nadir-aktuell-Schwerpunkt: Berliner RZ-Verfahren |
Berlin: Weitgehende Selbstdemontage des Kronzeugen (to be continued
)
Das war kein guter Tag für die Bundesanwaltschaft, und es war kein guter Tag für den Kronzeugen Mousli. Ob sich das für die Angeklagten positiv auswirken wird, bleibt aber weiter offen. >>>lesen |
12.02.2004 |
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Berlin: 167. Prozesstag: Hier sage ich nichts
Als ebenfalls vom Kronzeugen Mousli Beschuldigter, der vor einigen Monaten erst von den kanadischen Behörden an die BRD ausgeliefert worden war und gegen den die Bundesanwaltschaft Mitte Januar Anklage erhoben hat, machte Lothar E. von seinem Zeugnisverweigerungsrecht gebrauch. >>>lesen |
09.02.2004 |
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Berlin: 164. Prozesstag | Die Winterferien stehen kurz bevor
Für ca. 15 Minuten netto wurde heute im Saal 500 beim Berliner Kammergericht verhandelt. Zunächst verkündete das Gericht einige Beschlüsse zu Anträgen, die die Verteidigung Axel H. am 8.1.04, im Zusammenhang mit der von Mousli behaupteten Beteiligung an Anschlägen von Axel H., gestellt hatte. >>>lesen |
30.01.2004 |
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Berlin: Noch mehr Prozesstage - 163. und 164. Prozesstag
Die Kammer, der Dr. Korbmacher in den 80igern als Vorsitzender Richter angehört habe,
hätte einige sehr hässliche Urteile gegen AsylbewerberInnen gefällt. Das Gericht hätte in
kalter Juristensprache sehr menschenrechtsunfreundliche Entscheidungen verkündet und
sich der menschlichen Schicksale gegenüber als Wegguck-Senat qualifiziert. >>>lesen |
15.01.2004 |
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Berlin: 162. Prozesstag | Abrechnung mit politischer Justiz
Ein für dieses Verfahren eher ungewöhnliches Plädoyer der Verteidigung von Harald G. stand heute im Mittelpunkt des dreieinhalbstündigen Verhandlungstages. >>>lesen |
08.01.2004 |
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Berlin: 161. Prozesstag | Pakt zwischen dem Kronzeugen Mousli und Oberstaatsanwalt Monka
Der heutige 161. Verhandlungstag wurde durch das Plädoyer der Verteidigung des Angeklagten Axel H. bestritten. >>>lesen |
29.12.2003 |
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Berlin: 160. Prozesstag und 4. Jahrestag der Mehringhof-Erstürmung: 19. Dezember 2003
Das Reizvolle an den Plädoyers der VerteidigerInnen im RZ-Prozess vor dem Kammerbericht Berlin liegt nicht darin, dass einmal mehr die sattsam und über 160 Verhandlungstage und vier Jahre sich hinziehenden Sachverhalte nochmal durchgekaut werden oder dass neue spektakuläre Beweisanträge, Unschuldsbeweise oder bislang unbekannte Entlastungszeugen aus dem Ärmel gezaubert würden. Nein: Spannend wird das Plädieren durch die Tatsache, dass hier noch einmal in dichter Zusammenfassung, quasi als hoch konzentriertes Destillat, all jene unglaublich dreisten Lügen des Kronzeugen Tarek Mousli vor dem grau und stumpf in seinen schwarzen Roben zusammengesunkenen Richterkollegium aufgefächert werden, welche man schon beim ersten Hören kaum glauben konnte. >>>lesen |
23.12.2003 |
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