungsverhältnisse. * Am 21. Juni 2001 wird der Coca Cola-Arbeiter Oscar Darío, just an einem
internationalen Aktionstag zum Gedenken an die Menschenrechtsverletzungen bei Coca Cola in Guatemala, in
Montería / Nordkolumbien erschossen. >>>lesen |
26.06.2002 |
Coca-Cola-Kampagne / Berlin
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